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Moderator: Moderatoren
DWK hat geschrieben:Ich finde deine Aktion mit dem Motor auch sehr gut ???.
Dreizehn hat geschrieben:Ich finde das hier äußerst unterhaltsam, und schon deshalb einfach klasse
second_chance hat geschrieben:smartsurfer81 hat geschrieben:Keine Ahnung.....willst du den Motor über die Lima zum Laufen bringen
Der Ansatz zur Laufleistungsbestimmung eines ETZ Motor's dürfte in der Form so noch nicht vorgenommen worden sein.
...
Ich denke bei einer gebraucht gekauften Maschine oder einem gebraucht gekauften Motor ist solch eine Information "Gold" wert. Der Kilometerzähler im Tacho erzählt manchmal nicht die Wahrheit
second_chance hat geschrieben:Hat noch jemand neue (originale / DDR) unbenutzte Schleifkohlen für die ETZ 251 zum Vergleich da?
(Ein Messschieber ist dann auch noch nötig.)
Dreizehn hat geschrieben:Weiß jemand was ein trockener Motor so ca. wiegt? Also ohne Öl drin.
second_chance hat geschrieben:Es folgt ein kurzes Update. Der Seegering ist nun auch ab.
Ich habe dafür wieder meine Spitzschrauben benutzt.
Als Meißel und als schraubbaren Hebel.
(Anleitung: Mit der Schraubenspitze im Loch des Seegeringes habe ich zum Zentrum der KW hin geschlagen. Der Seegering war dann an einer Ecke locker und stand ein wenig über die Nut nach oben über. Ich habe dann die zweite Spitzschraube da drunter gesteckt und durch drehen dieser den Seegering etwas mehr abheben und ein Stück mehr aus der Nut lösen können. Immer mal wieder Sprühöl dran. Der Prozess hat eine Weile gedauert aber ohne, dass etwas Schaden genommen hat. Als ca. etwas mehr als ein viertel des Seegeringes aus der Nut gehoben war habe ich mit einem großen Schlitzschraubendreher weiter ausgehebelt.)
Anschließend wurde nochmal großzügig mit Sprühöl gereinigt. Also alle Rostpartikel weg gespült.
Als nächsten Schritt bereite ich die Erwärmung des Lagers selbst vor. Der Handgasbrenner schafft über 1000°C.
Das Lager werde ich dann auf 100-150°C erwärmen.
Die weiße Kunststoffabdeckung vom Kupplungsdeckellager wird durch den direkten Kontakt zur Flamme wohl schmelzen.
Die Erwärmung des Lagers werde ich so sanft wie möglich vornehmen und mich dann nötigenfalls steigern.
Zwischendurch mal ein Probeschlag mit dem Stück Holz und dem Hammer.
Ich werde berichten.
hermann27 hat geschrieben:das geht nicht
nicht genug platz zum leichten kippen des lagers
mfg hermann
emzett hat geschrieben:Blödsinn , klar geht das , habe ich selber schon gemacht um den deckel zu retten
emzett hat geschrieben:Coole Idee
emzett hat geschrieben:Käfig raus , Kugeln alle auf eine Seite , dann kann man die Kugeln mit dempassenden Schraubendeher rauspopeln . Ist so meine Erfahrung als gelehrnter FfFM ( Werkzeugmacher )
P-J hat geschrieben:emzett hat geschrieben:Coole Idee
Sowas hat mal einer hier gebaut, weis aber nicht mehr wer. Die Idee ist also nicht auf meinem Mist gewachsen.
Natürlich hat der recht. Wenn man sich die Konstrucktion eines Kugellagers überlegt ist das auch klar.rausgucker hat geschrieben:Trabbimotorrad hat Recht!
second_chance hat geschrieben:Warum nicht ein dünnes Stahlseil (z.B. einen Bowdenzug) um die Kugeln legen. Einmal drüber, einmal drunter Einmal ringsum.
Das Stahlseil oberhalb des Lagers in Schlaufen zentral zusammenfassen.
