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SvenK hat geschrieben:mm Hermann jetzt wo du das so sagst, befürchte ich in Mittelhessen auch )) Ich meinte natürlich das Loch ist 17,6 und die Welle 18mm. Irren ist Männlich oder wie war das:-)
muenstermann hat geschrieben:Also, üblicherweise arbeitet im System "Einheitsbohrung" das heißt die Bohrung ist immer Im Toleranzfeld "H"!
Bei dieser Anwendung würde ich "H7" wählen, das heißt: Kleinstmaß 18,0000; Größtmaß 18,021.
-0,04 bis -0,05 mm ist sicherlich zu groß
und hier ist die entsprechendeTabelle
am besten aber misst Du deine Welle un paßt die Bichse entsprechend an. Ideal wäre ein Laufspiel von 0,3 bis 0,4 mm!
haham hat geschrieben:Es ist Absicht, dass die neue Buchse zu klein gebohrt ist, damit man sie auf Flucht bekommt. Ich habe sie im Außendurchmesser genau (+-0,02) auf den Außendurchmesser der alten Buchse abgedreht und mir eine Stahlbuchse mit Außendurchmesser des gegenüberliegenden Lagers und die innen 18H7 gedreht/gerieben. Beide bei 100 Grad Gehäusetemperatur in die Lagersitze fallen lassen und das Gehäuse mit den Passstifften zusammengesetzt. Jetzt mit der 18H7 Reibahle von der Kupplungsseite rein und durch die Messingbuchse durch. Die Stahlbuchse muss jetzt natürlich wieder raus.
haham hat geschrieben:Ich weiß leider nicht mehr, wie der Außendurchmesser der Buchse im Lieferzustand war, aber ich meine, da war mehr als ein Zehntel wegzunehmen.
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