Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

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Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 24. November 2019 19:25

Gestern war ich im Globus Baumarkt und im vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Ladegerät, knapp 15 €, elektronisch geregelt stand auf der Beschreibung die drüber hing. Mein Gerät daheim, für 6V geeignet, hatte ich am Vormittag nicht auf Anhieb gefunden und da habe ich mir das Baumarkt Teil halt mitgenommen, denn Ladegeräte kann man immer brauchen! :ja: Vor allem im Winter.

Heute habe ich zwei identische kleine Gelbatterien, die auch in ihrem Ladezustand identisch waren, da parallel geschaltet, genommen und die beiden Ladegeräte an die, natürlich getrennten Batterien, angeschlossen. Das vorhandene Gerät lag übrigens da, wo es hin gehört aber wenn man dort nicht sucht..... :lach:

Billigteil (EUFAB) begann zu laden und die Spannung betrug zu Anfang 13,3V. Eine Stunde später 13,5V und noch eine Stunde später 13,8V.
Nichtsobilligteil (AEG) begann direkt mit 15,5V und steigerte sich auf 15,73V.
Ich habe natürlich die Spannung des anderen Akkus auch mit dem Messgerät geprüft, um Fehler durch die Anzeigen auszuschließen.

Die "Batterie voll" Diode des AEG kam etwa 30 Minuten früher als die FUELL Anzeige auf dem EUFAB.

Nach 2 Stunden ist noch ein kleiner Spannungsunterschied zwischen den beiden Akkus festzustellen, 12,6 zu 12,9 V.
Leider kam mir der Gedanke, die Ladeströme zu messen, nicht. :oops:

Beide Geräte können 6 und 12V,
das EUFAB kann man auf Auto oder Motorrad, Normalladung oder Erhaltungsladung stellen und hat statt der Leuchtdioden eine Displayanzeige.
Bei 6V 2A, bei 12V 2 oder 4 A.
Das AEG 1,5A.
Die "Testakkus" sind schon was älter, ich nutze sie wenn ich mal was prüfen will, Navi, GPS und solche Dinge.

Ich glaube die 15€ sind ganz gut angelegt.

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Nordlicht » 24. November 2019 19:47

15,73 sind viel zu viel...da fängt die Batterir an zu kommen.
..normal geht es mit 12,....bis 14,4 V...dann sollen sie sbschalten....aber ich hatte auch mal so ein Billigteil vom Aldi ...konnte auch 6und 12V...aber nachdem es kaputt ging...kaufte ich mir ein besseres bei Louis für ca.50 euro...auch 6 und 12V...mit diesem Ladegeråt habe ich ein alte Batterie...wiederbelebt...stand schon paar Jahre rum...
Gruß Uwe.
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Mainzer » 24. November 2019 20:04

Und ich nehme das Netzteil, was eh auf dem Schreibtisch steht. 13,8 V einstellen und Strombegrenzung auf 1/10 C. Was dann nach 12-14 Stunden nicht voll ist, ist tot.
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon trabimotorrad » 24. November 2019 20:23

Der Wish-Master hat so ein billiges Ladegerät seit etwa einem halben Jahr in Gebrauch und ich bin sehr zufrieden damit :ja:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon vergasernadel » 24. November 2019 22:31

Hallo, ich leiste mir ein AL 2000 aus 92242 Hirschau (Germany) für meine Fliesakkus. Bin auch sehr zufrieden.

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 24. November 2019 22:45

Ich finde Ladegeräte die auch 6V abgeben, interessant, weil es noch viele 6V MZ gibt.


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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon lothar » 24. November 2019 23:21

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Ich glaube die 15€ sind ganz gut angelegt.

Find ich nicht, es ist ja nur ein Ein-Zweck-Gerät ...

Mainzer hat geschrieben:Und ich nehme das Netzteil, was eh auf dem Schreibtisch steht. 13,8 V einstellen und Strombegrenzung auf 1/10 C. Was dann nach 12-14 Stunden nicht voll ist, ist tot.

Genau so! Geht für jede beliebige Akkuspannung (je nach Labornetzteil 15V, 30 V oder mehr).

