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TS Paul hat geschrieben:....Was könnt Ihr empfehlen oder anders, mit was arbeitet Ihr? Bitte nicht das Schrauben - Akkuschraubervideo verlinken, da wird mir anders ....
ich kannte das bisher nur mit Seife nach dem selben Prinzip. Weißbrot is echt ne NummerLuc´s hat geschrieben:Ich habe vor kurzem mit der russischen Variante sehr gute Ergebnisse erzielt: Weißbrot ins Loch und mit einem entsprechendem Splinttreiber verdichtet. zweimal nachfüllen, et voila.
matthias1 hat geschrieben:Ich hab den Kopf einer Schloßschraube so abgeschliffen, daß er gerade so durch das Loch des Kugellagers passt.
Schraube in das Lager stecken und den Schaft an eine Seite rücken.
Auf die andere Seite eine kleine Mutter rein damit die Schraube am Rand bleibt. Der Kopf hält jetzt unter dem Lager.
Passende Nuss drauf, Scheibe drauf, eine Mutter auf das Gewinde und abziehen.
Kostet nix und funktioniert.
990sm-r hat geschrieben:Ich habe den großen Satz mit mindestens 16 Teilen aus China. War damals ( vor 5 Jahre) ein blauer Koffer. Bei Bedarf kann ich ja noch Bilder machen, aber ich glaube ab 10mm geht das los. Ich brauche das Set nicht oft, aber wenn hat das immer funktioniert. Kawasaki Radlager, Mz Motorlager usw. alles kein Problem. Die Zugbrücke hat sogar ein Radiallager und Feingewinde an der Spindel. Die habe ich schon manchmal zweckentfremdet. Bis jetzt ist auf jeden Fall alles heil geblieben. Ich kann das große Set nur empfehlen.
TS Paul hat geschrieben:... Bitte nicht das Schrauben - Akkuschraubervideo verlinken, da wird mir anders
Jungpionier hat geschrieben:Genau, der Schwerlastdübel. Wer eine Drehbank hat oder jemanden kennt,dreht den Dübel ab. Sodas ein kleiner Bord stehenbleibt. Damit und mit Wärme kommt das Lager ohne Schaden am Sitz.
Gruß, Ralf
P-J hat geschrieben:Ganze Setz kosten unter 40€, da fang ich doch nicht mit nem Dübel an.
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