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NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:10
von MZ-Vogtland
Hallo,
ich habe mir einen NVA-Notstromer zugelegt und bin mir nicht sicher ob dieser mit Normalbenzin oder Gemisch betankt werden muss...
Kennt sich jemand damit aus?

Hersteller: VEB Fimag Finsterwalde
Modell: EKG3,5-2
Leistung: 3,5 kVA bei 3000 U/min

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:18
von K-Wagenfahrer
2 oder Viertakt?

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:20
von dr.blech
Ist da so ein Motor drin?
http://www.google.de/search?q=el+308&tb ... 66&bih=663
Wenn ja, dann Gemisch.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:23
von MZ-Vogtland
dr.blech hat geschrieben:Ist da so ein Motor drin?
http://www.google.de/search?q=el+308&tb ... 66&bih=663
Wenn ja, dann Gemisch.


Das sieht sehr sehr ähnlich aus...

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:31
von Basti28
hm is doch einfach wenn er Ventile Hat dann is es nen 4 Takter kein Gemisch,hat er keine = 2 Takter und Gemisch.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:38
von MZ-Vogtland
Hier ist das Teil abgebildet:
http://www.crazybikes.net/el308_4.html
image.jpg


Auf dem Typenschild steht auch "EKG3,5-2"... ohne Buchstabendreher... :roll:
image.jpg

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:41
von Feuereisen
Zweitaktstationärmotor EL 308, Gemisch tanken 1 :33

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:42
von MZ-Vogtland
danke :!:

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:43
von Schumi1
Dem Bild nach ist es der DDR-Standardmotor. Also 2-Takter=Gemisch.

Gruß Schumi.

Upps, da war einer schneller :)

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 19:43
von FrankBTF
Gemisch, ist ein Barkas-Motor

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 20:33
von ektäw
Hallo,

Gemisch 1:25. Motoren für 1:33 gab es meines Wissens damals noch nicht.
Habe dafür noch Unterlagen liegen.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 20:38
von kutt
Yo ... müsste der 150ccm 2T Motor sein

Macht Lärm für 2 :) und geht gut, wenn der Motor warm ist.

Sollte eine Bronzebüchse haben .. 1:33 mit Addinol 406 oder besser sollte kein Problem sein.

Hatte mal ein ähnliches Modell (den kleinen Bruder)

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 20:39
von Luzie
klugscheissmodus AN - der ist bestimmt nicht von der nva und schon gar kein NOTstromer, denn die tragbaren stromERZEUGER waren auch bei der NVA tarnfarbend ( bei der feuerwehr meistens auch ). ein "NOTstromer" wuerde ja selbststændig starten wenn der stromausfællt - klugscheissmodus AUS :mrgreen:

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 21:52
von rausgucker
Also vom Barkas (quasi Wartburg) ist der Motor nicht, ist doch kein Dreizylinder. Selbst wenn es nur ein Topf sein sollte, geht das aber auch nicht, da der 2 Takter des Barkas / Wartburg s aus einem Block bestand - weil Wasserkühlung. Das abfotografierte Typenschild gehört übrigens nur zum Generator, über den Motor sagt es leider nichts. Der Motor ist aber wirklich bärig laut. Bei uns in der Nähe hattemal einer so ein Ding im Garten laufen, uaaahhhh. Besonders bemerkneswert fand ich den Spritverbrauch der Kiste. Die schlürfte riesig was weg.
Ich hatte die Dinger etwas kleiner in Erinnerung - und natürlich in Grün. ;)

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 22:22
von MZ-Vogtland
Luzie hat geschrieben:klugscheissmodus AN - der ist bestimmt nicht von der nva und schon gar kein NOTstromer, denn die tragbaren stromERZEUGER waren auch bei der NVA tarnfarbend ( bei der feuerwehr meistens auch ). ein "NOTstromer" wuerde ja selbststændig starten wenn der stromausfællt - klugscheissmodus AUS :mrgreen:


ich hatte nur ein Foto von der verlinkten Homepage kopiert...
Mein Stromerzeuger ist olivgrün und hat unten eine Tropfwanne und Rollen dran. Ich nehme, dass der mal auf deinem LO oder W50 stand.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 10. Juni 2013 23:06
von Feuereisen
Die Stromerzeuger gab es für die zivile und militärische Nutzung. Der Motor stammt schon vom VEB Barkas Werke, die haben nicht nur den 3 Zylinder gebaut. Der Motor des Trabant und genau jener hier wurden auch dort produziert. Der EL308 wurde z. Bsp. auch für Ackerfräsen, Pumpen und dergleichen verwendet. Je nach Größe und benötigter Leistung des angeschlossenen Gerätes gab es die Motoren in verschiedenen Ausbaustufen. Es gab z. Bsp. auch einen 50ccm Motor