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 24. November 2019 23:30

Ist ein Mehrzweck Gerät.
6V Normalladung
6V Erhaltungsladung
12 V 2 A oder 4 A Normalladung
12V Erhaltungsladung

Ich habe sechs Akkus im Keller stehen, da langt ein Schreibtischgerät nicht hin.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon lupover » 25. November 2019 00:19

Ich habe eins von Lidl für 17,95 (gibt's auch im Onlineshop). 6 Volt und 12 Volt, 0,8 A für Motorrad-Akkus (die 2 A von diesem Eufab-Ding sind da schon reichlich), 5 A für PKW. Spezielle Einstellung für AGM. Automatische Erhaltungsladung. Einigermaßen solide und vernünftig isolierte Klemmen. Was will man mehr?

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 25. November 2019 09:04

Moin,

die angegebenen Ströme sind immer die maximal möglichen, ist bei allen halbwegs modernen Ladegeräten so. Je weiter der Akku entladen ist, desto größer der Strom, im Laufe der Ladezeit wird er dann immer geringer.
An einem 28AH Akku der BMW beispielsweise hat ein 0,8A Gerät lange zu knabbern.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Paule56 » 25. November 2019 09:14

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Ist ein Mehrzweck Gerät.
6V Normalladung
6V Erhaltungsladung
12 V 2 A oder 4 A Normalladung
12V Erhaltungsladung

Ich habe sechs Akkus im Keller stehen, da langt ein Schreibtischgerät nicht hin.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon trabimotorrad » 25. November 2019 09:22

Vorsicht - Hände weg von Billigschrott :!: :!: :!: Ruck zuck tretet ihr in Fußstapfen vom Wish-Master :shock: und wenn man dann auch noch behauptet, das das
Billigzeug manchmal sogar richtig gut ist, dann ist man auf dem besten Weg, sich aus zu grenzen und zum Underdog zu werden.
Es grüßt und warnt, mit einem Underdog-mäßigen-Wish-Master-Gebell - der Underdog-Wish-Master-Achim :ja:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon schrauberschorsch » 25. November 2019 09:43

Ich habe den Vorgänger des Eufab-Geräts im Einsatz...und bin eigentlich ganz zufrieden damit. :oops:

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 25. November 2019 09:54

Ich meine dass die Qualität heute eher Zufall ist und nicht mehr viel mit dem Preis zu tun hat.
Im Sommer hatte ich bei Mercedes einen Getriebeschalter bestellt, 100€ hat der gekostet, es ist billigster Ramsch, fühlt sich an als wenn er keine 20 Schaltvorgänge überstehen würde. Im Internet kosten die gleichen Dinger 30€! Sehen genauso aus und ich möchte wettern dass sich auch nicht schlechter schalten lassen als der den ich gekauft habe weil ich Originalqualität wollte.

Diese Netzgeräte lasse ich nie dauerhaft angeschlossen, sie kommen ran, laden und dann wieder ab, egal von welcher Marke und was sie gekostet haben.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon zweitakt » 25. November 2019 11:02

Es geht noch einfacher und billiger:
Ich lade mit einem einfachen 12V/4A-Ladegerät ohne Elektronik.
Zur Strombegrenzung verwende ich 6V- und 12V-Glühlampen.
So stelle ich den Strom ein und habe, bedingt durch das Widerstandsverhalten der Glühlampe,
noch eine Begrenzung für die Erhaltungsladung. Mit 3 Glühlampen decke ich alle meine Fahrzeugakkus ab.
Einfach mal ausprobieren und die Elektrotechnik verstehen lernen. :wink:

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 25. November 2019 12:08

Labor Netzgeräte oder Widerstandschaltung durch Glühlampen.... :lach: ….klasse.

Ich war übrigens mein Leben lang als Fernmelder tätig, (Entstörungsdienst, hieß nachher Service) und hatte etwa 70 Motorräder und etwa ebenso viele Autos. Zu 90% ältere, oft pflegebedürftige Fahrzeuge, außerdem bau ich eine Märklin Modellbahn auf, (alles alte Technik) aber ein Labornetzgerät habe ich nie vermisst.


Ein Vielfachnetzgerät und eine Prüflampe haben immer gereicht.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon lothar » 25. November 2019 15:16

MZ-Wilhelm hat geschrieben:... aber ein Labornetzgerät habe ich nie vermisst.

Das ist schon OK, man richtet sich ein und gut ist. Ich habe auch kein Smartfon und ich vermisse es nicht,
auch das werden sicher einige nicht mehr verstehen ...

