Einlagerung von Bremszangen

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Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Luzie » 28. Mai 2018 16:41

... bremszangen :

auf was ist darauf zu achten das einem die kolben nicht festgammeln. ich hab næmlich welche zu den halterungen selbiger dazubekommen. da aber nur die halterungen gebraucht werden wollte ich diese nun einlagern ohne das ich sie "kaputt lagere"

danke fuer eure hilfreichen tips. ( nein es sind keine mz teile :oops: )
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Re: einlagerung von ...

Beitragvon flotter 3er » 28. Mai 2018 16:49

Luzie hat geschrieben:... bremszangen :

auf was ist darauf zu achten das einem die kolben nicht festgammeln. ich hab næmlich welche zu den halterungen selbiger dazubekommen. da aber nur die halterungen gebraucht werden wollte ich diese nun einlagern ohne das ich sie "kaputt lagere"

danke fuer eure hilfreichen tips. ( nein es sind keine mz teile :oops: )


Eigentlich geht nur "trocken" lagern. Heißt also vorher auseinander/überholen und dann die Kolben mit dieser weißen Paste in die neuen Dichtungen.... Sollte also keine Bremsflüssigkeit mehr drin sein und die Dichtung/Flächen durch diese "Schmiere" geschützt. Dann kannst du das ewig lagern.
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Re: einlagerung von ...

Beitragvon Mainzer » 28. Mai 2018 16:56

Ich würde soweit gehen und sagen: Alle Dichtungen raus, normales Fett rein und ab ins Lager damit. Beim Auslagern natürlich peinlichst genau mit Lösungsmittel säubern und neue Dichtungen einsetzen.
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Ysengrin » 28. Mai 2018 16:58

Oder komplett zerlegen und alles dick mit Fett einschmieren. Und erst wieder zusammenbauen, wenn es gebraucht wird. Dann sieht man auch, ob es vielleicht doch irgendwo Schaden genommen hat.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Klaus P. » 28. Mai 2018 18:40

Oder mit Silikonöl.
Die Stabmanschetten sind mir nach 10 Jahren so abgefallen.

Gruß Klaus

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Mell » 28. Mai 2018 19:03

Ich würde es auch zerlegt und gefettet einlagern. Die Gummis raus und separat kühl lagern.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Ludentoni » 28. Mai 2018 19:32

Es gibt spezielle Paste für sowas, auch bei Überholung und Zusammenbau von Bremszylindern geeignet. Jegliche Fette und Öle auf Mineralbasis sind das in Verbindung mit Bremskomponenten nicht...

http://www.ate-info.de/de/details/produ ... talienisch

http://www.ate.de/media/2317/technical_ ... _paste.pdf
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon flotter 3er » 28. Mai 2018 20:09

Ludentoni hat geschrieben:Es gibt spezielle Paste für sowas, auch bei Überholung und Zusammenbau von Bremszylindern geeignet. Jegliche Fette und Öle auf Mineralbasis sind das in Verbindung mit Bremskomponenten nicht...

http://www.ate-info.de/de/details/produ ... talienisch

http://www.ate.de/media/2317/technical_ ... _paste.pdf


Das meinte ich ja, dieses weiße Zeug was ein wenig aussieht wie Vaseline. Wusste jetzt bloß nicht wie es heißt.
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Ludentoni » 28. Mai 2018 20:32

Die ATE Paste war aber immer schon blau... Nur die ist für innere Bremskomponenten wie Kolben, Manschetten usw. gedacht.

Nicht zu verwechseln mit ATE Plastilube, das wird beispielsweise zur Schmierung an Bremsklötzen verwendet.
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon ea2873 » 29. Mai 2018 06:57

Ludentoni hat geschrieben:Die ATE Paste war aber immer schon blau... Nur die ist für innere Bremskomponenten wie Kolben, Manschetten usw. gedacht.


blau ist die Tube, der Inhalt ist weißlich-klar....

letztendlich ist wahrscheinlich zu überlegen die Bremszange gleich zu reinigen und zu überholen und erst dann einzulagern. Zeug das schon ewig irgendwo rumgeflogen ist, lege ich jedoch auch nur einfach trocken ins Lager.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Egon Damm » 29. Mai 2018 07:47

Das was hier stand wurde von mir gelöscht.
Zuletzt geändert von Egon Damm am 29. Mai 2018 19:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Tigerente » 29. Mai 2018 10:19

Moin Luzie,

3 Ärzte und 4 Meinungen. ;)

Ich würde die Bremszangen komplett zerlegen und alle Teile penibelst reinigen und anschließend gut trocknen.
Alle metallischen Teile würde ich dann mit Konservierungswachs einsprühen (gibt es z.B. aus der Spraydose).
Die Gummiteile würde ich nur mit Talkumpuder einreiben und kühl und trocken lagern. Eventuell schon einen original Bremssattelreparaturkit beschaffen (eventuell jetzt noch leichter zu beschaffen als in ein paar Jahren).
Bei einem Nissin-Sattel bin ich mit einem Nachbau-Bremssattelreparaturkit voll auf die Nase gefallen - deshalb tendiere ich zu Originalware. Originalware vom Sattelhersteller. Meist günstiger als vom Motorradhändler.

Mit WD40 und Kupferpaste haben wir an unseren beschraubten Moppeds Gummiauflösungserscheinungen/-veränderungen festgestellt. Deshalb sind wir vorsichtig geworden, was den Einsatz von Fetten/Schmiermitteln angeht.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon the silencer » 29. Mai 2018 16:41

WD 40 ist ja auch nicht wirklich ein Schmiermittel.
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon flotter 3er » 29. Mai 2018 16:56

the silencer hat geschrieben:WD 40 ist ja auch nicht wirklich ein Schmiermittel.


