Verbindungsstück mit Zugspindel

Hallo zusammen,
hatte gerade ein "nettes Erlebnis" mit meinem TÜV-Prüfer als ich an meinem ETZ-Gespann die Motek-Schwinge eintragen lassen wollte. Mit der Schwinge war alles i.O und nullproblemo aber wie es manchmal so kommt, ist der Prüfer bei der Probefahrt mit dem Gespann liegen geblieben. Hab mich schon gewundert, dass der gar nicht wiederkommt...
Angeblich Kupplungszug gerissen, wie mir sein Kollege dann sagte. Ich also zu Fuß losmarschiert.
Als ich dann bei meinem Gespann endlich eintraf, hatte ich schon einen Verdacht was es sein könnte. Der Zug war ok wie ich schnell feststellte aber; bereits zum zweiten Mal hat sich das Verbindungsstück an der unteren Kupplungszugaufnahme von der Zugspindel getrennt.
Eigentlich ist das doch eine Gewindeverbindung und sollte sich eigentlich nicht lösen
Repariert war das dann auch in einer halben Std. Verbindungsstück wieder auf die Zugspindel geschraubt und ich konnte zurück zum TÜV fahren. Gibt es da einen Trick, das sowas nicht passiert? Wär ja ziemlich besch... wenn das nachts auf der Landstraße passiert. Ist ja doch immer ein bisschen Action. Rein äußerlich war weder am Gewinde vom Verbindungsstück noch am Gewinde der Zugspindel ein Defekt zu sehen. Ist Euch das auch schon passiert und gibt es da einen guten Tip, um sowas zu verhindern
?
hatte gerade ein "nettes Erlebnis" mit meinem TÜV-Prüfer als ich an meinem ETZ-Gespann die Motek-Schwinge eintragen lassen wollte. Mit der Schwinge war alles i.O und nullproblemo aber wie es manchmal so kommt, ist der Prüfer bei der Probefahrt mit dem Gespann liegen geblieben. Hab mich schon gewundert, dass der gar nicht wiederkommt...
Angeblich Kupplungszug gerissen, wie mir sein Kollege dann sagte. Ich also zu Fuß losmarschiert.

Eigentlich ist das doch eine Gewindeverbindung und sollte sich eigentlich nicht lösen

