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rausgucker hat geschrieben:Die Inbus kannst Du kräftiger anziehen, und lösen lassen die sich mit jedem Inbusschlüssel in der richtigen Größe.
rausgucker hat geschrieben:wenn Du die Schlitzschrauben raus hast, wirf sie weg Mit Inbusschrauben bist Du diese Schwachstelle Schlitzschraube los.
Der Sterni hat geschrieben:Blöd nur wenn man garkeinen passenden Inbusschlüssel zum lösen braucht, da das Material einem gezeigt hat was es von den höheren übertragbaren Kräften beim anziehen zu halten vermag ;]
Der Sterni hat geschrieben:Die meisten Motoren die ich mit Helicoils verarzten muss hatten vorher Inbusschrauben verbaut...
Da bin ich ganz auf deiner Seite! Sechskant ist das mindeste! Durchgehende Klingen sind exzellent! Da kann man dann auch mal nen Prellschlag ausführen ohne das sich der Schraubendreher in seine Bestandzeile zerlegt...Klaus P. hat geschrieben:Wenn ich schon Geld ausgeben will für Schraubendrehen,
dann sollen sie oben einen Sechskant haben und möglichst noch eine durchgehende Klinge.
Gruß Klaus
oldiekurt hat geschrieben:Seit ich den hier benutze, haben alle Gehäuseschrauben (sowohl Schlitz-, als auch Philips-Kreuzschlitz) ihren Schrecken verloren:
https://www.wiha.com/de/de/werkzeuge/bi ... rauber-set
Gibt es natürlich auch preiswerter, einfach mal die Suche bemühen.
Klaus P. hat geschrieben:Wenn ich schon Geld ausgeben will für Schraubendrehen,
dann sollen sie oben einen Sechskant haben und möglichst noch eine durchgehende Klinge.
Gruß Klaus
oldiekurt hat geschrieben:Seit ich den hier benutze, haben alle Gehäuseschrauben (sowohl Schlitz-, als auch Philips-Kreuzschlitz) ihren Schrecken verloren:
https://www.wiha.com/de/de/werkzeuge/bi ... rauber-set
Gibt es natürlich auch preiswerter, einfach mal die Suche bemühen.
trabimotorrad hat geschrieben:Klaus P. hat geschrieben:Wenn ich schon Geld ausgeben will für Schraubendrehen,
dann sollen sie oben einen Sechskant haben und möglichst noch eine durchgehende Klinge.
Gruß Klaus
So und nicht anders! Alles andere ist Schießbuden/Baumarktgeraffel/Spielzeug
Mechanikus hat geschrieben:Das hier sind meine Lieblingsschraubenzieher. Ehrensache, daß die immer einen ordentlichen Schliff haben. Sehr gut ist die geriffelte Klinge, wenn die aber stumpf wird, muß auch hier nachgeschliffen werden.
Mechanikus hat geschrieben:Das hier sind meine Lieblingsschraubenzieher. Ehrensache, daß die immer einen ordentlichen Schliff haben. Sehr gut ist die geriffelte Klinge, wenn die aber stumpf wird, muß auch hier nachgeschliffen werden.
hermann27 hat geschrieben:
bedauere aber meine in der lehrzeit selbst geschmiedeten und bearbeiteten schraubendreher sehen an der klinge voellig anders aus
sie sind und muessen nicht nur in quer sonder auch in laengsrichtung ein paralleles ende haben.
damit sie im schraubenschlitz moeglichst vollflaechig anliegen koennen.
die keilform der abgebildeten schraubenbreher liegen nur an der oberen schlitzkante an und im extremfall nur an 2 punkten
meine schraubendreher gehen in laengsrichtung von einem parallelen teil (der mindestens der schlitzhoehe des schraubenkopfes
enstspechen muss) nicht keilfoermig sondern in beidseitig flachen radien in den schaft ueber
was bei einer keilform der klinge immer wieder passieren kann ist anhandt der getriebezahnraedern ohne hinterschliff doch leidvoll bekannt
mfg hermann
hermann27 hat geschrieben:Mechanikus hat geschrieben:Das hier sind meine Lieblingsschraubenzieher. Ehrensache, daß die immer einen ordentlichen Schliff haben. Sehr gut ist die geriffelte Klinge, wenn die aber stumpf wird, muß auch hier nachgeschliffen werden.
