DZM-Antrieb - Qualitätsproblem oder eigene Blödheit???

Sooooo, meld mich hier, leider aus unschönen Gründen, mal wieder zurück.
Nachdem ich nun gestern den ganzen Tag an meiner Schei* Kupplung rumgemehrt habe, bis sie sich endlich mal dazu durchgerungen hat wieder vernünftig zu trennen, wollte ich gleich noch den DZM-Antrieb (leider Nachbau) austauschen, da der alte über die Jahrzehnte dann doch keine Lust mehr hatte auch nur irgendwas an den DZM weiter zu geben. So, gesagt getan: DZM-Antrieb ausgebaut (oha, das nenn ich verschlissen), aus der Plaste-Lagerbuchse vorsichtig herausgedreht/gezogen und neuen Antrieb ausgepackt. Hier schon gleich die erste Ernüchterung: Der Antrieb geht verdammt schwer in die Buchse. "Nagut, ölen wir das ganze mal ein wenig". Mit mehr oder minder gutem Erfolg ist das auch passiert. (Ich hätte abkotzen können! Das "Paßproblem" hatte ich bei der Zugspindel für de Kupplung schon, daß da der Original-Kupplungszug nicht reingepaßt hat!
)
Nunja, was denkt man dann so, wenn man sich schon den ganzen Tag mit der Kupplung herumgeärgert hat? "Antrieb und Buchse werden sich schon aufeinander eingewöhnen...". Ja nee, is klar! Einmal angekickt, merkwürdige Geräusche, der DZM hüpft ein wenig, dann gar nicht mehr... "Na toll! Wasn das jetzt???"
Also, mal wieder den Antriebsgehäuse-Deckel entfernt, auf den DZM-Antrieb geschaut und vor Schreck fast aus den Latschen gekippt: "Ach du Sch****, was zur Hölle ist hier denn passiert???" (links ist das "gute Stück"; zum Vergleich liegt rechts der alte Originale)
Ich habe den neuen Antrieb genauso eingebaut, wie der Alte drinne war (zur Sicherheit auch nochmal ins schlaue Büchlein geguckt).
Jetzt die Frage: Hatte das schonmal jemand? Hat das Nachbau-Gelumpe dermaßen große Qualitätsprobleme oder war ich einfach nur zu blöd zum richtigen Einbau?
Nachdem ich nun gestern den ganzen Tag an meiner Schei* Kupplung rumgemehrt habe, bis sie sich endlich mal dazu durchgerungen hat wieder vernünftig zu trennen, wollte ich gleich noch den DZM-Antrieb (leider Nachbau) austauschen, da der alte über die Jahrzehnte dann doch keine Lust mehr hatte auch nur irgendwas an den DZM weiter zu geben. So, gesagt getan: DZM-Antrieb ausgebaut (oha, das nenn ich verschlissen), aus der Plaste-Lagerbuchse vorsichtig herausgedreht/gezogen und neuen Antrieb ausgepackt. Hier schon gleich die erste Ernüchterung: Der Antrieb geht verdammt schwer in die Buchse. "Nagut, ölen wir das ganze mal ein wenig". Mit mehr oder minder gutem Erfolg ist das auch passiert. (Ich hätte abkotzen können! Das "Paßproblem" hatte ich bei der Zugspindel für de Kupplung schon, daß da der Original-Kupplungszug nicht reingepaßt hat!

Nunja, was denkt man dann so, wenn man sich schon den ganzen Tag mit der Kupplung herumgeärgert hat? "Antrieb und Buchse werden sich schon aufeinander eingewöhnen...". Ja nee, is klar! Einmal angekickt, merkwürdige Geräusche, der DZM hüpft ein wenig, dann gar nicht mehr... "Na toll! Wasn das jetzt???"
Also, mal wieder den Antriebsgehäuse-Deckel entfernt, auf den DZM-Antrieb geschaut und vor Schreck fast aus den Latschen gekippt: "Ach du Sch****, was zur Hölle ist hier denn passiert???" (links ist das "gute Stück"; zum Vergleich liegt rechts der alte Originale)
Ich habe den neuen Antrieb genauso eingebaut, wie der Alte drinne war (zur Sicherheit auch nochmal ins schlaue Büchlein geguckt).
Jetzt die Frage: Hatte das schonmal jemand? Hat das Nachbau-Gelumpe dermaßen große Qualitätsprobleme oder war ich einfach nur zu blöd zum richtigen Einbau?
