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Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:00
von Koponny
Eine kleine, wohl auch einfach zu beantwortende Frage:
kann ein handelsüblicher Halogenstrahler (220V 120-150W) einem schwach abgesicherten Garagenstromkeis was anhaben.(Stromaufnahme ect.......)
Ich hab mich für meine heutige Nachtschraubaktion mal mit ordentlich Licht eingedeckt und bin mir nicht ganz sicher ob da was mit der Sicherung sein kann. Hintergrund: eigentlich hab ich keinen Strom in der Garage und wenn da was sein sollte bekomme ich Ärger. Und: CD-Player und Bohrmaschine gehen problemlos.
Aber die kleine Sicherung ist drin, damit niemand auf die Idee kommt in seiner Garage irgendwas zu veranstalten.

Und auch wenn die Frage simpel ist: es geht hier um Strom und ICH stelle die Frage :mrgreen:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:05
von es-heizer
Eigentlich nicht, solange es bei einem Strahler bleibt. Die Bohrmaschine kann da schon mehr nehmen. Aber wenn alles zusammen nicht mehr als 500-800 Watt auf die Waage bringt sollte es dort, von wo Du "eigentlich" :oops: keinen Strom bekommst ,keine Probleme geben. Ich würde aber trotzdem mal schauen wie es "dort " abgesichert ist.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:05
von eMVau
Kommt darauf an, wie viele Garagen dranhängen, bspw. 10 Garagen, je Garage eine 40W Lampe sind 400W. Wenn alle Garagen unbesucht sind, könntest Du also die gesamte Leistung für Dich beanspruchen. Bedenke, daß vielleicht irgendwer eine Dauerbatterieladegerät betreibt, oder eine kleine Heizung oder wie auch immer. Gib mal ein paar Infos, wieviel Garagen und wo die Sicherung sitzt.

LG MV

Edit: Wie dick ist das Kabel wo Du ran willst?

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:16
von Baraccuda
Sollte ohne Probleme gehen. In meiner Garage hab ich ne normale Steckdose (direkt vom Hausanschluss weg - ohne extra Sicherung). Habe geschweisst, dabei geflext und CD gehört, während ein Strahler auf dem Stativ mir für perfekte Ausleuchtung sorgte. Sicherung war nieeeee raus :mrgreen: :biggrin: :ja: :lach: :tongue:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:18
von Koponny
eMVau hat geschrieben:Kommt darauf an, wie viele Garagen dranhängen, bspw. 10 Garagen, je Garage eine 40W Lampe sind 400W. Wenn alle Garagen unbesucht sind, könntest Du also die gesamte Leistung für Dich beanspruchen. Bedenke, daß vielleicht irgendwer eine Dauerbatterieladegerät betreibt, oder eine kleine Heizung oder wie auch immer. Gib mal ein paar Infos, wieviel Garagen und wo die Sicherung sitzt.

LG MV

Edit: Wie dick ist das Kabel wo Du ran willst?

Es sind 4 Garagen, da ist sonst nix weiter angeschlossen.
Und ich will an kein Kabel dran, ich hänge an des Nachbarn Steckdose per Verlängerung. Das haben wir vor Jahren mal gemacht als ich noch nen anderen Nachbarn hatte.
Und wo die Sicherung dafür sitz weiß ich leider nicht.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:19
von Lorchen
150W bei 230V sind exakt 0,6521739130434782608695652173913A :mrgreen:

Der Stromkreis sollte mit mindestens 10A abgesichert sein, normal sind 16A. Da ist also jede Menge Reserve.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:33
von trabimotorrad
Lorchen hat geschrieben:150W bei 230V sind exakt 0,6521739130434782608695652173913A :mrgreen:

Der Stromkreis sollte mit mindestens 10A abgesichert sein, normal sind 16A. Da ist also jede Menge Reserve.

