Kleine (!) Fräse auf Werkbank entkoppeln

Hallo zusammen!
Seit letzter Woche nun endlich fräse ich. Ein bisschen. Ich habe sowas nicht gelernt... durfte zwar mal ein paar Wochen reinschnuppern, aber das ist erstens lange her, zweitens ersetzt das keine Lehre, drittens erst recht nicht die Erfahrung. Nun ja.
Die Fräse ist KLEIN, fällt definitiv unter die Rubrik "Hobby". Zwei Mann können das Ding tragen. Sie steht auf der Werkbank bei mir im Esszimmer - für welches ich ansonsten keine Verwendung habe. Die Werkbank ist eine Küchenarbeitsplatte, ca. 2m breit, 60cm tief und steht auf einem Gestell aus 58x58 Holzbohlen. Das Gestell hat 6 Säulen und ist längs, quer und diagonal verstrebt. Jede Säule hat einen verstellbaren Fuß. Die Fräse ist "einfach so" auf die Arbeitsplatte geschraubt und zwar genau mittig über dem mittleren Säulenpaar. Das Gestell ist noch zu verbessern, ich möchte noch eine oder zwei Holzbohlen längs unter die Arbeitsplatte schrauben.
Nun, ich würde lügen, wenn ich sagte, dass das Ganze geräuschlos von statten geht. Aber ich denke, es ist nicht weiter schlimm - früher habe ich an der gleichen Stelle täglich ne Stunde Posaune geübt. Nun habe ich mal in der Hausordnung nachgesehen, da stehen die Ruhezeiten und auch, dass bspw. Nähmaschinen auf einer dämpfenden Unterlage zu betreiben sind. Der Vergleich zur Nähmaschine ist gar nicht so verkehrt, was die Lautstärke und Vibrationen angeht!
So, wie ist das nun mit der "dämpfenden Unterlage"? Ich könnte Gummiunterlagen unter die 6 Säulenfüße legen oder aber die Fräse nochmal abbauen und eine Gummiplatte unterlegen. Oder beides? Hat denn eins von beidem absehbar negative Auswirkungen? Wir reden hier nicht von Hochpräzisions-Hightech-Weltraum-Fertigung, das sollte klar sein. Was kann man für Material nehmen? Für die Säulenfüße hätte ich noch jede Menge Altreifen zum Zerschnippeln, für die Fräse entweder alten Motorradschlauch oder eine Gummiplatte kaufen... ach so, zur Info: Ich wohne im Erdgeschoss und bislang gibt es auch keine Beschwerden - so weit muss man's ja aber auch nicht kommen lassen...
Ciao
Wolle
Seit letzter Woche nun endlich fräse ich. Ein bisschen. Ich habe sowas nicht gelernt... durfte zwar mal ein paar Wochen reinschnuppern, aber das ist erstens lange her, zweitens ersetzt das keine Lehre, drittens erst recht nicht die Erfahrung. Nun ja.
Die Fräse ist KLEIN, fällt definitiv unter die Rubrik "Hobby". Zwei Mann können das Ding tragen. Sie steht auf der Werkbank bei mir im Esszimmer - für welches ich ansonsten keine Verwendung habe. Die Werkbank ist eine Küchenarbeitsplatte, ca. 2m breit, 60cm tief und steht auf einem Gestell aus 58x58 Holzbohlen. Das Gestell hat 6 Säulen und ist längs, quer und diagonal verstrebt. Jede Säule hat einen verstellbaren Fuß. Die Fräse ist "einfach so" auf die Arbeitsplatte geschraubt und zwar genau mittig über dem mittleren Säulenpaar. Das Gestell ist noch zu verbessern, ich möchte noch eine oder zwei Holzbohlen längs unter die Arbeitsplatte schrauben.
Nun, ich würde lügen, wenn ich sagte, dass das Ganze geräuschlos von statten geht. Aber ich denke, es ist nicht weiter schlimm - früher habe ich an der gleichen Stelle täglich ne Stunde Posaune geübt. Nun habe ich mal in der Hausordnung nachgesehen, da stehen die Ruhezeiten und auch, dass bspw. Nähmaschinen auf einer dämpfenden Unterlage zu betreiben sind. Der Vergleich zur Nähmaschine ist gar nicht so verkehrt, was die Lautstärke und Vibrationen angeht!
So, wie ist das nun mit der "dämpfenden Unterlage"? Ich könnte Gummiunterlagen unter die 6 Säulenfüße legen oder aber die Fräse nochmal abbauen und eine Gummiplatte unterlegen. Oder beides? Hat denn eins von beidem absehbar negative Auswirkungen? Wir reden hier nicht von Hochpräzisions-Hightech-Weltraum-Fertigung, das sollte klar sein. Was kann man für Material nehmen? Für die Säulenfüße hätte ich noch jede Menge Altreifen zum Zerschnippeln, für die Fräse entweder alten Motorradschlauch oder eine Gummiplatte kaufen... ach so, zur Info: Ich wohne im Erdgeschoss und bislang gibt es auch keine Beschwerden - so weit muss man's ja aber auch nicht kommen lassen...
Ciao
Wolle