flotter 3er hat geschrieben:Guzzi44 hat geschrieben:Noch ein Tipp, den ich anwende, um eingedrungene Feuchtigkeit zu neutralisieren: Ich bringe dort Ballistol ein, das bindet die Feuchtigkeit. Das sieht dann aus wie Milch und schützt die Oberfläche. Ich habe damit jedenfalls gute Erfahrung gemacht.
Hätten wir bei dem Motor mal probieren können. Etwa das gleiche Schadensbild, nur ein ganz klein wenig weiter fortgeschritten...
Ach die Kurbelwelle ist doch noch wie neu, duck und weg
-- Hinzugefügt: 15. Februar 2024 18:28 --
Guzzi44 hat geschrieben:Hallo Paule !
Das erklärt ja wohl Einiges: Da hat ja wohl der Kayna nach erfolgter Reparatur die Lanze seines Hochdruckreinigers volle Pulle auf den Wellendichtring gehalten. Dann dringt natürlich das Wasser trotz Dichtlippe ein. Und wenn man dann die Apparatur noch ein paar Wochen liegen lässt, ist der Schaden zwangsläufig vorprogrammiert. Damit bist Du in vollem Umfang rehabilitiert. Vorschnelle Verurteilungen kommen leider vor, sie resultieren meist aus mangelnder Sachkenntnis des Vorganges oder Verschweigen wichtiger Details. Aber anfällig für so etwas sind wir jedenfalls alle mehr oder weniger. Mich regt es jedenfalls immer wieder an, solche Sachen von allen Seiten zu betrachten. Gelingt nicht immer, aber ich bemühe mich.
Noch ein Tipp, den ich anwende, um eingedrungene Feuchtigkeit zu neutralisieren: Ich bringe dort Ballistol ein, das bindet die Feuchtigkeit. Das sieht dann aus wie Milch und schützt die Oberfläche. Ich habe damit jedenfalls gute Erfahrung gemacht.
Hoffentlich hat der Kayna daraus gelernt und ist bald wieder unterwegs.
Guzzi44
Danke für den Tipp mit dem ballistol.
Gereinigt hat er ihn vorher bevor ich die gewechselt hatte.
Aus Fehlern lernt man.
Später stelle ich noch Bilder vom getriebe rein.