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Der Harzer hat geschrieben:kleine Drehmaschinen sind echt rar auf dem Markt, wenn irgendwo eine über ist nimmt sie der Meister mit nach Hause, den eine Drehbank braucht jeder Ich habe 1996 mal eine aus Korea gekauft (9000 DM), die brauchte ich für einen Auftrag nach vier Jahren als der Auftrag erledigt war habe ich alle Vorrichtungen runtergebaut und seit dem läuft sie bei uns bis heute, die hat ihr Geld echt schon verdient. Da ich meine Rente plane werde ich diese Maschine mit nach Hause nehmen. Als Ersatz kommt evtl. der Nachfolger siehe Link
https://www.bernardo-maschinen.com/smar ... chine.html
Vergleichbare von Namenhaften Herstellern Kosten das Dreifache, da sie nur 6 Jahre halten muss reicht mir das.
Mal als Vergleich eine DMG
https://de.dmgmori.com/resource/blob/38 ... f-data.pdf
Aus meiner Einschätzung gibt es was solides gebrauchtes nicht unter 4-5000 €, auf Versteigerungen gehen die in den letzten Jahren immer zu Wahnsinns Preisen Weg.
Gruß
Frank
Steffen G hat geschrieben: bis max. 12 cm. Durchmesser. 30 cm. Länge würde auch locker reichen.
TS-Willi hat geschrieben:Steffen G hat geschrieben: bis max. 12 cm. Durchmesser. 30 cm. Länge würde auch locker reichen.
Womit Spitzenhöhe und Spitzenweite wohl klar sind. Zum China-Kracher: So ein Teil habe ich am Start und das ist wirklich nur belastungsfähigen Hardcore-Mechanikern zu empfehlen. Sauber und genau arbeiten kannst du damit eher nicht.
Aynchel hat geschrieben:Preisfrage
wenn an den China Böllern mal was drankommt
also bei Hobby Gelegenheitsbetrieb so nach 10 oder 20 Jahre
wie kommt man da an Teile
TS-Willi hat geschrieben:Aber die Sache mit dem Frequenzumwandler interressiert mich auch extremst.
trabimotorrad hat geschrieben:Im Lehrzentrum beim Benz, da standen sehr viele Weiler-Drehbänke, ich habe sehr gern mit ihnen gearbeitet. Wenn das Maschinenbett nicht ausgelaufen ist, die Spindeln nicht mehr als eine dreiviertel Umdrehung Luft haben, ist eine Weiler, wenn sie denn nicht gar so teuer ist, eine Drehbank für die Ewigkeit
Aynchel hat geschrieben:Preisfrage
wenn an den China Böllern mal was drankommt
also bei Hobby Gelegenheitsbetrieb so nach 10 oder 20 Jahre
wie kommt man da an Teile
TS-Jens hat geschrieben:Für Interkrenn und Artec hier: https://ar-tec.de/
zweitakt hat geschrieben:(700Watt, 130kg, Spitzenhöhe 110mm, Spitzenweite 400/550mm)
hermann27 hat geschrieben:Von meinem Meister haette ich (vor 55 Jahren) ein Ohrfeige erhalten, wegen des noch steckenden Backenfutterschluessels
mfg hermann
rockebilly hat geschrieben:Absolutes Spielzeug.
rockebilly hat geschrieben:Gott sei dank hab ich keinen Meister^^....
Ich verleg das Ding sonst immer. Für sowas hab ich echt Talent. Ich brauche einen M10 Schlüssel beim schrauben und hab 3 am Start. Ich such sie alle nach 10 Minuten^^...
Feder ist futsch und verschusselt....
zweitakt hat geschrieben:Für mich, und vielleicht auch für andere, wäre mal interessant zu wissen
ab welcher Maschinengröße und Motorleistung man auch Stahl bis ca. 60mm Durchmesser drehen kann.
Ich habe die 1300,00€-Maschinen von Bernardo, Quantum und Paulimot im Auge.
(700Watt, 130kg, Spitzenhöhe 110mm, Spitzenweite 400/550mm)
Des weiteren stellt sich mir die Frage ob eine Maschine mit Getriebe oder elektronischer Drehzahlregler geeigneter ist.
(Mit dem Getriebe erhöhe ich bei niedrigen Drehzahlen das Drehmoment, mit der Elektronik eher nicht.)
Bei den elektronisch geregelten gibt es Asynchronmotore mit FU und Gleichstrommotore.
Für eine Einschätzung eines Dreh-Erfahrenen wäre ich dankbar.
TS-Jens hat geschrieben:zweitakt hat geschrieben:Für mich, und vielleicht auch für andere, wäre mal interessant zu wissen
ab welcher Maschinengröße und Motorleistung man auch Stahl bis ca. 60mm Durchmesser drehen kann.
Ich habe die 1300,00€-Maschinen von Bernardo, Quantum und Paulimot im Auge.
(700Watt, 130kg, Spitzenhöhe 110mm, Spitzenweite 400/550mm)
Des weiteren stellt sich mir die Frage ob eine Maschine mit Getriebe oder elektronischer Drehzahlregler geeigneter ist.
(Mit dem Getriebe erhöhe ich bei niedrigen Drehzahlen das Drehmoment, mit der Elektronik eher nicht.)
Bei den elektronisch geregelten gibt es Asynchronmotore mit FU und Gleichstrommotore.
Für eine Einschätzung eines Dreh-Erfahrenen wäre ich dankbar.
Ich gehe jetzt mal von meiner kleinen aus:
135kg, Spitzenhöhe 125mm, Spitzenweite 400mm, 230V Motor (Bei mir ist 400V nicht möglich) mit 600W.
Automatenstahl mit 60mm Durchmesser ist kein Thema, natürlich kannst du auf einer Heimdrehmaschine nicht so zustellen wie zB. auf Egons Panzer, das ist eine richtige Industriemaschine. Dafür hat ja nun leider nicht jeder den Platz.
Von daher kann ich dir den Nachfolger meiner Maschine reinen Gewissens empfehlen. Ich würde aber auf jeden Fall die 550mm Version nehmen wenn der Platz da ist! Geschwindigkeit wird über umlegen des Riemens gemacht, das geht fix und ist Pflegeleicht.
https://www.westfalia.de/shops/werkzeug ... 0-volt.htm
Einen FU nachrüsten kann man immernoch falls man es braucht oder möchte. Ich müsste nichtmal was dafür bezahlen, habs aber trotzdem noch nicht gemacht, das zeigt in etwa wie dringend das nötig ist
Das "unbedingt muss es eine Profimaschine sein, koste es was es wolle" kann ich ganz und gar nicht unterschreiben. Aber es ist ja oft auch so dass nur und ausschließlich ein Mega-Schweißgerät aus dem Raumschiffbau sein muss wenn hier einer fragt was er nehmen soll um sein Metallgeländer zu reparieren...
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