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 Betreff des Beitrags: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 16:55 
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Ich selbst habe Loctite 620 schon mehrfach genutzt, immer zum einkleben von Lagern, wenn der Lagersitzt ausgeleiert war.

Demontieren durfte ich so eine Verbindung bis jetzt (zum Glück) noch nie.

Bis heute...

Ein Kardan, was mir zugeschickt wurde. Nur einstellen und fertig.

Es ging an die Kronmutter vom Tellerrad. Diese habe ich versucht mit meiner normalen Methode zu lösen. Gummihammer und Hakenschlüssel. Keine Chance.

Zimmermannshammer und Hakenschlüssel, Keine Chance.

1kg Fäustel und Hakenschlüssel, Keine Chance.

Ich dachte mir so. Ok hast du auch schon gehabt ... dann anders ...

Dann bin ich zu meiner "brutalen" Methode übergegangen. Das Ding mit ein paar Spanngurten an deinen Baumstamm gezurrt, auf den Schlüssel ein 2m Rohr und ziehen. Der Schlüssel hält das aus und so habe ich auch jede Mutter gelöst bekommen, bis jetzt.

Gemacht, getan, gezogen und dann das:

Dateianhang:
IMG_2010_.JPG

Dateianhang:
IMG_2011_.JPG


Die Druckseite des Hakenschnüssels:

Dateianhang:
IMG_2012_.JPG


Ich dache mir nur: Hmm das Ding ist fester, als der Stahl aushält.

Dann habe ich herausgefunden, daß es keine Schraubensicherung war, sondern Loctite 620

Also habe ich die Sache 15min vor das Heißluftgebläse gelegt (bis es sehr schwer war) und musste die Mutter trotzdem das komlette Gewinde mit dem Hammer herunterprügeln:

Dateianhang:
IMG_2008_.JPG


Was lernen wir daraus: Loctite 620 wird sehr sehr sehr fest...


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 17:01 
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Ich verwende sehrsehr selten sowas, für die Zukunft kein 620er mehr sondern nur noch http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/henk ... 000001F714 Danke für den Hinweis. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 17:04 
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Den Beitrag habe ich nur gemacht, um zu zeigen, wie fest das wird. War selbst überrascht.

Für Lager einkleben würde ich sagen "ja" .. aber niemals um Schauben zu sichern

Da nutze ich selbst maximal mittelfest. Man möchte ja nicht das halbe Gewinde mit ziehen, wenn man die Sache mal wieder lösen muß ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 17:41 
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da soll ja auch nur nen Paar Tropfen rann,von dem Zeug


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 18:22 
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Ja,Ja das hochfeste Zeug !
Teufelszeug !
Aber zumindest mir was bekannt, das ab 250 Grad Celsius es wieder lösbar wird.
Siehe Datenblatt:
"Demontage 1. Die Verbindung lokal auf ca.250°C erwärmen. Im erwärmten Zustand demontieren."

Du scheinst aber wirklich das schlimmste Zeug erwischt zu haben !!
Laut Datenblättern sind die 638 und 648-er hochfesten Verbinder schneller mit der Aushärtung und nicht so extrem temperaturfest.

Bei hochfest nutzen wir meist 638 (bis 0,15-er Spalt) oder 648 (bis 0,25-er Spalt).

Für Schraubensicherung und Lagerklebungen reicht die erwähnte Schraubensicherung Mittelfest 243 allemal !

Bye
ertz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 19:12 
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kutt hat geschrieben:
Den Beitrag habe ich nur gemacht, um zu zeigen, wie fest das wird. War selbst überrascht.

Für Lager einkleben würde ich sagen "ja" .. aber niemals um Schauben zu sichern

Da nutze ich selbst maximal mittelfest. Man möchte ja nicht das halbe Gewinde mit ziehen, wenn man die Sache mal wieder lösen muß ;)


was machste denn wenn du mal so ein lager wieder rausmachen musst? schrott?

:biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 14. April 2013 23:57 
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derschonwieder hat geschrieben:
was machste denn wenn du mal so ein lager wieder rausmachen musst? schrott?