bedauere aber meine in der lehrzeit selbst geschmiedeten und bearbeiteten schraubendreher sehen an der klinge voellig anders aus
sie sind und muessen nicht nur in quer sonder auch in laengsrichtung ein paralleles ende haben.
damit sie im schraubenschlitz moeglichst vollflaechig anliegen koennen.
die keilform der abgebildeten schraubenbreher liegen nur an der oberen schlitzkante an und im extremfall nur an 2 punkten
meine schraubendreher gehen in laengsrichtung von einem parallelen teil (der mindestens der schlitzhoehe des schraubenkopfes
enstspechen muss) nicht keilfoermig sondern in beidseitig flachen radien in den schaft ueber
was bei einer keilform der klinge immer wieder passieren kann ist anhandt der getriebezahnraedern ohne hinterschliff doch leidvoll bekannt
mfg hermann
Fit hat geschrieben:Ömmm, ich schraube nun ja auch gute 3,5 Jahrzehnte
Aber Innensechskantschrauben "rundnudeln"? Nö, das hab ich noch nicht geschafft.
Und ich hab früher ne Menge Schrauben/Muttern ab- und rundgedreht
Mechanikus hat geschrieben:
Also, ich muß doch sehr bitten! Selbstverständlich ist für jeden Zweck ein passender Schraubenzieher da. Mit Parallelschliff, einige sogar mit Hohlschliff, falls er nur auf dem Schlitzgrund greifen darf, z.B. bei einem ausgenudelten Schlitz. Ich hoffe, man erkennt halbwegs was auf dem Bild.
Dirk45 hat geschrieben:Wir machen jetzt mal eine Wissenschaftliche Abhandlung über Schraubendreher ? ???
Was oder womit haben wir zu DDR Zeiten geschraubt??? ...
hermann27 hat geschrieben:alle heute kaueflichen schlitzschraubendreher sind ausnahmslos (ich lasse mich da gerne eines besseren belehren)
nur noch keile
Ich bin ja auch für gutes Werkzeug aber eine MZ mit Titan Werkzeug Beschrauben, das geht zu weit.Aus dem Süden hat geschrieben:Hallo,
es geht um Werkzeug.
Bin ein Fan von Koken. Die haben dann auch welches
für Schrauber die mehr auf's Gramm als auf den Cent schauen.
https://www.betec-tools.de/Werkzeug/Ko- ... 18333.html
We
P.S.
Gutes Werkzeug hat einen Wert. Geld nicht.
Enduro-Molch hat geschrieben:Für mich bereits seit Jahren unverzichtbares Werkzeug nicht nur an den Motorschlitzschrauben:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/ho ... e/p/660310
Mit durchgehenden Schaft und Sechskant eine Feine Sache.
rausgucker hat geschrieben:Ko-ken, wow, kannte ich garnicht. 4.750 Euro für einen durchschnittlich bestückten Nusskasten, sehr exaltiert.
TS-Jens hat geschrieben:rausgucker hat geschrieben:Ko-ken, wow, kannte ich garnicht. 4.750 Euro für einen durchschnittlich bestückten Nusskasten, sehr exaltiert.
Da ist bestimmt auch ein Walpenislederfutteral dabei.
Enduro-Molch hat geschrieben:Für mich bereits seit Jahren unverzichtbares Werkzeug nicht nur an den Motorschlitzschrauben:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/ho ... e/p/660310
Mit durchgehenden Schaft und Sechskant eine Feine Sache.
990sm-r hat geschrieben:
@Koschy
Aber nur die verzinkten Inbusschrauben verwenden.
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