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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 12:27 
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Hallo an die Bastler,

ich wollte heute mein Motor TS150 zerlegen.

Beim Kupplungskorb fangen die ersten Probleme an, im Paket hat man ja die Mutter mit
Linksgewinde, normalerweise hatte ich mal die angeschweiße Halterung damit sich
der Mitnehmer nicht mitdreht (finde ich in meiner Unordnung nicht mehr).

Habt Ihr evtl. Ideen, wie ich die Mutter lose bekomme?

Ich danke für Eure Hilfe.

Mfg.


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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 12:31 
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allternativ kannst du einen Gang einlegen und mit ner Rohrzange das Ritzel festhalten, so solltest du die mutter aufbekommen!!!

LG Tom

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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 13:31 
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mzts150 hat geschrieben:
allternativ kannst du einen Gang einlegen und mit ner Rohrzange das Ritzel festhalten, so solltest du die mutter aufbekommen!!!

LG Tom


Vergiss das mal ganz schnell wieder. Ohne Gegenhalter bekommste die Kupplung definitiv nich ohne Zerstörung einzelner Teile (u wenns "nur" ein vermurkstes Getriebe is) runter. Ich habs auch schon mit allen möglichen Mittelchen versucht... Gegenhalter suchen/bauen u dann weitermachen, anders wirds nichts!

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
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(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 13:36 
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Dank euch beiden.

Also mit Gang rein geht es nicht, da ja zwar der Kupplungskorb nicht dreht aber jedoch der Mitnehmer
in der Mitte.

Irgendwie muss es doch eine Lösung geben :-)


Fuhrpark: MZ250

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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 13:42 
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MZ-Fahrer85 hat geschrieben:
Dank euch beiden.

Also mit Gang rein geht es nicht, da ja zwar der Kupplungskorb nicht dreht aber jedoch der Mitnehmer
in der Mitte.

Irgendwie muss es doch eine Lösung geben :-)

Nochmal ganz langsam: DU BRAUCHST DIE HALTELAMELLE.

[ironie]
Alternativ kannste auch den Korb zerflexen u den Mitnehmer mit ner genügend grossen Rohrzange blockieren. Aber spätestens bei der Montage kommste um den Gegenhalter einfach nich drumherum...[/ironie]

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 13:47 
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ok dann werde ich wohl eine Haltelamelle besorgen müssen, mist


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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 14:04 
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Alte Stahl-Lamelle, lange Stange ran schweißen.

Somit hast Du was zum gegenhalten. Einer hält den Motor fest, der andere löst die Mutter.

Vorher aber das Sicherungsblech aufbiegen. Und bitte ein neues Sicherungsblech selber bauen. Das ist stabiler.

Im rep.Handbuch steht unter der Mutter ein Federring, beim zusammenbauen weg lassen. Federinge gehen rechtsrum nicht auf. Mit der Linksgewindemutter schon.

Alternativ Rändelscheibe aus VA.

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Ach ja, einen 64er K-Wagen mit 8" Reifen.

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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 14:12 
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Danke für dein Hinweis, dann muss ich erstmal die Lamelle extra bestellen, denn habe keine auf Vorrat :-(


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BeitragVerfasst: 29. Dezember 2011 15:58 
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K-Wagenfahrer hat geschrieben:
Alte Stahl-Lamelle, lange Stange ran schweißen.

Somit hast Du was zum gegenhalten. Einer hält den Motor fest, der andere löst die Mutter.

Vorher aber das Sicherungsblech aufbiegen. Und bitte ein neues Sicherungsblech selber bauen. Das ist stabiler.

Im rep.Handbuch steht unter der Mutter ein Federring, beim zusammenbauen weg lassen. Federinge gehen rechtsrum nicht auf. Mit der Linksgewindemutter schon.

Alternativ Rändelscheibe aus VA.


Geht eigentlich auch ohne zweiten Mann und ohne selbstgebautes Sicherungsblech. Die industriell hergestellten Bleche, die es bei den Teilehändlern zu kaufen gibt, sind stabil genug, wenn sie sorgfältig umgebogen werden.

Die originalen Federringe sind Spezialteile für Linksgewinde. Es gibt wohl auch eine DIN-Norm dafür, im Industriebedarf sind sie aber schwer aufzutreiben. bfreD


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