2-stroka hat geschrieben:Ja, das klingt plausibel.... Was mir noch auffällt ist, dass der Kickstarter bei Bewegung die Schaltwelle etwas mitzunehmen scheint und auch nicht gut wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Könnte es da kausale Zusammenhänge mit dem Schaltproblem geben?
Da liegt möglicherweise noch ein anderes Problem an der Vorspannung der Kickstarterfeder bzw. an der Montage des Zahnsegmentes auf der Kickstarterwelle, falls das mal runtergekloppt wurde.
Gummi hat geschrieben:wie soller denn im ausgebauten Zustand schalten?
Klar Qualitätskontrolle is wichtig, aber ich glaub nicht, dass jemand den Motor vor dem Einbau komplett verkabelt, schaltet und waltet.....
Selbstverständlich kann man das Getriebe auf der Werkbank durchschalten. Hilfreich ist eine 3. Hand, die den Motor festhält, während man schaltet und gleichzeitig am Kettenritzel dreht.
2-stroka hat geschrieben:Ach so, nee, ist dummerweise schon eingebaut.
Meine Frage ging dahin, daß du den ausgebauten Motor nach links und rechts kippst. Klappert drin was metallisch
ist das Schaltradpaar auf der Vorgelegewelle nicht korrekt eingelegt worden.
Wie sieht es eigentlich mit der Ausdistanzierung des Schaftrades und mit dem Freischlagen Schaftrad gegen Kupplungswelle aus?