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BeitragVerfasst: 10. August 2025 18:18 
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Hallo an Euch,

ich bin neu hier und eigentlich Simson, MAW und Trabantfahrer. Manchmal kommen aber auch Fragen aus dem Freundeskreis, bei denen ich gerne helfen.
Zurzeit habe ich die RT eines Freundes bei mir. Nachdem das Vergaserproblem gelöst ist, ist mir ein anderes Problem aufgefallen: Schon bei der ersten Probefahrt ist mir aufgefallen, dass die RT bei Geschwindigkeiten am 25 km/h regelrechte Schlangenlinien fährt. Es ist besonders deutlich auf ebenen Straßen zu merken und bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 40 km/h besonders unangenehm. Ich traue mich nicht, den Arm zum Abbiegen auszustrecken, da das die letzte Handbewegung gewesen sein könnte! Die RT pendelt etwa im zwei Sekunden-Takt hin und her. Es fühlt sich an, als ob ich seitlich auf einer Schaukel sitze. Bei Geschwindigkeiten ab 45 km/h fällt es nicht mehr so auf, aber ich fühle mich unsicher.
Was habe ich geprüft:
Reifenluftdruck und Zustand der Reifen, Steuerkopflager, Spiel in den Führungen der Gabelrohre der Telegabel, Rundlauf der Räder und Klang der Speichen, Risse im Rahmen - alles i.O.
Eine klassisch in Gummilagern gelagerte Schwinge gibt es bei der RT nicht, sodass hier Lagerschäden ausscheiden. Sichtbar verbogen ist nichts.
Die Spurführung durch Anlegen einer Leiste geprüft - i.O.
So langsam gehen mir die Ideen aus!

Über zielführende Vorschläge würde ich mich freuen.
Forensuche hat außer Allgemeinplätzen nichts ergeben.
Meinem Freund ist das interessanterweise nicht aufgefallen, dafür hat er sich auch vor ein paar Tagen auf einem festen Sandweg hingelegt...
Irgendeinen Verzug konnte ich nicht feststellen, den verbogenen Lenker hat er gerichtet.

Viele Grüße,
Micha


Fuhrpark: Trabant, Weferlinger LC9-200, SR1, SR2E, S50N, MAW am NSU Crom Bj. 40, MAW am NSU Flux Bj 1935

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 18:55 
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Hallo, hört sich nach zu viel Luftdruck an.
Wie viel hast du?
LG

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MZ, das kleine Wunder, fährt bergauf wie manche runter.

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 19:27 
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- RT - Statistiker
- der mit der Gabel kann

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Moin, ähnliches Problem hatten wir vor Jahren schon mal hier, ich würde als Erstes mal ALLE Klemmungen und Verschraubungen der Telegabel prüfen. Also oben an der Brille, untere Brille und auch die Buchsen in den Gabelholmen nachmessen. Oft sind sie ausgehärtet bzw. ausgeklappert und haben Spiel. Vielleicht auch mal die Befestigungen der beiden Kotflügelhalter nachgucken. Das würde mir adHock einfallen ... :gruebel: :ja:

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man liest sich - Gruß Tilo Bild

OT-Partisanenzwerg
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"Ich habe einfach keine Zeit mehr für Arschlöcher in meinem Leben"- Horst Lichter Bild

* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
* Gründungsmitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
* Mitglied im Bergbau-Technik-Park e.V. ⚒️
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* RT-Liste-593 * RT-Telegabelhilfe * RT-Gruppe * AWO-Rubrik * SR 2 - Freunde * ZÜNDAPP Rekord 200


Fuhrpark: RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30 in Arbeit; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - im Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 20:08 
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@bluelagune - Habe jeweils 1,9 aufgepumpt, das kann ich ja mal morgen ändern

@Tilo - Ich hatte mit einem zweiten Mann das Vorderrad ausgebaut und die Gabelholme aus Spiel geprüft und keins festgestellt. Die Verschraubungen, soweit zugänglich, auch nachgezogen. Mein erster Verdacht und mein Gefühl sagten mir ja auch, dass es von der Telegabel kommen müsste!

Werde morgen nochmal schauen.

Danke für die Vorschläge und viele Grüße
Micha


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BeitragVerfasst: 10. August 2025 20:30 
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Hi!
Nach der Beschreibung,
hatte ich das selbe Problem schon mal bei der BK.
Ist aber nun schon über 20 Jahre her.

Das ging mal urplötzlich los,
das Motorrad war dann eigentlich auch nicht mehr fahrbar.

Ich hab lange gesucht, nichts gefunden, die Gummi-Gelenkschalen von der Kardanwelle erneuert,
kein Erfolg, keine Idee mehr.

Da ich den Eindruck hatte, dass es von hinten kam,
hab ich dann mal einen neuen Reifen montiert.