Lager mit Fügen Welle Nabe einkleben macht man eh nur, wenn das Gehäuse ansosnten Schrott ist.
Ansonsten eben 250 Grad


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 01:06 
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Hallo Feunde der hochfesten Mutternsicherung,

da lob ich mir das "Technische Datenblatt zu Loctite 620" -> http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 5338,d.Yms

Das steht eindeutig: "Demontage - Die Verbindung lokal auf ca. 250 °C erwärmen. Im erwärmten Zustand demontieren." :D

Beste gelöste Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 05:42 
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Leider kleben aber die wenigsten Leute ein Datenblatt mit an die Stelle, wo sie das Zeug verwenden :irre:


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 06:11 
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ETZploited hat geschrieben:
derschonwieder hat geschrieben:
was machste denn wenn du mal so ein lager wieder rausmachen musst? schrott?

Lager mit Fügen Welle Nabe einkleben macht man eh nur, wenn das Gehäuse ansosnten Schrott ist.
Ansonsten eben 250 Grad


ich hab jetzt schon zweimal meinen KX500 motor gemacht. immer KW lager. wenn ich den beim erstenmal mit dem loctite gemacht hätte , ständ meine 500er jetzt ohne motor da. gehäuse dafür gibt es nicht für geld und gute worte. und bei der größen oberfläche die dinger wieder rausziehen - glaub das geht nicht wirklich, auch nicht mit 250°C

:biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 06:24 
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Ich habe am WE auch 8 eingeklebte (blaues Zeugs, vermutlich "Endfest") 17ner Schrauben am Fiesta lösen müssen. Mit Wärmeeinwirkung war da aber nix, es sein denn, ich hätte um die kompletten Bremstrommeln einen Backofen gebaut.
Naja, auch nach 19 Jahren ziemlich fest. Zu fest für den Schlagschrauber und leider kein Platz für Verlängerungen.

Nachdem wir die Kiste mehrfach fast von den Böcken gehoben hatten waren sie dann irgendwann lose ..... Dreckszeugs.

Zur Befestigung habe ich dann Loctite "Mittelfest" genommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 07:39 
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ja ja ... alle, die was von 250°C geschrieben haben, haben den Eingangsbeitrag nicht richtig gelesen, noch verstanden, worum es hier geht ...

Nämlich, wie fest die Verbindung wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 11:11 
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Hallo Kutt,

hiermit entschuldige ich mich für meinen Verweis auf das Datenblatt. Jetzt weiß ich, dass Loctite 620 "endfest" Schraubenverbindungen sehr fest hält und das Produkt am BK Kardan deshalb nichts zu suchen hat. :D

Beste Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 13:23 
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ist schon OK :)

ich wusste ja auch nicht, daß die Mutter damit eingeklebt war. Man hat zwar den grünen Loctite Schleim gesehen, aber ich dachte, daß das Tellerrad damit eingeklebt ist. (Es ist ja auch zum "Fügen Welle Nabe" (o.ä.) gemacht)

Manchmal kann man die Mutter mit 2 Fingern abdrehen, manchmal ist die so angebrummt, daß man denkt, den Schlüssel reißt es gleich in 2 Teile. Vorspannen und Prellschlag hab ich auch ein mal versucht. Resultat: Die Mutter war noch genau so fest, wie vorher und der Schlüssel flog mir um die Ohren ... :rofl: die hatte vielleicht laut gelacht ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 15:01 
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Übrigens: ICH würde mich nicht trauen, das Kardangehäuse auf 250° zu erwärmen. Wer weiß ob da der Aluguss nicht schon zum Kriechen anfängt....


Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 15:18 
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hiha hat geschrieben:
Übrigens: ICH würde mich nicht trauen, das Kardangehäuse auf 250° zu erwärmen.



