Konkrete Unterschiede Motorgehäuse ETZ 250 / 251 ???

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Konkrete Unterschiede Motorgehäuse ETZ 250 / 251 ???

Beitragvon Steff » 15. Juni 2007 07:16

Guten Morgen.

Ich wollte hier mal nachfragen wer von Euch die konkreten Unterschiede der Motorgehäuse zwischen den Motoren EM 250 / EM 251 kennt.

1. Die Gehäusehälften haben verschiedene Nummern, das ist fakt.

2. Da der Zylinderfuß des Zylinders des EM 251 2mm kürzer ist im Vergleich des Zylinders des EM 250 müsste ja wohl das Gehäuse im Bereich der Zylinderfußauflage 2mm höher sein.

Ob der jeweils richtige Zylinder passend zum Motor montiert ist lässt sich prinzipiell recht einfach erkennen. Wenn ein 251er Zylinder auf einem 250 montiert wird werden die Überströmer nie vollständig öffnen, es fehlen eben die besagten 2mm. Hat ziemlich kange gedauert bis ich diesen Unterschied bemerkte und mir dann endlich erklären konnte weshalb bei manchen Zylindern die Überströmer nicht vollständig im UT offen waren.

3. Die Bohrung für die Laufbuchse des Gehäuses im Zylinder ist teilweise bei den 251er Gehäusen größer, vermutlich wurde dieses Gehäuse eine Zeitlang für den Einsatz des 301er Zylinder mitgenutzt bevor der EM 301 ein extra Gehäuse ohne Kühlrippen bekommen hat.

Welche Unterschiede gibt es aber noch zwischen den Gehäusen?

Weiß von Euch vielleicht jemand noch was dazu ?

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Beitragvon Harald » 15. Juni 2007 14:51

In der KFT 08/88 ist der Unterschied so beschrieben.

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Beitragvon Steff » 15. Juni 2007 15:36

Danke Harald, war sehr informativ.

Da ich ein Motorgehäuse identifizieren möchte - also EM 250 oder 251 -, kennt jemand die Teilenummern der beiden Gehäusehälften EM 251 ?

Die für EM 250 dürften sein (Links) 29-41-027, (Rechts) 29-41-029.

Will absolut sicher sein beim Kauf ein EM 251 Gehäuse zu erwischen....

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Motorgehäuse ETZ250/251

Beitragvon janmaurus » 16. Juni 2007 15:07

Hallo Steff,

grundsätzlich sind beide Motorgehäuse identisch.

Das einige Motorgehäuse bereits auf 300ccm Laufbuchse aufgebohrt sind kann ich nicht bestätigen denn bis jetzt waren meine (min 5Stück) immer auf 250ccm aufgedreht.

Jetzt die Frage was Du mit dem Gehäuse tun willst?

Wenn Du auf 300ccm willst dann musst du beim 250er und beim 251er immer nacharbeiten.

Beide haben unten im Motorgehäuse noch einen "Steg" stehen der weggefräst werden muss damit der Kolben beim Hochdrehen nicht dagegen schlägt.

Getrenntschmierung gab es auch bei beiden Varianten.

Wenn du "nur" 250cm fährst egal ob 250er oder 251er ist es egal welcher Grundmotor es ist.

Anders sieht es beim Zylinder aus.

Du kannst zwar den 251er mit nem 250er Krümmer fahren aber wenn Du einen 250er Zylinder mit nem 251er Krümmer fahren willst musst du entweder die Krümmermutter abdrehen damit sie in den Zylinder passt oder einfach ein Distanzstück mit ca.6mm Länge nutzen.
Ich habe für diesen Fall ein Lager geopfert und die Nut geglättet sowie das Lager abgedreht.
Den lagertyp müsste ich dann mal raussuchen wenn einer die Info braucht.


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Beitragvon Steff » 16. Juni 2007 16:03

Danke jamaurus für Deine Antwort.

Trotzdem, die Gehäuse können nicht identisch sein.

Setze einen x-beliebigen 251er Zylinder auf ein 250er Gehäuse...Du wirst sehen dass immer die Überströmkanäle nicht voll offen sind.Schließlich ist der 251 Zylinder etwa 2 mm kürzer als der 250er.

