ETZ 250 falsche Kurbelwelle verbaut - was tun?

Hallo MZ Gemeinde,
war längere Zeit nicht mehr aktiv im Forum und auf der ETZ(5 Jahre). Nun hat es mich aber wieder gepackt und ich wollte die Gute wieder zum Laufen bringen. Steuer und Versicherung hatte ich ja brav die ganze Zeit gezahlt, nur der TüV war jetzt vier Jahre abgelaufen. Da ich zwar ein paar Sachen selber machen kann, nach der Standzeit aber doch ein paar Dinge mehr waren (Bremssattel fest etc., komische Geräusche aus der Kolben Zylindergarnitur) habe ich sie fertig machen laassen. Zylinder geschliffen auf das nächste Maß, neuer Kolben, Bremse überholt, neuer TüV und so weiter.
Nun aber zu meinem Problem, der Meister bei dem ich sie hatte sagte mir, dass eine TS Kurbelwelle (von der /1) verbaut sei
. Die Lager sind wohl gleich, aber der Konus auf dem der Rotor sitzt, ist bei der ETZ wohl größer. Jedenfalls ist der ETZ-Rotor auf dem TS-KW-Konus, ist aber nicht "aufgepresst" sondern wird quasi nur von der langen Schraube gehalten / angedrückt. Dadurch hat das ganze natürlich Spiel was sich wohl auch auf die Einstellbarkeit des Nockens bzw. des Unterbrechers auswirkt. Ich war natürlich "bedient", zumal ich das vor 5 Jahren beim Kauf gar nicht hätte feststellen können und der damalige Verkäufer in der Bucht noch mit der neuen KW "geworben" hatte.
Im Teil- und Volllastbereich fäht sie gut (noch Einfahrphase), aber das Standgas ist Mist. Dauernd (vermutlich) Zündaussetzer, mit Licht schlimmer als ohne. Bei Betriebstemperatur ebenfalls schlimmer.
Brauche also euren Rat: was machen? neue KW wäre wahrscheinlich die richtige Lösung aber kostenintensiv, da ich es nicht selber kann. Habe jetzt gesehen, dass es elektronische Zündungen (ohne die LiMa) zum Nachrüsten gibt, die den Unterbrecher ersetzen und kontaktlos arbeiten. Wäre das eine Alternative (quasi Spielausgleich)? Bleibt trotzdem n och die Frage, wie lange der Rotor auf dem (zu schmalen) Konus "hält" und womöglich diesen Stift für die Nut abschert.
Also was würdet ihr tun? "Behelfslösungen" wie elektronische Zündung sollten bei einem evtl. später doch notwendigem Wechsel der KW aber noch verwendbar sein. Oder kann mir jemand aus der Nähe von 53547 helfen?
Danke für eure Antworten!
war längere Zeit nicht mehr aktiv im Forum und auf der ETZ(5 Jahre). Nun hat es mich aber wieder gepackt und ich wollte die Gute wieder zum Laufen bringen. Steuer und Versicherung hatte ich ja brav die ganze Zeit gezahlt, nur der TüV war jetzt vier Jahre abgelaufen. Da ich zwar ein paar Sachen selber machen kann, nach der Standzeit aber doch ein paar Dinge mehr waren (Bremssattel fest etc., komische Geräusche aus der Kolben Zylindergarnitur) habe ich sie fertig machen laassen. Zylinder geschliffen auf das nächste Maß, neuer Kolben, Bremse überholt, neuer TüV und so weiter.
Nun aber zu meinem Problem, der Meister bei dem ich sie hatte sagte mir, dass eine TS Kurbelwelle (von der /1) verbaut sei

Im Teil- und Volllastbereich fäht sie gut (noch Einfahrphase), aber das Standgas ist Mist. Dauernd (vermutlich) Zündaussetzer, mit Licht schlimmer als ohne. Bei Betriebstemperatur ebenfalls schlimmer.
Brauche also euren Rat: was machen? neue KW wäre wahrscheinlich die richtige Lösung aber kostenintensiv, da ich es nicht selber kann. Habe jetzt gesehen, dass es elektronische Zündungen (ohne die LiMa) zum Nachrüsten gibt, die den Unterbrecher ersetzen und kontaktlos arbeiten. Wäre das eine Alternative (quasi Spielausgleich)? Bleibt trotzdem n och die Frage, wie lange der Rotor auf dem (zu schmalen) Konus "hält" und womöglich diesen Stift für die Nut abschert.
Also was würdet ihr tun? "Behelfslösungen" wie elektronische Zündung sollten bei einem evtl. später doch notwendigem Wechsel der KW aber noch verwendbar sein. Oder kann mir jemand aus der Nähe von 53547 helfen?
Danke für eure Antworten!