Das wollt ich auch gerade bemerken: In der Schule haben wir mal gelernt Volt mal Ampere ist gleich Watt.
Wenn man nun die Formel umstellt egribt sich Watt geteilt Volt ist gleich Ampere. Und nun müßte man wissen, mit was für einer Sicherung das Ganze abgesichert ist. Und wenn da wirklich keiner eine Gefriertruhe oder ähnliche Großgeräte angeschlossen hat müßte man auf jeden Fall 5 Ampere haben. Mal den 220 Volt sind dann immer noch 1100Watt, warscheinlich aber das Doppelt bis Dreifache was man an einer Steckdose entnehmen darf.
Vorsicht, bei Großgeräten kan der Einschaltstrohm um ein Mehrfaches des Betrienstromes höher sein und dann knallt die Sicherung raus. Also 1000Watt gehen in jedem Fall in Ordnung.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:39
von eMVau
Nach Lorchen kannst Du also 10Ampere x 230Volt = 2300Watt beziehen. Sollte eine von den seltenen 6A Sicherungen verbaut sein, sind es immerhin noch 1380Watt. Mit anderen Worten, es reicht noch für nen Heizstrahler.... :unknown:

(Meines Wissens wurde die Netzspannung auf 230 Volt erhöht, es können aber bis 238 Volt anliegen.)

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:44
von Koponny
Dann weiß ich Bescheid!
Danke Leute! :tach:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:47
von 2Takt-Pit
Eine normale Steckdose kann mit 16A abgesichert werden

Bei 16A macht das eine Leistung von 3680W die maximal darüber verbraucht werden kann.
Bei 13A sind noch 2990W möglich (Sicherungsgrenze wurde für 1,5qmm Cu-Kabel auf 13 A gesenkt)
Bei 10A haste immernoch 2300W zur Verfügung. Das sollte wohl für Deinen Baustrahler und das Radio reichen.

Darfst bloß keinen Kurzschluß machen, dann ist die Sicherung raus und der Ärger da :mrgreen:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 18:55
von Lorchen
Dann gibt's nur eins :arrow: :floet: und :runningdog:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 20:34
von der janne
Soll das heißen Koponny mompst Strom :?: :shock: :?: :shock: :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 20:36
von Marco
Oha, soll das etwa heissen...

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 27. Januar 2010 20:38
von der janne
....das der Nachbar sich noch immer über ein Kabel wundert das in der Nachbargarage verschwindet?????

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 00:04
von Koponny
der janne hat geschrieben:....das der Nachbar sich noch immer über ein Kabel wundert das in der Nachbargarage verschwindet?????

Ich wunder mich ja auch, das ich noch nie angesprochen wurde :mrgreen:
Und, nein, den Strom mopse ich ja nicht wirklich, ich zahle ja auch meinen Teil da dies ein Teil der Gemeinkosten im Haus ist.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 03:32
von DD-ES 1974
Ich würde halt nur zur Vorsicht raten, sollte die Anlage(nebenan, oder im Anschlußkasten) noch aus baumwollummantelten uralten Kabeln besteht. Da besser in Verteilerdosen(noch Bakelit oder Duroplast) oder "Sicherungsanlagen" nicht rumpfuschen. Da fasst so schnell auch kein heutiger Elektriker was an.

Wenn du in der ersten Garage der Anlage bist, umso besser. Ich selbst muss da schon schauen, ob da nicht noch einer in den davorgeschalteten Garagen am Werkeln ist. Sonst wird es mit dem Anschaltstrom Brühe.

Eigenen Fehlerschutzstromschalter oder/und Vorsicht walten lassen, ist hier die Devise.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 08:18
von dösbaddel
Baraccuda hat geschrieben:Sollte ohne Probleme gehen. In meiner Garage hab ich ne normale Steckdose (direkt vom Hausanschluss weg - ohne extra Sicherung). Habe geschweisst, dabei geflext und CD gehört, während ein Strahler auf dem Stativ mir für perfekte Ausleuchtung sorgte. Sicherung war nieeeee raus :mrgreen: :biggrin: :ja: :lach: :tongue:


