von mutschy » 24. August 2016 20:36
1. Ich würde sämtliche Betätigungselemente erstmal korrekt einstellen.
2. Kommt auf den Gesamteindruck an, insbesondere Verschleissbild des Kettenrades. Einschläge im Korb lassen sich mit Geduld wieder weg feilen, wenn sie nich gar so tief sind.
3. Bei der Laufleistung isses überlegenswert. Problematisch is die Beschaffung einer Kette, die das Verschleissmaß nicht schon im Neuzustand hat

Zahnrad muss man sehen, um es zu beurteilen. Gut 60Nm für Kettenritzel vorn u Kupplungskorb reichen. Ich stütze dabei grundsätzlich das Pleuel mit ner Hartholzkolbengabel direkt ab. Also ohne Kolben. Ich fühle mich dabei sicherer,das obere Nadellager nich über Gebühr zu beanspruchen

Gruss
Mutschy
Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...
Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"
(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)