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 07:49
von pionierbw
Oder den Big Bore 300er. Den hat mein Vater auf einen Einachs Trekker. Mit den großen Reifen vorne drauf geht der ganz schön flott vorwärts.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 08:49
von rausgucker
@ Barkas-Motoren

Hm, auch wenn es jetzt wohl zu weit führt. Aber bei den Barkas-Motoren handelt es sich doch (zumindest bei den 2Taktern) um den Motor vom Wartburg 353, auch das Getriebe ist vom Wartburg - deswegen hatte der Barkas ja die unmögliche, auf den Kopf gestellte H-Schaltung. Die Motoren haben die doch mit Sicherheit aus Eisenach bezogen, war ja sogar beim 4Takt Barkas so. Haben also die Barkas-Werke also selber trotzdem noch kleine Stationärmotoren gebaut?
Gruß

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 08:55
von daniel_f
Wenn mich nicht alles täuscht, war das Motorenwerk in Karl-Marx-Stadt, exakt dort, wo jetzt das VW-Motorenwerk ist.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 09:29
von der janne
Richtig, das Motorenwerk BARKAS hat erstmal nicht unbedingt was mit der Fertigung der BARKAS Werke zu tun, also die bezogen ihre Motore aus Eisenach.
Barkas KMS hat die Motoren der EL Baureihe für verschiedene Anwendungen und sogar die TRABANT Motore gebaut (wer einen Trabi Motor zu Hause hat, mal an der Seite schauen, da ist das Barkas Symbol dran!!!! :ja: :ja: :ja: :ja:

-- Hinzugefügt: 11/6/2013, 08:30 --

hier gut zu sehen

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 10:09
von K-Wagenfahrer
@rausgucker
Ja Barkas hat auch kleine Stationärmotoren gebaut. Ich habe einen mit 98 ccm.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 10:09
von rausgucker
Oh, so sauber habe ich ja noch nie einen Trabi-Motor gesehen ; ) Aber grundsätzlich würde das passen, denn der Trabant Motor ist ja ein aus zwei Einzelzylindern zusammengeschraubter Motor. Da bietet es sich natürlich an, einfach mal eine Serie der Einzelzylinder für Stationärmotoren zu verwenden, zumal die Luftkühlungsrippen ja auch schon dran sind. Hat man übrigens auch beim Robur- Motor gemacht. Dort wurde der Motor quasi halbiert und für die Picco-Dumper (Dreikantfeile) verwendet. Ich fand bei den Stationärmotoren - auch bei den Rüttelplatten war das ja so - den "Ausmachschalter" spannend. Ein einfaches Dekompressionsventil, mehr nicht. Aufgemacht - und puff puff puff stand das Ding.


Das heutige Motorenwerk KMS hat ja kurz vor der Wende die 1.1er VW Motoren in Lizenz gebaut - jetzt ist halt der Lizenzgeber direkt dort. Zum Glück für die Region. Das Werk steht wohl in Mosel - die machen auch für den ganzen VW-Konzern Gelenkwellen und allerlei andere Achsteile. Und Skoda ist auch nicht weit ...

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 10:48
von olic75
Das Dekoventil zum Motorausmachen stammt schon aus den Kindertagen des Motorenbaus.
In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert.
Da konnten die billigen Arbeiter noch nicht in die Westwerke, da hat der Westen eben seine Maschinen zu den billigen Ostarbeitern geschickt.
In irgendeinem Motorjahrbuch ist ein Bericht davon.
Gruß!

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 13:09
von mzler-gc
olic75 hat geschrieben:In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert.