Ich auch nicht ... glücklicherweise habe ich auch kein Thermometer :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 15:51 
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Was wurde zur Schraubenverklebung eigendlich zu DDR-Zeiten von MZ werksseitig verwendet? Mich grausts noch heute bei dem Gedanken an die Öffnung der oberen Verschlußschrauben an der 35er Gabel (muß so um 1984 gewesen sein),zwei Tage hats gedauert,mit Hammer, Körner bzw Durchschlag. Die ersten Versuche mit Ringschlüssel und gefühlten acht Meter Rohrverlängerung machten die Dinger nur rund... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 15:56 
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ES/2 hat geschrieben:
Was wurde zur Schraubenverklebung eigendlich zu DDR-Zeiten von MZ werksseitig verwendet? Mich grausts noch heute bei dem Gedanken an die Öffnung der oberen Verschlußschrauben an der 35er Gabel (muß so um 1984 gewesen sein),zwei Tage hats gedauert,mit Hammer, Körner bzw Durchschlag. Die ersten Versuche mit Ringschlüssel und gefühlten acht Meter Rohrverlängerung machten die Dinger nur rund... :wink:


Irgendwo hab ich mal gelesen, dass da Schuhkleber verwendet wurde. Mich hat die Aktion bei meiner Gabel eine richtig gute Nuss gekostet :) . Ich wünsche dir viel Vergnügen, wenn du der Erste an der Gabel bist :) . Ich würde die Verschlussschrauben nicht wieder einkleben, sondern nur mit Fettauf dem Gewinde zwecks Abdichtung eindrehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 16:46 
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michi89 hat geschrieben:
ES/2 hat geschrieben:
Was wurde zur Schraubenverklebung eigendlich zu DDR-Zeiten von MZ werksseitig verwendet? Mich grausts noch heute bei dem Gedanken an die Öffnung der oberen Verschlußschrauben an der 35er Gabel (muß so um 1984 gewesen sein),zwei Tage hats gedauert,mit Hammer, Körner bzw Durchschlag. Die ersten Versuche mit Ringschlüssel und gefühlten acht Meter Rohrverlängerung machten die Dinger nur rund... :wink:


Irgendwo hab ich mal gelesen, dass da Schuhkleber verwendet wurde. Mich hat die Aktion bei meiner Gabel eine richtig gute Nuss gekostet :) . Ich wünsche dir viel Vergnügen, wenn du der Erste an der Gabel bist :) . Ich würde die Verschlussschrauben nicht wieder einkleben, sondern nur mit Fettauf dem Gewinde zwecks Abdichtung eindrehen.

Es gibt auch Dichtmasse, die nicht aushärtet wie der originale Dreck aus dem VEB Schuhsohlenchemie...


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 17:21 
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Mainzer hat geschrieben:
Es gibt auch Dichtmasse, die nicht aushärtet wie der originale Dreck aus dem VEB Schuhsohlenchemie...

Wenn der Mist, auch bekannt als Schuhsohlekleber, der damals teils verwendet wurde Zeit genug hat härtet der auch aus. Um den zu lösen brauchts auch die Gasflamme. Ist so ein hellbraunes Zeugs und stinkt fürchterlich wenns warm wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 15. April 2013 17:43 
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Typischer Fall von "Falsches Produkt an falscher Stelle". Schraubensicherung hochfest ist Loctite 2701 und nicht 620.

Für die Telegabelverschraubungen eignet sich übrigens Loctite 542, das ist nämlich genau für sowas gemacht, und hat keinen Nebenjob als Schraubensicherung ;)

-- Hinzugefügt: 15/4/2013, 17:45 --

Typischer Fall von "Falsches Produkt an falscher Stelle". Schraubensicherung hochfest ist Loctite 2701 und nicht 620.

Für die Telegabelverschraubungen eignet sich übrigens Loctite 542, das ist nämlich genau für sowas gemacht, und hat keinen Nebenjob als Schraubensicherung ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 19. April 2013 13:55 
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Ich habe bisher immerLoctite 243 benutzt.

Hatte da noch keine Probleme es wieder los zu bekommen :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 19. April 2013 13:57 
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243 "Mittelfest" verwende ich auch immer. Mit etwas Wärme kann man die Verschraubungen damit immer wieder ganz gut lösen!!!

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Loctite 620 ... ein Kurzbericht
BeitragVerfasst: 20. April 2013 05:59 
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"222 Niedrigfest" dichtet, auch gegen eindringendes Winterwasser, und ist niedrigfest :-)

Gruß
Hans


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