:shock: Sicherungen heißen neudeutsch auch Leitungsschutzschalter, weils sie was genau tun? Richtig, die Leitungen (Stromkabel (altdeutsch)) vor zu hohen Strömen schützen. Wenn also die Steckdose an 200m Zuleitung in 2,5 mm² mit Aluminiumleiter hängt, würd ich die trotzdem nicht mit 16A absichern, auch wenn die "Steckdose" so superneuundtollgrünmitrosasternchen aussieht.
So genug Panikmache, paßt einfach auf Euch auf damit Ihr nicht abbrennt. ;D

Lorchen, fährst Du Ronny besuchen und misst den Strom nach? :ja: :ja: :ja:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 09:19
von 2Takt-Pit
dösbaddel hat geschrieben: Wenn also die Steckdose an 200m Zuleitung in 2,5 mm² mit Aluminiumleiter hängt, würd ich die trotzdem nicht mit 16A absichern, auch wenn die "Steckdose" so superneuundtollgrünmitrosasternchen aussieht.


Da brauchste ja mindesrens eine 25qmm Zuleitung in AL :mrgreen:
Nimmste eben Kupfer dann sinds nur 16qmm :!:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 10:55
von SPW 70
Bei Unsicherheit über die Leistungsfähigkeit des E-Netzes gehe ich immer von uralten 6A-Sicherungen aus und setze mir persönlich 1000W als Obergrenze. Nimmt man statt des Strahlers einige Leuchtstoffröhren oder 27W Energiesparlampen, hat man m.E. gutes und billiges Licht und noch Reserven für Bohr- u.ä. Maschinen.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 12:23
von Enz-Zett
Baraccuda hat geschrieben:Habe geschweisst, dabei geflext und CD gehört, ...
Was? Schweißen und Flexen gleichzeitig? Respekt! Bist Du 'ne Frau, oder zählt das (noch) nicht als Multitasking? :versteck:

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 15:49
von rkidh
Was hast du für eine Sicherung drinne?

Bei einer B6 (und das ist in der Installationstechnik schopn relativ klein) hast du bis zu 6A Bemessungsstrom (alt Nennstrom)... macht rund 1300 W die du problemlos entnehmen kannst.

Trotzdem empfehle ich dir (obwohlö ich energiesparlampen nicht mag !KEINE DISSKUSION DAZU!)einen Energiespar Strahler zu kaufen. Licht ist wirklich in ordnung, Leistung macht sich am Zähler positiv bemerkbar und die Lampen halten mehr aus.
Da hast du dein Geld auf alle Fäll besser investiert! ^^

Schau einfach mal nach was für ne Sicherung drinne ist.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 19:00
von Trophy-Treiber
@ Koponny


Vielleicht wäre sowas ja eine Alternative für Dich:

Bild


Ich habe das Teil heute von einem Ebayanbieter abgeholt. Man kann damit laut Verkäufer durchaus einige Stromabnehmer gleichzeitig speisen (4ooo V/A). Auf der Rückseite befindet sich sogar ein Anschluß für Drehstrom, an dem man auch brauchbare Schweißgeräte anschließen kann.

Bild

Der Motor ist ein Barkas EL 308, der auch in Feuerwehrspritzen und Gebläsen eingesetzt wurde. Es gibt auch noch kleinere Stromerzeuger, die sich dann E 65 und EL 150 nennen.

Mit so einem Gerät wärst Du autark und brauchtest keine Sicherung mehr zu fürchten.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 20:41
von ea2873
nettest teil! hab auch ein kleines stromaggregat (70€ Baumarkt, 2T, 850W), der nachteil ist eben der Lärm, den man in nem Wohngebiet nicht zu jeder Zeit unbegrenzt machen kann. mal davon abgesehen daß man sich dadurch auch gestalten anlockt, die nicht unbedingt wissen sollten was in der garage lagert. dann doch lieber eine "normale" stromquelle.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 20:49
von eMVau
@Trophy-Treiber:

Beim Betrieb solltest Du zum Potenzialausgleich eine Erdungsstange verwenden. Steht auch in der Bedienungsanleitung, meist fehlt sie aber.