Es ist nur so, wenn man neu investiert, wäre es zumindst eine Überlegung wert.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 25. November 2019 15:38

Ein Smartphone habe ich auch nicht, dafür aber eine Betonmischmaschine!

Wenn man etwas neues kauft, spielt natürlich auch der Preis eine Rolle und was man damit vor hat. Für mich war es halt nur ein zusätzliches Gerät das auch 6V kann und günstig war es halt, mehr wollte ich auch nicht kund tun. Wer nicht bastelt sondern ab und an mal seinen Akku nachladen will, dafür langt es halt.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon seife » 25. November 2019 18:20

Lothar, einen Vorteil haben die kleinen automatischen Ladegeräte gegenüber dem Labornetzteil: Sie sind im allgemeinen Wasserdicht.

Ich muß so einmal im Monat die Autobatterie des selten genutzten Zweitwagens nachladen und da ist es recht praktisch wenn ich nur eine lange Verlängerung durch den Garten lege und das Ladegerät einfach unters Auto werfe, egal ob es regnet oder schneit. Mit dem Labornetzteil wäre das umständlicher.

...aber ich habe natürlich auch eins, für die anderen Einsatzgebiete... ;-)
Gruß, Stefan

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Mainzer » 25. November 2019 19:26

Paule56 hat geschrieben:Das "Schreibtischgerät" vom Mainzer ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Labornetzteil, das nicht nur die üblichen Blingblingdinger für umme weniger 20 € in den Schatten stellt ......

Ja, korrekt. 30 V, um die 2,5 A. Eigenbau von einem Dozenten von mir. Da fällt mir ein, ich wollte immer noch die Analoganzeige gegen eine digitale tauschen und einen 5 V-Festspannungsausgang einbauen...
Nebenbei schiele ich noch auf das halbtote Uralt-Toellner auf der Arbeit :twisted: Das hat 2 Kanäle zu je 30 V / 2 A...

Zum längeren Laden von Bleiakkus stelle ich das Teil aber meist ins Bad und den Akku in die Dusche. Zumindest nachdem ich die Geschichte vom flotten 3er gelesen hab :oops:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon monsieurincroyable » 26. November 2019 13:21

Mainzer hat geschrieben:Zum längeren Laden von Bleiakkus stelle ich das Teil aber meist ins Bad und den Akku in die Dusche. Zumindest nachdem ich die Geschichte vom flotten 3er gelesen hab :oops:


Ich lasse die Ladegeräte auch nur dran wenn ich mich in der Nähe aufhalte.

Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon waldi » 26. November 2019 18:14

Ich lade alles ob Gel oder Säure mit meinem alten Ladegerät aus DDR-Zeiten. Das Teil hat selbst schon einem Gelakku der Tiefenentladen war, Leben eingehaucht. Das Ding kann von 6-48 Volt Laden. Nachteil, das Teil ist schwer und gross. :biggrin:

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon atze-15 » 26. November 2019 18:47

[quote="waldi"]Ich lade alles ob Gel oder Säure mit meinem alten Ladegerät aus DDR-Zeiten. Das Teil hat selbst schon einem Gelakku der Tiefenentladen war, Leben eingehaucht. Das Ding kann von 6-48 Volt Laden. Nachteil, das Teil ist schwer und gross. :biggrin:

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon trabimotorrad » 26. November 2019 18:57

Meine Ladestadion...

$matches[2]


k-IMG_20191126_183903.jpg


....stehen immer ein paar volle Batterien rum...
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon hermann27 » 26. November 2019 20:04

Meine Ladegeraete und Battereien stelle ich immer auf den Steinfussboden mit ausreichend Abstand zu Brennbarem.
Man weiss ja nie :oops:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon trabimotorrad » 26. November 2019 20:21

Ich verwende ausschließlich Gel-Akkus :wink:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon hermann27 » 26. November 2019 21:31

Das war meinem abgefackelten Ladegeraet damals wohl egal :oops:
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Zuletzt geändert von hermann27 am 27. November 2019 22:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 27. November 2019 14:33

Würde ich mir über alles so viele Gedanken machen, käme ich gar nicht mehr zum Fahren.

