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Davie hat geschrieben:Hallo Biemeris,
in die Wellen wollte ich keine Nuten drehen ich wollte die Nuten im Deckel haben.So wie deine Idee nur kann man die Nuten auch direckt in den Deckel fräsen ohne Gegenringe.Wie halten deine Gegenringe?Durch Druck des jeweiligen Schalthebels bzw Kickstarter?Bei den O-Ringen würde ich dir den Rat geben Viton zu nehmen wegen Öl bzw hitze.
MfG David.
Biemeris hat geschrieben:Hatten wir schon versucht das mit der Nut im Deckel. Klappt aber nicht weil die Verzahnung der Schaltwelle so scharf ist das sie beim durchschieben den O-Ring beschädigt. Dann dauert es nicht lange und es ist wieder undicht
Davie hat geschrieben:Die Idee von Trabbi hört sich auch gut an.Nur weiß ich nicht wie gut soein Wellendichtring der aussen am Motor sitzt Dreck in verbindung mit Reibung von kicken bzw schalten verkraftet.
trabimotorrad hat geschrieben:... und ich arbeite sie dann in die, mir zugesannten Kupplungsdeckel ein,
Davie hat geschrieben:.Nur weiß ich nicht wie gut soein Wellendichtring der aussen am Motor sitzt Dreck in verbindung mit Reibung von kicken bzw schalten verkraftet.
trabimotorrad hat geschrieben:Da dieses Wellendichtproblem seit Jahren ein forumsbekanntes Problem ist und ich auch nicht weiß, wo man die Simmerringe her bekommen tut, haben mit Foristis immer wieder so ein paar Ringlein gesannt und ich arbeite sie dann in die, mir zugesannten Kupplungsdeckel ein, denn das Motto des Forums lautet:
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Hoekri hat geschrieben:Ist es sinnvoll, den Kupplungsdeckel gleich gegen einen mit außenliegender Bowdenzugeinhängung zu tauschen (wie oft reißt der Bowdenzug)?
Hoekri hat geschrieben:Funktioniert das wirklich mit einer Ständerbohrmaschine, 19,75 mm Bohrer und Reibahle?
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