Korrekt. Petrolester oder irgendwie sowas ist da glaube ich drin.
Ich verstehe auch die Experimente nicht die hier teilweise beschrieben werden (Konservierungswachs im Inneren einer Bremse? :gruebel: ...). Es gibt diese milchig weiße Paste die jedem vernünftigen Überholungssatz beiliegt und auch extra zu kaufen ist (Bremskolbenmontagepaste oder so?) Das Zeug ist für die Überholung von Bremsen nun einmal vorgesehen - warum also mit anderem Zeug rumüben?
Ich würde die Bremse überholen, neue Dichtung rein, innen gut mit dieser Paste schützen, Kolben ebenfalls - und die Kolben noch nicht nicht einbauen aber auch "einfetten" mit diesem Zeug. Dann das Ganze in so eine Tüte mit Zippverschluss und gut. Muss man doch nicht eine Riesenwissenschaft draus machen....
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Luzie » 29. Mai 2018 17:11

https://eshop.wuerth.de/Bremsenschutz-H ... de/DE/EUR/

das zeugs hab ich, ich geh davon aus das es dem ate zeugs entspricht. dann werd ich mich mal ans zerlegen machen und einen vakuummierer kaufen. tresor hab ich :lol:

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Egon Damm » 29. Mai 2018 19:55

flotter 3er hat geschrieben:
the silencer hat geschrieben:WD 40 ist ja auch nicht wirklich ein Schmiermittel.


Korrekt. Petrolester oder irgendwie sowas ist da glaube ich drin.
Ich verstehe auch die Experimente nicht die hier teilweise beschrieben werden (Konservierungswachs im Inneren einer Bremse? :gruebel: ...). Es gibt diese milchig weiße Paste die jedem vernünftigen Überholungssatz beiliegt und auch extra zu kaufen ist (Bremskolbenmontagepaste oder so?) Das Zeug ist für die Überholung von Bremsen nun einmal vorgesehen - warum also mit anderem Zeug rumüben?
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Mell » 29. Mai 2018 20:08

Mach es doch wie früher in der NVA alles sauber und trocken und anschließend in Ölpapier einwickeln und einlagern.
So standen viele Fahrzeuge in Hallen und haben auf ihre Aktivierung gewartet.
Das einzige was hin war waren meist die Bremsen :D
Also mach dir für das konservieren von Gummi einen extra Plan. :juggle:

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Luzie » 29. Mai 2018 20:56

Mell hat geschrieben:Mach es doch wie früher in der NVA alles sauber und trocken und anschließend in Ölpapier einwickeln und einlagern.
So standen viele Fahrzeuge in Hallen und haben auf ihre Aktivierung gewartet.
Das einzige was hin war waren meist die Bremsen :D
Also mach dir für das konservieren von Gummi einen extra Plan. :juggle:


wir haben nix trocken gemacht, wir haben es mit diesel eingepinselt, aber ans ølpapier habe ich auch schon gedacht. das problem werden die gummiteile sein. ich wusste das das einen pferdefuss hat :oops: , aber bei dem preis musste ich ja sagen. und es hat sich auch in bezug auf die halter schon alles bezahlt gemacht :D
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Der Gärtner » 29. Mai 2018 21:03

Da ich vor einigen Jahren auch schon mal vor diesem Problem stand ( viewtopic.php?f=5&t=61262 ), bin ich Eichys Radschlag gefolgt und hab die Sachen gereinigt und trocken in einer Gefriertüte eingelagert. Funktioniert seit nunmehr fünf Jahren tadellos. Und wenn ich den Bremssattel irgendwann mal brauchen sollte, setze ich ihn mit einem neuen Dichtungssatz wieder zusammen und gut is.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon kutt » 29. Mai 2018 21:10

Der Gärtner hat geschrieben:in einer Gefriertüte eingelagert


Ich wollt grad schreiben: Einkochen :steinigung:
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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon muenstermann » 29. Mai 2018 21:12

Bremssättel demonieren, reinigen und die Gleitfächen mit ATE Montagepaste einschmieren.
Anschließend die Küche entern und die Teile Vakuum verpacken.
Keine Dichtungen einbauen, die sind nach geraumer Zeit Schrott
Is maith an scáthán súil charad.

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Der Gärtner » 29. Mai 2018 21:20

kutt hat geschrieben:
Der Gärtner hat geschrieben:in einer Gefriertüte eingelagert


Ich wollt grad schreiben: Einkochen :steinigung:

Wäre einen Versuch wert, aber so große Gläser ham wer nich... ;D

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon ea2873 » 30. Mai 2018 09:31

Der Gärtner hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
Der Gärtner hat geschrieben:in einer Gefriertüte eingelagert


Ich wollt grad schreiben: Einkochen :steinigung:

Wäre einen Versuch wert, aber so große Gläser ham wer nich... ;D


oder doch pökeln? soll ja auch die Haltbarkeit verbessern? oder Karamellisieren?

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Re: Einlagerung von Bremszangen

Beitragvon Ysengrin » 30. Mai 2018 12:32

Räuchern. Während einer längeren Tour hinter den Auspuff hängen und gelegentlich wenden. Die Ölkohle sorgt für eine luftdichte Schutzschicht.

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