Als Schluß wäre es logisch dass das 251er Gehäuse im Bereich des Zylinderauflagebereiches 2mm höher sein muss als Gehäuse des 250er Motors.

Ich hatte immer das gleiche Problem. Ich DACHTE ich hätte eine ETZ 251 gekauft. Offensichtlich war aber ein EM 250 Motor vom Vorgänger reingehängt worden.

Sowohl bei einem 251er Zylinder als auch bei meinem Original 301er Zylinder waren dadurch die Kanäle nicht voll offen.

Erst als ein 250er Zylinder aufgesetzt wurde gab es das Problem nicht mehr, alle Kanäle so auf wie es sein sollte.

Nun hab ich einen 251er Zylinder und den originalen 301er Zylinder und suche deshalb ein Gehäuse EM 251.

Das ist mein Anliegen. Nur...wie erkennt man welches Gehäuse es ist?

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Re: Motorgehäuse ETZ250/251

Beitragvon Ex User Otis » 16. Juni 2007 18:38

janmaurus hat geschrieben:Hallo Steff,

grundsätzlich sind beide Motorgehäuse identisch.

Gute Fahrt und schönes Wetter wünscht jan


....das hiesse,man könnte den ETZ 250 Motor direkt
in eine ETZ 251 einsetzen...

Aber auch dabei gehts um einige Millimeter.. ;o)
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Beitragvon eichy » 16. Juni 2007 19:01

Ich bin mir nicht sicher, was für einen Zylinder und was für ein Kolben (DGF stand drauf) und was für ein Gehäuse ich da alles in allem verbaut habe, aber so habe ich die Kanäle angepasst, welche auch nicht ganz auf gingen:
http://www.eichy.de/mzseite2tech.htm
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Beitragvon Steff » 17. Juni 2007 08:24

@Otis --> RICHTIG :-) Das lebende Beispiel dafür heißt Steff.....

eichy, genau wie Du habe ich das auch gemacht. Aber dieser Aufwand ist ja sicherlich nicht Sinn der Sache, einmal kann man das machen...aber nochmal ? Ne, einmal reicht. Da lieber umschauen nach passenden Gehäuse für den entsprechenden Zylinder.

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Beitragvon eichy » 17. Juni 2007 08:57

..Aber gelohnt hat es sich!! Der Motor geht besser als ein 300er ohne Einlassnase und mit Mahlekolben bei gleichen (=derselbe) Vergaser. Direkter Vergleich hatte ich in meinem alten Gespann. Nur das Drehzahlniveau ist etwas höher.
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Beitragvon rmt » 17. Juni 2007 09:37

In meinem TS Gespann befindet sich ein ETZ Motor:

Block EM 250, Zylinder EM 251, Krümmer+Auspuff EM 250

Leistungsvergleiche habe ich keine und ging davon aus, daß wenigstens die Zylinder gleich sind. Müßte also eigentlich ne doppelte Leistungsreduzierung drin haben - Vergleich fehlt mir einerseits, andererseits reichts für die Stadt.
(Sowas wie auf eichys HP hab ich aus "Nachlässigkeit" nie gemacht, was eventuell ein Fehler ist! -> Kanäle voll offen j/n?!)

Das kuriose ist eigentlich nur der kuriose Spritverbrauch um 6 Liter ^^.
Vielleicht ist Vmax 70-80 doch richtig und nicht ein kaputter Tacho, falsche Tachowelle etc.

Aber vorher, mit ETZ EM250 Motor war er auch nicht schneller... vielleicht sind die 2 mm ja den erneuten Aufwand nicht wert - was meint ihr?
Gruß Roger

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Beitragvon Steff » 17. Juni 2007 10:28

@rmt

Es war wirklich viel Aufwand, das wenigste ist dabei das zurechtsägen einer 2mm Aludichtung unter den Zylinder.

Problem war mehr den Zylinder oben 2mm abzudrehen und den Bund auch noch zu erhalten. Wer hat schon eine Dreh- oder Fräsmaschine daheim, die groß genug ist einen 250er Zylinder zu spannen?

Gut, eichy hat es etwas anders gemacht, so geht es sicher auch gut, Geschmackssache halt.

Fakt ist aber dass der Aufwand sich wirklich lohnt, die Leistungssteigerung (oder vielleicht ist das ja auch nur die Leistung die ein entsprechender Motor bringt) gegenüber vorher war schon sehr deutlich.

