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rausgucker hat geschrieben:Ich vermute mal,- - - - - ODER: es steckt noch ein Bruchstück einer alten Feder in der Bohrung - oder etwas anderes.
MZ Werner hat geschrieben:Wenn die Feder nach deinen Versuchen verformt ist , kann das an minderwertigem Material liegen.
Schau mal bei Güsi, ob er noch original Bestände hat.
Klaus P. hat geschrieben:rausgucker hat geschrieben:Ich vermute mal,- - - - - ODER: es steckt noch ein Bruchstück einer alten Feder in der Bohrung - oder etwas anderes.
Er schrieb, dass er eine andere Welle hat.
Also die 1 1/4 Umdrehung ist eine Annäherung, die Positionen müßen stimmen.
Wenn du mit 1 1/4 nicht in die Position kommst, dann zurückdrehen.
Wenn zu viel Spannung auf die Feder kommt kippt sie,
die Federführung ist im Gehäuse.
Aber du schreibst ja, dass das Problen schon vor einer Umdr. passiert
Ich würde auch eine andere Feder probieren.
Und wenn du schon bei der Welle bist,
eine Anlaufscheibe, Teil 7 aus dem Getriebe, links vor die (kleinere) Druckfeder legen.
Gruß Klaus
rausgucker hat geschrieben:Also die Feder muss richtiger Federstahl sein. Das Ding ist total formstabil, da lässt sich nichts biegen, es bricht eher. Um es zu biegen muss es zuvor geglüht werden.
Jungpionier hat geschrieben:Wichtig wäre m.E.noch das die dünnen Angüsse im Deckel vorhanden und intakt sind.Die halten die Feder in Position, sonst verdreht sie sich in alle Himmelsrichtungen.Die brechen auch mal.
Ich glaube gar nicht das ich jemals eineinviertel aufziehen musste.
VG!
emzett hat geschrieben:Warum wurde die neue Feder nicht wieder so stark gespannt wie im ersten Beitrag erwähnt?
Schwarzarbeiter hat geschrieben:Wahrscheinlich hat die Nachbaufeder mit einer halben Umdrehung Vorspannung noch nicht mal eine Wurstpelle vom Teller gezottelt ...
Gruß Schwarzarbeiter
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