Gruß
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon smokiebrandy » 27. November 2019 20:55

Ich habe einen guten alten Ladefix ... und nach einigen Fehlversuchen ein Ctek Automatik 12 Volt ...
Das CTek war irgendetwas um 60€ und ich habe das bisher nicht bereut...die 15 € 20 € und 25€ Geräte haben meist nie länger als 3 Jahre mitgemacht...das CTek hat die Möglichkeit die Batterie mit einem fest verlegten Kabel schnell mal anzustöpseln und unterm Carport zu laden...für tiefstentladen Batterien habe ich den Ladefix der zeigt keine Batterie als defekt an...?
So manche tot geglaubte Batterie habe ich auf diese Art schon zur Arbeit animieren können...
Erst mal eine Stunde Ladefix...und dann mit dem CTek das Pflege Programm...?
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon zinnenberg » 27. November 2019 21:11

Mein Ladefix hat irgendwann versucht, sich selbst abzufackeln...

Ich habe ein 08/15 Ladegerät (6/12 Volt), vom Louis und sicherlich 20 Jahre, was eigentlich nur für relativ kleine Motorradbatterien gedacht ist, was als Reserve für die konventionellen Akkus unserer Autos gedacht ist, falls mal einer die Innenraumleuchte oä angelassen hat. Braucht, lange, lädt aber entsprechend schonend.

Für den Bleigelakku der TS 125 habe ich ein ctek xc 0.8, das kostet um die 40 Euro und ist nur für 6 Volt- Batterien, kann auch als Batteriewächter fungieren.

Mein Gespann und die Suzi haben Lithium-Ionenakkus und dazu habe ich ebenfalls ein passendes Ladegerät von ctek, was ich seinerzeit bezahlt habe, weiß ich nicht. Kostet inzwischen 80 Euro. Der Akku des Gespanns ist inzwischen fast zehn Jahre alt. Und der der Suzi nicht viel jünger. Beide völlig intakt. Vorher habe ich aller zwei Jahre die Batterien wegschmeißen dürfen...
Zuletzt geändert von zinnenberg am 27. November 2019 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon flotter 3er » 28. November 2019 10:18

monsieurincroyable hat geschrieben:
Mainzer hat geschrieben:Zum längeren Laden von Bleiakkus stelle ich das Teil aber meist ins Bad und den Akku in die Dusche. Zumindest nachdem ich die Geschichte vom flotten 3er gelesen hab :oops:


Ich lasse die Ladegeräte auch nur dran wenn ich mich in der Nähe aufhalte.


Ich habe mich in der Nähe aufgehalten... :oops:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 28. November 2019 11:05

Moin,

wer wegen der Entflammbarkeiten bange is, der kann sich ein Gerät aus dem maritimen Bereich besorgen, die Dinger sind teilweise das ganze Jahr über am Netz. Mastervolt soll ganz gut sein, ich kann jedenfalls nicht klagen. Die gibt es aber nicht für 15€ im Baumarkt oder bei Aldi.
Wobei nicht verschwiegen werden soll dass ab und an auch Boote oder Yachten, im Hafen oder Winterlager liegend, in Flammen aufgehen.

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon zweitakt » 28. November 2019 11:46

Viel Strom und eine Spannungsbegrenzung von 13,8V für die Erhaltungsladung
kann ein Schaltnetzteil wie dieses:
https://www.amazon.de/Fahren-Schaltnetz ... 733&sr=8-1

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Paule56 » 28. November 2019 13:13

zweitakt hat geschrieben:Viel Strom und eine Spannungsbegrenzung von 13,8V für die Erhaltungsladung
kann ein Schaltnetzteil wie dieses:
https://www.amazon.de/Fahren-Schaltnetz ... 733&sr=8-1

Solch ein link und die saudämliche Erläuterung als Artikelbeschreibung des Chinamannes .....
führt (bei elektrisch wenig bewanderten Usern) dahin, dass diese glauben, ein Erhaltungsladegerät müsse zwingend eine Leistung von 200 W aufweisen.
:gruebel:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon zweitakt » 28. November 2019 14:22

@Paule56: Ich gebe Dir recht, dieses Gerät ist natürlich nur für den elektrotechnisch ausreichend versierten Schrauber,
der den Ladevorgang eines Akkus und die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen kennt und den Aufbau den technischen
Regeln entsprechend ausführt, geeignet.
Aber hier werden auch von Nicht_KFZ-Mechanikern Bremsen instand gesetzt, Motoren überholt und Fahrwerke zusammen gebaut.
Eigenverantwortung und einen gesunden Menschenverstand sollte man im Leben schon besitzen.
Altklugscheißmodus aus. :roll:

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Pet » 28. November 2019 15:21

Hallo,

ich habe mir mein Netzgerät selbst zusammengebaut,
Netzteil von ebay, 48V, 5A und von Alixpress einen
digitalen Spannungs-/Stromregler DPS5005. Den gibt es in zig Varianten
mit verschiedenen Spannungen und Strömen bis hin zur Darstellung und
Steuerung über den PC.