Und das Lager dann wie ein Kran aus dem Lagersitz ziehen.
Natürlich braucht es noch ein "Gegenstück" zur Druck- bzw. Zugerzeugung.
second_chance hat geschrieben:8) So, jetzt darf ich auch nochmal was nachlegen!
Der Anblick des offenen Kugellagers ohne Käfig hat mich auf eine Idee gebracht.
Warum nicht ein dünnes Stahlseil (z.B. einen Bowdenzug) um die Kugeln legen. Einmal drüber, einmal drunter Einmal ringsum.
Das Stahlseil oberhalb des Lagers in Schlaufen zentral zusammenfassen.
Und das Lager dann wie ein Kran aus dem Lagersitz ziehen.
Natürlich braucht es noch ein "Gegenstück" zur Druck- bzw. Zugerzeugung.
hermann27 hat geschrieben:@ emzet
irgendwie gewinne ich den eindruck, dass du meine einwaende einfach ignorierst und ungeeignete vorschlaege wiederholst
nochmal: gewaltfrei in diesem eingebauten zustand!!!
die von dir berschriebene moeglichkeit den innenring nach oben zu bewegen verhindert doch der kurbelwellenzapfen
ich befuerchte du verwendest nicht nur einen grossen schraubendreher sondern hilfst ihm mit einem noch groesseren hammer
wenn du auf meine einwaende nicht eingehen moechtest dann belassen wir es einfach dabei
mfg hermann
emzett hat geschrieben:hermann27 hat geschrieben:@ emzet
irgendwie gewinne ich den eindruck, dass du meine einwaende einfach ignorierst und ungeeignete vorschlaege wiederholst
nochmal: gewaltfrei in diesem eingebauten zustand!!!
die von dir berschriebene moeglichkeit den innenring nach oben zu bewegen verhindert doch der kurbelwellenzapfen
ich befuerchte du verwendest nicht nur einen grossen schraubendreher sondern hilfst ihm mit einem noch groesseren hammer
wenn du auf meine einwaende nicht eingehen moechtest dann belassen wir es einfach dabei
mfg hermann
ich Ignoriere nicht , aber glaub es oder nicht ,ich spreche aus erfahrung , es funktioniert auch ohne Kammer , sondern mit Köpfchen
flotter 3er hat geschrieben:Geht das schon wieder los? Kann man es nicht einfach mal gut sein lassen wenn man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt und sich geräuschlos (!) verabschieden wenn man merkt es geht nicht und jeder will recht behalten? Ist ja schlimmer als bei manchen Weibern Stichwort "letztes Wort haben"...
Noch mal schön mir dem Fuß aufstampfen und sagen "ich habe aber recht"....
Und es geht nicht darum wer Recht hat, sondern darum wer unbedingt drauf besteht...
emzett hat geschrieben::top:flotter 3er hat geschrieben:Geht das schon wieder los? Kann man es nicht einfach mal gut sein lassen wenn man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt und sich geräuschlos (!) verabschieden wenn man merkt es geht nicht und jeder will recht behalten? Ist ja schlimmer als bei manchen Weibern Stichwort "letztes Wort haben"...
Noch mal schön mir dem Fuß aufstampfen und sagen "ich habe aber recht"....
Und es geht nicht darum wer Recht hat, sondern darum wer unbedingt drauf besteht...
Stephan hat geschrieben:So eine Prinzipreiterei hier.
Warum nicht einfach ins Lager eine Nut schleifen mit dem Drehmel und dann die Kugeln rausholen. Alles andere legt Kräfte auf Stellen, wo sie nicht hingehören.
Spass77 hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:So eine Prinzipreiterei hier.
Warum nicht einfach ins Lager eine Nut schleifen mit dem Drehmel und dann die Kugeln rausholen. Alles andere legt Kräfte auf Stellen, wo sie nicht hingehören.
Klingt erstmal ganz gut. Aber die Lager sind gehärtet.
Ich könnte mir vorstellen, das der Dremel da an seine Grenzen stößt.
hermann27 hat geschrieben:bin gespannt wie ?
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