Das war ein Vorläufer von den heutigen Joint-Ventures! Wir haben damit zum einen das Werk bezahlt und zum anderen Technologie für Trabant-Gleichlaufgelenkwellen abgestaubt. Mit dem Nachfolger des 601 sollten auch die gerne brechenden Kreuzgelenke abgeschafft werden. Weil die eben keinen Gleichlauf haben...

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 11. Juni 2013 14:01
von olic75
mzler-gc hat geschrieben:
olic75 hat geschrieben:In Mosel habense schon zu DDR Zeiten Gelenkwellen für den Westen produziert.

Das war ein Vorläufer von den heutigen Joint-Ventures! Wir haben damit zum einen das Werk bezahlt und zum anderen Technologie für Trabant-Gleichlaufgelenkwellen abgestaubt. Mit dem Nachfolger des 601 sollten auch die gerne brechenden Kreuzgelenke abgeschafft werden. Weil die eben keinen Gleichlauf haben...

Ja, so stands z.T. auch ungefähr zw. den Zeilen des Motorjahrbuchsberichts.
Gruß!

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 13. Juni 2013 19:53
von dr.blech
Mit dieser Anleitung bekommt ihn auch jeder gestartet. :ja:
http://www.youtube.com/watch?v=7KwqsWUm_lY
Grüße, Simon

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 13. Juni 2013 22:49
von oldiekurt
Hier geht scheinbar doch jetzt einiges durcheinander:
-Barkas B1000 wurden im Wesentlichen in Karl-Marx-Stadt, Hainichen und Frankenberg produziert, d.h. Karosseriebau in KMSt., dann zur Montage nach Hainichen oder umgekehrt, weiß ich jetzt nicht genau, läßt sich aber nachforschen, wenn es denn wirklich jemanden interessiert.
- Motoren für B1000 2Takt 3Zylinder) kamen aus Eisenach von AWE.
- Im Barkas-Werk KMSt. wurden alle Trabant-Motoren produziert, daneben die Stationärmotoren-Baureihe, die hatten technisch nichts miteinander zu tun.
- Das Motorenwerk KMSt. wurde in den 80ern neben dem Barkas-Werk neu gebaut, ausgerüstet mit der bei VW ausgemusterten Alpha-Motoren-Fertigung (technisch überholt), und fertigte Rumpfmotoren für den VW-Ersatzbedarf sowie für Trabant 1.1 und Wartburg 1.3.
- Das Gelenkwellenwerk Mosel war eine Kooperation mit CITROEN (hatte nichts mit VW zu tun), wurde mit Lieferungen an Citroen finanziert und damit bekam auch der Trabant technisch verbesserte Gelenkwellen (wartungsfreie Tripode-Gleichlaufgelenke) mit wesentlich geringerem Gleichlauffehler. Die Vorgänger hatten Scharniergelenke (Keine Kreuzgelenke!), die regelmäßig geschmiert werden mußten. Die haben auch lange gehalten, es sei denn, man hat das Abschmieren vergessen................

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 13. Juni 2013 23:32
von Feuereisen
oldiekurt hat geschrieben: Die haben auch lange gehalten, es sei denn, man hat das Abschmieren vergessen................

oder hat mit voll eingeschlagenen Rädern einen Startsprint hingelegt... ;D

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 06:55
von Christof
oldiekurt hat geschrieben:-Barkas B1000 wurden im Wesentlichen in Karl-Marx-Stadt, Hainichen und Frankenberg produziert, d.h. Karosseriebau in KMSt., dann zur Montage nach Hainichen oder umgekehrt, weiß ich jetzt nicht genau, läßt sich aber nachforschen, wenn es denn wirklich jemanden interessiert.
- Motoren für B1000 2Takt 3Zylinder) kamen aus Eisenach von AWE.
- Im Barkas-Werk KMSt. wurden alle Trabant-Motoren produziert, daneben die Stationärmotoren-Baureihe, die hatten technisch nichts miteinander zu tun.
- Das Motorenwerk KMSt. wurde in den 80ern neben dem Barkas-Werk neu gebaut, ausgerüstet mit der bei VW ausgemusterten Alpha-Motoren-Fertigung (technisch überholt), und fertigte Rumpfmotoren für den VW-Ersatzbedarf sowie für Trabant 1.1 und Wartburg 1.3.


Mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Meines Wissens wurden folgende Motore bei Barkas für den stationären Einsatz gefertigt:

    ZW 1103 mit 1100cm³ (Zweizylinder wassergekühlt)
    EL 308 mit 300 cm³ (Einzylinder luftgekühlt)
    EL 150 mit 150 cm³ (Einzylinder luftgekühlt)
    SEL 100 mit 98 cm³ (Einzylinder luftgekühlt)
    EL 65 mit 65 cm³ (Einzylinder luftgekühlt)

Die zwei erstgenannten Motore sind m.W. noch DKW-Entwicklungen

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 07:24
von Lorchen
dr.blech hat geschrieben:Mit dieser Anleitung bekommt ihn auch jeder gestartet. :ja:
http://www.youtube.com/watch?v=7KwqsWUm_lY

Wie der auf dem Tupfer rumhämmert. :roll: Das ist keine Pumpe, menno! Drücken und halten - fertig ist.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 08:14
von etz-251-Gespann
rausgucker hat geschrieben: Hat man übrigens auch beim Robur- Motor gemacht. Dort wurde der Motor quasi halbiert und für die Picco-Dumper (Dreikantfeile) verwendet.

Definitiv nicht, der Pico war ein Einzylinder also gevierteilt :gruebel:
Richtig ist das das ganze ein Baukastensystem war über 1-12 Zylinder
Pico-1 Zylinder, T-174 - 2 Zylinder, Nobas 631- 3 Zylinder bis Zemag Zeitz Seilbagger 12 Zylinder

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 08:40
von rausgucker
Stimmt natürlich, die Dreikantfeile war ein Einzylinder - also LO-Motor geviertelt :) Aber das Baukastensystem mit den Zylindern war schon genial. Zumal das Getriebe vom Robur auch mehrfach Verwendung gefunden hat. Das gab es bspw. noch so einen größeren Dumper mit zwei Sitzen vorn und so einer dreickigen Mulde hinten. Der hatte auch gleich das LO-Getriebe mit gesperrtem vierten Gang allerdings - habe ich zumindest in meinen Typenatlas zu DDR-Baumaschinen gelesen. Der W50 Motor war auch in verschiedenen Baggern usw. drin. Vom wirtschaftlichen Standpunkt ziemlich vernünftig - und das in der DDR :twisted:

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 12:06
von Dominik
Hallo zusammen,

@ Lorchen: Exakt! :ja:

Karl-Marx-Stadt? War da nicht noch... :?: Wurden da nicht auch die Nachfolger der tollen Junkers-Gegenkolbenmotoren gefertigt?? Oder wurden diese in Dessau gebaut?

Viele Grüße
Dominik

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 15:31
von Feuereisen
rausgucker hat geschrieben:Das gab es bspw. noch so einen größeren Dumper mit zwei Sitzen vorn und so einer dreickigen Mulde hinten. Der hatte auch gleich das LO-Getriebe mit gesperrtem vierten Gang allerdings

Das Ding hieß Piccolo Max 4 hergestellt im BMA Brandis und basierte auf dem gekürzten LO Fahrgestell. http://forum.bauforum24.biz/forum/index ... opic=28970
Etwas kleiner ohne Dach gab es den Max 2 vielen älteren evtl. als Spielzeugmodell für den Sandkasten in Erinnerung. http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/and ... 75802.html
Noch ein kleinerer mit Mulde vorn, Multicar M22 Führerhaus aber ebenfalls 4 Rädern war der Waran http://www.fahrzeugbilder.de/name/einze ... stige.html

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 19:20
von bobfischinger
Ist eindeutig der Barkas EL 65!!

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 21:31
von etz-251-Gespann
Auf den Link ist schon die neuere Ausführung, meiner hat noch eine Wanne mit Schwerkraft Kipper und vom LO die Gelände bereifung.

Re: NVA-Notstromer

BeitragVerfasst: 14. Juni 2013 21:47
von Feuereisen
bobfischinger hat geschrieben:Ist eindeutig der Barkas EL 65!!

Falsch!! der EL 65 ist kleiner, wird mit einer Reißleine angeworfen und hat (bei den späten) einen BFV 16 N (Simson) Vergaser dran.
R0010729.JPG