LG MV

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 21:23
von joschi.in
Hallo zusammen,

wir haben in unserer Garage auch per Steckdose unser eigenes "Netz" "gestartet"...
In der Steckdose steckt ein Steckdosen-FI, in dem ein Kabel steckt, des sich dann in nemSicherungskasten hinter ne 16A sicherung versteckt, die dann auf 2 weitere Sicherungen geht fürs Licht und den versteckten hinteren Teil der Garage...

So und wer jetzt noch mit kommt versteckt sich leichter schleunigst... grins

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 21:47
von Trophy-Treiber
eMVau hat geschrieben:@Trophy-Treiber:

Beim Betrieb solltest Du zum Potenzialausgleich eine Erdungsstange verwenden. Steht auch in der Bedienungsanleitung, meist fehlt sie aber.

LG MV



Danke für den Rat. Ich hätts nicht gewußt.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 28. Januar 2010 23:02
von alexander
Um evtl. Aerger vorzubauen:

- ne Reservesicherung an den Start; am besten Sicherungsautomaten.
- einen ungeeichten Stromzaehler zwischenschalten. Da kann man dann jedem Zeigen: "..guckema.." (Kann man manipulieren, ich weiss, zeigt aber guten Willen. (Auch wenn 10h 150W Verbrauch nur 1,5Kwsind)
- evtl. ne eigene Sicherung, eine Nummer geringer oder flink, also hoffentlich schneller anspringend/ ausloesend als die allgemeine Sicherung, in der eigenen Garage verbauen; evtl ein eigenes Kabel mit Zaehler am Abzweig, Sicherung in der eigenen Garage?.
Kost alles nicht die Welt, macht die Sache leichter handlebar, transparenter, erspart Diskussionen.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 07:46
von dösbaddel
Koponny hat geschrieben:Eine kleine, wohl auch einfach zu beantwortende Frage:
kann ein handelsüblicher Halogenstrahler (220V 120-150W) einem schwach abgesicherten Garagenstromkeis was anhaben.(Stromaufnahme ect.......)
Ich hab mich für meine heutige Nachtschraubaktion mal mit ordentlich Licht eingedeckt und bin mir nicht ganz sicher ob da was mit der Sicherung sein kann. Hintergrund: eigentlich hab ich keinen Strom in der Garage und wenn da was sein sollte bekomme ich Ärger. Und: CD-Player und Bohrmaschine gehen problemlos.
Aber die kleine Sicherung ist drin, damit niemand auf die Idee kommt in seiner Garage irgendwas zu veranstalten.

Und auch wenn die Frage simpel ist: es geht hier um Strom und ICH stelle die Frage :mrgreen:


Für die Strahler gibts auch schon Leuchtstoffröhren. Gurgel mal nach "Sockel R7s". Ist erstmal nicht ganz billig aber zum tapezieren durchaus brauchbar und der Zähler ventiliert nicht so. Alternativ gibts in den Baumärkten auch größere Leuchtstoff-Baulampen, hinten eventuell noch mit Steckdosen drauf.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 12:09
von mb 36
Bitte beachten . Die Leistung die auf den Geräten steht ist die Dauerleistung. Beim Einschalten der Geräte ( z.B. Flex) kommt es zu einer Kurzeitigen wesentlich höheren Leistungsaufnahme.(Einschaltstrom). Falls die Sicherung nicht träge ist kann es zum Auslösen kommen obwohl die Leistungsparameter stimmen.


mfG


Veikko

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 14:54
von TS-Ossi
alexander hat geschrieben:Um evtl. Aerger vorzubauen:
- evtl. ne eigene Sicherung, eine Nummer geringer oder flink, also hoffentlich schneller anspringend/ ausloesend als die allgemeine Sicherung, in der eigenen Garage verbauen; ... Sicherung in der eigenen Garage?.
Kost alles nicht die Welt, macht die Sache leichter handlebar, ...