Aber - wie eichy schon sagte - das Drehzahlniveau ist höher. Dadurch kann schon mal Mehrverbrauch eintreten. Und unterum ist es naturgemäß dann eben bißchen weniger. Ist halt manchmal ein Problem zwischen 4. und 5. Gang, man sollte den 4 ordentlich hochdrehen damit der 5. dann greift. Aber wenn er einmal gegriffen hat...geht die Post schon ab.

Fazit: Ja, der Aufwand lohnt sich. Trotzdem - nochmal machen möchgt ich das nicht, es geht wirklich verdammt Zeit dafür drauf.

Nochmal zur Sache: Kennt wirklich keiner die MZ-Nummern der 251er Gehäusehälften?

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Re: Konkrete Unterschiede Motorgehäuse ETZ 250 / 251 ???

Beitragvon spezznas » 8. Februar 2014 08:14

Entschuldigt wenn ich den Thread noch mal aus der Versenkung hole,
aber ich finde die Frage ist noch recht ungekärt.
Sind die Motorenhälften bei ETZ250 und 251 unterschiedlich?
Die Zylinder sind ja unterschiedlich.

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Re: Konkrete Unterschiede Motorgehäuse ETZ 250 / 251 ???

Beitragvon Wolf-Ingo » 8. Februar 2014 10:15

MZ hat den Zylinder der 251 bewusst und vorsätzlich um 2 mm nach unten gesenkt. Es wurde damit eine Steuerzeitenänderung erreicht, mit der das Drehmoment im mittleren Bereich steigt. Dafür hat man in Kauf genommen, dass die Ü-Kanäle im UT nicht vollständig öffnen. Daher ist es wurscht, ob man einen 251er Zylinder auf ein Motorgehäuse der 250er oder der 251er Reihe setzt. Der Effekt ist stets derselbe: Die Ü-Kanäle werden im UT in beiden Fällen nicht vollständig freigegeben. Meiner Kenntnis nach sind beide Motorgehäuse absolut identisch. Dafür spricht auch, dass Neuber/Müller in der 4. Auflage auf S. 97 Tafel 2.14.1 die beiden Motorgehäuse mit "N" bzw. "V" bezeichnen, was bedeutet, sie sind problemlos für den Nachfolgetyp bzw. Vorgängertyp zu verwenden.

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Re: Konkrete Unterschiede Motorgehäuse ETZ 250 / 251 ???

Beitragvon Maik80 » 8. Februar 2014 10:24

Wolf-Ingo hat geschrieben:MZ hat den Zylinder der 251 bewusst und vorsätzlich um 2 mm nach unten gesenkt. Es wurde damit eine Steuerzeitenänderung erreicht, mit der das Drehmoment im mittleren Bereich steigt. Dafür hat man in Kauf genommen, dass die Ü-Kanäle im UT nicht vollständig öffnen. Daher ist es wurscht, ob man einen 251er Zylinder auf ein Motorgehäuse der 250er oder der 251er Reihe setzt. Der Effekt ist stets derselbe: Die Ü-Kanäle werden im UT in beiden Fällen nicht vollständig freigegeben. Meiner Kenntnis nach sind beide Motorgehäuse absolut identisch. Dafür spricht auch, dass Neuber/Müller in der 4. Auflage auf S. 97 Tafel 2.14.1 die beiden Motorgehäuse mit "N" bzw. "V" bezeichnen, was bedeutet, sie sind problemlos für den Nachfolgetyp bzw. Vorgängertyp zu verwenden.


Genau so ist es. Die Kühlrippen vorn am Block fielen irgendwann bei der Umstellung auf auf Nachwendeprodukte weg.

Grob sagen kann man:
ETZ 250 - immer Kühlrippen
ETZ 251 - Kühlrippen bei Vorwende
ETZ 251 - keine Kühlrippen bei Nachwende
ETZ 301 - keine Kühlrippen, da nach der Wende eingeführt.

Danach wirds undurchsichtig. Es gab Motorrümpfe mit Zentrierbohrungen für ausschließlich 250ccm und welche mit doppelter Zentrierbohrung in die beide Zylinder ohne Ausspindeln passen.

Dann gibts noch Motoren von Kanuni... :floet:
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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

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