ETZ 250 einfahren mit Mikuni VM30 - welche Nadelstellung?

Hallo zusammen,
Ich lese eigentlich schon seit Jahren sehr interessiert hier mit und habe mich im Lauf des letzten Aufbaus einer 250er ETZ nun endlich auch registriert. Bisher bin ich bei kleineren Unsicherheiten immer fündig geworden, doch momentan gehen mir etwas die Ideen aus.
Beim besagten Aufbau der ETZ gab es eigentlich keinerlei nennenswerte Probleme - ist über den Daumen gepeilt die 9. oder 10. Vollrestauration in den letzten 20 Jahren, da kennt man schon den einen oder anderen Kniff. Nun war ich beim Vergaser einstellen aber nicht sonderlich glücklich mit dem revidierten BVF und habe mich auf bisher unbekanntes Terrain gewagt...den oft gelesenen Empfehlungen folgend, bestellte ich bei Herrn Leuschner einen Mikuni VM30. Hier fangen die Fragezeichen schon an - vielleicht hat jemand von Euch ja hilfreiche Erfahrungswerte für mich?
1. Die Bedüsung. Herr Leuschner versicherte mir, dass eine 150er HD in Kombination mit 45er LLD für das Einfahren der neuen Garnitur (orig. Zylinder auf 1. Übermaß geschliffen + passendem Kolben) unproblematisch sei und man hier getrost mittels Veränderung der Nadelstellung (Kerbe) eine sichere Vorgehensweise realisieren kann. Man liest so häufig von einer 165er Bedüsung als für gut befundenem Setup, dass ich hier nun etwas unsicher bin durch das Gelesene. Auf der anderen Seite steht es mir eigentlich nicht zu, seine jahrelange Erfahrung in Zweifel zu ziehen...die Unsicherheit ist dennoch vorhanden.
2. Sollte die Bedüsung so passen, stellt sich mir die Frage nach der passenden Nadelstellung - hier habe ich nirgends etwas zum Vorgehen während der Einfahrzeit finden können.
Grundsätzlich werde ich ohnehin nicht drum herumkommen, den Vergaser nach und nach auf den Motor feinabzustimmen, allerdings würde ich gern mit der aussichtsreichsten und vielleicht etabliertesten Grundeinstellung für diesen Typ und Motor beginnen.
Falls jemand hilfreiche Hinweise in dieser Angelegenheit hätte, würde ich mich sehr freuen von Euch zu hören. Allzeit Gute Fahrt und bis bald mal, Roger!
Ich lese eigentlich schon seit Jahren sehr interessiert hier mit und habe mich im Lauf des letzten Aufbaus einer 250er ETZ nun endlich auch registriert. Bisher bin ich bei kleineren Unsicherheiten immer fündig geworden, doch momentan gehen mir etwas die Ideen aus.
Beim besagten Aufbau der ETZ gab es eigentlich keinerlei nennenswerte Probleme - ist über den Daumen gepeilt die 9. oder 10. Vollrestauration in den letzten 20 Jahren, da kennt man schon den einen oder anderen Kniff. Nun war ich beim Vergaser einstellen aber nicht sonderlich glücklich mit dem revidierten BVF und habe mich auf bisher unbekanntes Terrain gewagt...den oft gelesenen Empfehlungen folgend, bestellte ich bei Herrn Leuschner einen Mikuni VM30. Hier fangen die Fragezeichen schon an - vielleicht hat jemand von Euch ja hilfreiche Erfahrungswerte für mich?
1. Die Bedüsung. Herr Leuschner versicherte mir, dass eine 150er HD in Kombination mit 45er LLD für das Einfahren der neuen Garnitur (orig. Zylinder auf 1. Übermaß geschliffen + passendem Kolben) unproblematisch sei und man hier getrost mittels Veränderung der Nadelstellung (Kerbe) eine sichere Vorgehensweise realisieren kann. Man liest so häufig von einer 165er Bedüsung als für gut befundenem Setup, dass ich hier nun etwas unsicher bin durch das Gelesene. Auf der anderen Seite steht es mir eigentlich nicht zu, seine jahrelange Erfahrung in Zweifel zu ziehen...die Unsicherheit ist dennoch vorhanden.
2. Sollte die Bedüsung so passen, stellt sich mir die Frage nach der passenden Nadelstellung - hier habe ich nirgends etwas zum Vorgehen während der Einfahrzeit finden können.
Grundsätzlich werde ich ohnehin nicht drum herumkommen, den Vergaser nach und nach auf den Motor feinabzustimmen, allerdings würde ich gern mit der aussichtsreichsten und vielleicht etabliertesten Grundeinstellung für diesen Typ und Motor beginnen.
Falls jemand hilfreiche Hinweise in dieser Angelegenheit hätte, würde ich mich sehr freuen von Euch zu hören. Allzeit Gute Fahrt und bis bald mal, Roger!