Das richtige Werkzeug - Hydraulische Presse

Ein meiner Langzeitprojekte (weil einerseits teuer andererseits viel KnowHow) ist das Zerlegen einer 2T Kurbelwelle ("gebaute Kurbelwelle mit einteiligem Pleuel").
Dafür braucht man eine Hydraulische Presse oder auch "Werkstattpresse" genannt. Nun gibbet die in verschiedenen Ausführungen, ab 20 to aufwärts vermute ich, daß ich was brauchbares finde.
Leider ist Preis und Qualität das hakelige an der Sache.
40 to kosten nunmal mindestens 750 Euro. (Eigengewicht 210 kg)
20 to kosten zwischen 170 und fast 400 Eus. (Eigengewicht 115 kg)
Es wäre nicht hilfreich, mir einen Motorinstandsetzer zu empfehlen.
Es ist auch nicht hilfreich zu wissen, daß meine Zylinderschleiferei eine 40 To Presse von vor dem 2. WK zu stehen hat (wiegt bestimmt ne halbe Tonne, sehr massiv).
Bei diesen Geräten ist es sicher so, daß die größte die wenigsten Probleme macht, weil sie alles kann (was ich will) - es ist jedoch auch so, daß die doppelte Presskraft das 4-fache kostet. Jemand der Werkzeugmaschinen vertreibt, hat mir mal gesagt, daß bei Industriepressen die Tonne 1000 Euro kostet - zuviel Holz, daß wären ja 20.000 Euros ^^.
Sollte ne Ausführung mit Handpumpe / Manometer sein und die Billigvariante mit Waagenheber, naja. (Bei der Bucht braucht man nur Hydraulikpresse, bzw. Werkstattpresse einzugeben und wird mit der Vielfalt erschlagen).
In meinem Keller ist ne Nische, 1,10m breit, 1m tief und 1,80 m hoch.
Da soll sie rein.
Ich denke, der eine oder andere hier hat sich schonmal interessiert, möglicherweise hat jemand auf Arbeit mit sowas zu tun.
Wenn ihr sagt - was ich eigentlich wissen will - wieviel Presskraft genau (minimal) erforderlich ist - woher ihr das wisst bitte auch sagen.
Hab selbst 20 - 25 to irgendwo gelesen, mein Zyl.Schleifer meinte 15-20 wären ausreichend. Weiß nur nicht mehr wo...
Dafür braucht man eine Hydraulische Presse oder auch "Werkstattpresse" genannt. Nun gibbet die in verschiedenen Ausführungen, ab 20 to aufwärts vermute ich, daß ich was brauchbares finde.
Leider ist Preis und Qualität das hakelige an der Sache.
40 to kosten nunmal mindestens 750 Euro. (Eigengewicht 210 kg)
20 to kosten zwischen 170 und fast 400 Eus. (Eigengewicht 115 kg)
Es wäre nicht hilfreich, mir einen Motorinstandsetzer zu empfehlen.
Es ist auch nicht hilfreich zu wissen, daß meine Zylinderschleiferei eine 40 To Presse von vor dem 2. WK zu stehen hat (wiegt bestimmt ne halbe Tonne, sehr massiv).
Bei diesen Geräten ist es sicher so, daß die größte die wenigsten Probleme macht, weil sie alles kann (was ich will) - es ist jedoch auch so, daß die doppelte Presskraft das 4-fache kostet. Jemand der Werkzeugmaschinen vertreibt, hat mir mal gesagt, daß bei Industriepressen die Tonne 1000 Euro kostet - zuviel Holz, daß wären ja 20.000 Euros ^^.
Sollte ne Ausführung mit Handpumpe / Manometer sein und die Billigvariante mit Waagenheber, naja. (Bei der Bucht braucht man nur Hydraulikpresse, bzw. Werkstattpresse einzugeben und wird mit der Vielfalt erschlagen).
In meinem Keller ist ne Nische, 1,10m breit, 1m tief und 1,80 m hoch.
Da soll sie rein.
Ich denke, der eine oder andere hier hat sich schonmal interessiert, möglicherweise hat jemand auf Arbeit mit sowas zu tun.
Wenn ihr sagt - was ich eigentlich wissen will - wieviel Presskraft genau (minimal) erforderlich ist - woher ihr das wisst bitte auch sagen.
Hab selbst 20 - 25 to irgendwo gelesen, mein Zyl.Schleifer meinte 15-20 wären ausreichend. Weiß nur nicht mehr wo...