plötzlicher Kupplungsausfall

Hallöchen,
ich bin heute wie üblich auf meine etz150 von der Arbeit nach Hause gefahren und plötzlich ging die Kupplung nicht mehr.
Den Rest des Weges hab ich denn "brutal" geschaltet, war zum Glück nicht mehr weit, und ich kam an.
Daheim hab ich den Deckel auf der rechten Seite geöffnet, Bowdenzug okay, Schnecke dreht sich, Kugel vorhanden, Stab in Ortnung.
Auch die Madenschraube ist noch fest gekontert. Dafür war die Mutter des Antriebsritzel lose und hing auf dem Stab.
Erst dachte ich das sei der Fehler, doch dann hätte der Kupplungshebel ja einfach nur Blockieren müssen.
Naja, nachdem die Mutter wieder an Ort und Stelle sitzt, habe ich alles wieder zusammengesetzt, und probiert - Kupplungshebel ohne Druck und trennt nicht.
Dann die Madenschraube reingedreht, bis wiederstand am Hebel vorhanden war.
Dazu muss die Made GANZ reingeschraubt sein. Das heißt, der "Kopf" ist bündig zum Einschraubstück - also OHNE Kontermutter.
Ich hab mir dann erstmal beholfen, indem ich von einer M8 4-5mm Gewinde abgesägt habe und dieses Gewindestück zwischen Kugel und Made gesetzt habe.
Kann nicht rausfallen, dürfte hart genug sein(8.
, Kupplung trennt.
Im lauf habe ich nun bei eingerückter Kupplung auf der Kupplungsseite(links) ein recht fies-schleifendes Geräusch. Egal ob leerlaug oder mit Gang.
Sobald ich die Kupplung ziehe ist es weck.
Ich kann mir an drei Fingern abzählen, das ich die Seite mal zerlegen muss, hoffe aber vllt von der werten Forumsgemeinde einen Tip zu bekommen was es ist.
Ich müsste eigendlich bis zum WE noch damit Täglich 20min fahren, würde dies aber unterlassen, wenn hier rauskommt, das ich mir dabei irgendetwas weiter schrotte...
Also: Ist so ein Fall bekannt?
Dank im vorraus und Gruss aus dem Sauerland!
ich bin heute wie üblich auf meine etz150 von der Arbeit nach Hause gefahren und plötzlich ging die Kupplung nicht mehr.
Den Rest des Weges hab ich denn "brutal" geschaltet, war zum Glück nicht mehr weit, und ich kam an.
Daheim hab ich den Deckel auf der rechten Seite geöffnet, Bowdenzug okay, Schnecke dreht sich, Kugel vorhanden, Stab in Ortnung.
Auch die Madenschraube ist noch fest gekontert. Dafür war die Mutter des Antriebsritzel lose und hing auf dem Stab.
Erst dachte ich das sei der Fehler, doch dann hätte der Kupplungshebel ja einfach nur Blockieren müssen.
Naja, nachdem die Mutter wieder an Ort und Stelle sitzt, habe ich alles wieder zusammengesetzt, und probiert - Kupplungshebel ohne Druck und trennt nicht.
Dann die Madenschraube reingedreht, bis wiederstand am Hebel vorhanden war.
Dazu muss die Made GANZ reingeschraubt sein. Das heißt, der "Kopf" ist bündig zum Einschraubstück - also OHNE Kontermutter.
Ich hab mir dann erstmal beholfen, indem ich von einer M8 4-5mm Gewinde abgesägt habe und dieses Gewindestück zwischen Kugel und Made gesetzt habe.
Kann nicht rausfallen, dürfte hart genug sein(8.

Im lauf habe ich nun bei eingerückter Kupplung auf der Kupplungsseite(links) ein recht fies-schleifendes Geräusch. Egal ob leerlaug oder mit Gang.
Sobald ich die Kupplung ziehe ist es weck.
Ich kann mir an drei Fingern abzählen, das ich die Seite mal zerlegen muss, hoffe aber vllt von der werten Forumsgemeinde einen Tip zu bekommen was es ist.
Ich müsste eigendlich bis zum WE noch damit Täglich 20min fahren, würde dies aber unterlassen, wenn hier rauskommt, das ich mir dabei irgendetwas weiter schrotte...
Also: Ist so ein Fall bekannt?
Dank im vorraus und Gruss aus dem Sauerland!