$matches[2]


$matches[2]


IMG_20191112_204051.jpg
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Mainzer » 28. November 2019 17:35

Dazu auch der akuelle Artikel der Woche im mikrocontroller.net:
https://www.mikrocontroller.net/article ... er%C3%A4te
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon walkabout 98 » 28. November 2019 19:15

.....und für alle, die nicht basteln wollen dasCtek MXS5.0 für gerade knapp 52€. Normalerweise gibt’s das nicht unter 70€


Ist allerdings nur für 12V

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon walkabout 98 » 4. November 2020 18:37

Die Winterzeit naht, wer über ein Ladegerät nachdenkt, wird bei Lidl fündig...

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon flotter 3er » 4. November 2020 18:53

walkabout 98 hat geschrieben:Die Winterzeit naht, wer über ein Ladegerät nachdenkt, wird bei Lidl fündig...


Wenn ich dann lese: Direktstart-Stromimpuls: ca. 12 V, dann muss ich wieder mal feststellen, die Gemüse und Klopapierhändler wissen wie so oft eigentlich garnicht genau was sie da verkaufen. Wenn die nicht mal Strom/Spannung auseinanderhalten können...
Zur Erhaltungsladung sind die Dinger aber super. Ich habe an meinen Autos/Motorrädern an jeder Batterie so einen passenden Stecker mit LED "Ampel". Wenn rot leuchtet kurz angestöpselt, ohne irgendwas aufzuschrauben, gut ist.
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon schraubi » 4. November 2020 19:04

Man kann auch was aus Deutschland kaufen:

https://shop.fritec-ladegeraete.de/


Ist auch nicht teurer ?

Von Fritec gibts sogar den Frankenlader ? und wenn man ein Ladegerät bei BMW kauft, was hier sicher keiner macht ? dann bekommt man ein Fritec Gerät im BMW Design...
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon walkabout 98 » 4. November 2020 19:10

Ja, ich hab mir das Steckersystem auch zugelegt. Wobei ich im Winter die Batterien immer ausbaue.
Über die LED Ampel hab ich auch schon nachgedacht, aber wenn man mal nicht acht gibt, wird die Batterie dann über die Ampel tiefentladen ?
Ich hab auch so ein Bluetooth Ding, allerdings ist die Reichweite recht gering ?

Das Fritec nutze ich selber auch. Ist ja Zulieferer für BMW ???

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon schraubi » 4. November 2020 19:14

walkabout 98 hat geschrieben:
Das Fritec nutze ich selber auch.


Ich war letzte Woche erst dort und hab 2 Erhaltungsgeräte für den Winter gekauft. ?
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon walkabout 98 » 4. November 2020 19:18

Warum kaufst dann nicht den Ladeverteiler?
Kann man bis zu 6 Batterien dran hängen ?

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon schraubi » 4. November 2020 19:53

walkabout 98 hat geschrieben:Warum kaufst dann nicht den Ladeverteiler?
Kann man bis zu 6 Batterien dran hängen ?


Weil ich kein 3 KM langes Kabel habe ?
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon schnauz64 » 4. November 2020 20:02

Wlan :roll: :zisch:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Pet » 5. November 2020 10:27

schnauz64 hat geschrieben:Wlan :roll: :zisch:


Geht aber auch nicht über 3 km :mrgreen: :mrgreen: :versteck: :runningdog:
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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 5. November 2020 10:33

Ich nutze beide Geräte aus dem 1. Beitrag inzwischen an allen Akkus die ich habe, keine Klagen bisher.

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Re: Ladegeräte, billig gegen nicht so billig.

Beitragvon eigel » 5. November 2020 20:32

Mein neumodisches Ladegerät funzt bis jetzt auch einwandfrei. Hatte ich, ich glaube bei Albrecht Discount, für 17,50 erworben.
Erkennt "Motoradakkus", "Autoakkus" und schaltet auf Ladungserhaltung wenn der Akku (jede Art von Bleisammlern) voll ist.
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