Das wollte ich die ganze Zeit schon vorschlagen. Nimm einfach eine 6A(Automaten)Sicherung und klemm die dazwischen. Wenn was ist, kommt deine Sicherung und musst nicht den Nachbarn anbetteln (vorausgesetzt der ist zu der Zeit abkömmlich und weiß vom "Stromklau").
Noch ein Tip; Du hast doch Beleuchtung - frage den Vermieter, wo die Sicherung ist(wenn du zufällig eine "defekte" Glühlampe eindrehst oder gerade hast) :wink: . Damit hast du auch eine schaltbare Steckdose :roll: . Und die Erdung ist ganz einfach.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 15:44
von Lorchen
Ich hab das Thema in "Werkstatt" verschoben.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 16:47
von ea2873
nur mal so, auch wenn ichs nicht empfehle, hier in der us version:
http://www.worldtrip.de/Globetrotter-Eq ... 26_300.jpg
zu finden auf flohmärkten

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 18:54
von MZ Werner
Schön ,wenn ihr überhaupt einen Stromanschluß habt. Bei mir ist der Garagenhof ca.200m von meinem Haus entfernt und eine Straße (sackgasse ) dazwischen. Mit Kabeltrommel kann man das ganz vergessen. Um denoch ausreichend Licht in der Garage zu haben , steht auf einem Hackenporsche eine 12V 100Ah Batterie mit Wechselrichter. Für Aufräumarbeiten habe an der Decke 6 Stück LED Strahler und wenn man gutes Licht zum Arbeiten braucht schalte ich zwei Spiegelrasterlampen a`58W an den Wechselrichter. Der Nachteil ist man kan nicht länger als 6Stunden arbeiten, danach muß man den Akku zum Haus fahren um ihn wieder aufzuladen.
Um das ganze etwas bequemer zu machen könnte ich mir noch eine Solarladepanel aufs Garagendach bauen.
Gruß Werner

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 29. Januar 2010 19:55
von rkidh
Naja,

also ein solarpanel für 200€ bringt etwa 30 Watt. Ist nun nicht gerade die ausbeute, die Technik fürs Panel kommt ja auch noch dazu.

Übrigens: Was meinst du wie viele Leute dein Garagendach stürmen würden wenn du da ein 200€ Panel drauf hast. ;)

Wechselrichter?
Also wenns nur ums Licht geht funktioniert vielleicht auch speziell für deinen Fall folgendes, um die Leistung die der Wechselrichter schlukt einzusparen:
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk5OTgxOT ... _B060.html


Gruß

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 30. Januar 2010 09:13
von MZ Werner
rkidh hat geschrieben:Naja,

also ein solarpanel für 200€ bringt etwa 30 Watt. Ist nun nicht gerade die ausbeute, die Technik fürs Panel kommt ja auch noch dazu.

Übrigens: Was meinst du wie viele Leute dein Garagendach stürmen würden wenn du da ein 200€ Panel drauf hast. ;)

Wechselrichter?
Also wenns nur ums Licht geht funktioniert vielleicht auch speziell für deinen Fall folgendes, um die Leistung die der Wechselrichter schlukt einzusparen:
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk5OTgxOT ... _B060.html


Gruß

Die Idee mit dem 12V vorschltgerät ist nicht schlecht. Ich bräuchte es allerdings für 58Watt Röhren und die sind sehr teuer.
Gruß Werner

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 30. Januar 2010 10:49
von ea2873
hab ne 15W halogenlampe mit kleinem solarpanel, damals für ca. 50,- bei conrad. zum mal etwas suchen am abend oder was schnell zusammenschrauben reichts, für was größeres muß dann das stromaggregat ran.

Re: Garagenstrom

BeitragVerfasst: 30. Januar 2010 11:13
von rkidh
würdest du die halogen gegen eine Energiespar ersetzen hast du glaube ich mehr Licht für die selbe Leistung. oder? :?:

Energiespar ist zwar nicht so toll, aber manchmal hat sie eben auch ihre berechtigte Existenz. ^^