Ja, das war es.
Seitdem ist alles OK.
Klar, der Reifen war damals uralt,
aber man hat nichts gesehen.
Weder von aussen noch von innen.
Sowas hab ich noch nicht gekannt und auch noch nie erlebt,
kann man sich auch irgendwie schlecht vorstellen, was da im Reifen passiert ist.

Nur mal so als Tipp / Erfahrungsbericht,
wenn du gar nicht mehr weiter kommst.

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Grüße, Steffen !


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Ursus KSH

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 20:36 
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Hallo Steffen,

danke für den Hinweis, die Reifen sehen eigentlich gut aus. Werde aber auch mal nach dem Alter schauen. Standplatten kenne ich vom Auto und die können auf der Vorderachse auch spürbare Wirkung in der Lenkung zeigen. Mal schauen.

Viele Grüße
Micha


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BeitragVerfasst: 10. August 2025 20:41 
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Hallo,
ich fahre vorne etwa 1,6 und hinten 2.
LG

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 21:00 
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Schlingern tut die RT bei im Zweifel zu niedrigem Luftdruck, wobei die Werksvorhaben in meinen Augen schon die absolute Untergrenze sind.

Steck mal den Fingernagel zwischen die untere Lagerschalen und den Gabelkonus in Fahrtrichtung nach hinten oder vorne und lass einen Helfer mal an der Gabel in Fahrtrichtung wackeln. Gibt es mit der Wackelei Druck auf dem Fingernagel, ist das Lenkkopflager zu locker. Das Lenkkopflager einzustellen, ist bei der /3 fummelig, weil nicht ausreichend ist, die obere Mutter auf die untere zu drehen, sondern die Mutter gegeneinander gekontert werden müssen (sonst lockert es sich wieder), die untere Mutter aber sehr flach ist und unter der oberen Gabelbrücke sitzt. Ich habe mir dafür einen eigenen Schlüssel gebastelt.


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 21:24 
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Auf die Lenkkopflager würde ich bei der Beschreibung des Phänomens auch als erstes tippen. Vielleicht sind ja auch die Lagerschalen und/oder die Kugeln beschädigt, das fährt sich dann auch sehr besorgniserregend.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 10. August 2025 21:27 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Schlingern tut die RT bei im Zweifel zu niedrigem Luftdruck, wobei die Werksvorhaben in meinen Augen schon die absolute Untergrenze sind.



Hi!
Bei der ETZ fahr ich hinten und vorn 2,5 bar.
Schon seit 25 Jahren.

Aber da ist schon irgendwas dran, mit den Werksvorgaben.
Dass die nicht praxistauglich sind.

Das haben mir in der Lehrzeit die Altgesellen schon gesagt,
dass man den Trabbi wohl mit Werksvorgabe 1,6 oder gar 1,4 bar fahren sollte. (mit Radialreifen)
Das würde aber kein gutes Fahrverhalten geben, und sogar die Reifen kaputtmachen.

Klar wird sich das jemand am Schreibtisch ausgerechnet haben,
aber in der Praxis hat es nicht funktioniert.
Wir haben da immer so 1,8 - 2 bar aufgefüllt.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 11. August 2025 10:49 
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Mechanikus hat geschrieben:
Auf die Lenkkopflager würde ich bei der Beschreibung des Phänomens auch als erstes tippen. Vielleicht sind ja auch die Lagerschalen und/oder die Kugeln beschädigt, das fährt sich dann auch sehr besorgniserregend.


Deswegen ja der Fingernageltest. Bei der RT reicht es zum Schlingern schon, wenn das Lenkkopflager um die Mittellage etwas ausgeschlagen ist. Traditionell fängt sowas beim unteren Lager an.


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BeitragVerfasst: 11. August 2025 11:50 
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Wir haben uns jetzt erstmal verständigt, im Herbst weiterzumachen. Mir fehlt die Zeit, jetzt weiterzumachen. Wenn es etwas ruhiger wird, setzen wir die Sache fort.
Vielen Dank für die guten Vorschläge und ich werde mich sicher wieder melden. Viele Grüße Micha


Fuhrpark: Trabant, Weferlinger LC9-200, SR1, SR2E, S50N, MAW am NSU Crom Bj. 40, MAW am NSU Flux Bj 1935

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BeitragVerfasst: 11. August 2025 15:14 
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LaLu 2011
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Ja, schaut euch das Lenkungslager an. Das verursacht solche undefinierten eigenartigen Abweichungen zur Seite. Ich kenne das von meiner EMW und von einer Schwalbe.

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OT-Partisammellorchen
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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: Gestern 11:21 
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Hallo an Euch,
ich habe heute das Lenkungslager nachgezogen, obwohl ich vorher kein Spiel gefühlt hatte. Anschließend die Verschraubungen der Telegabel gelöst und mehrfach durch gefedert. Jetzt ist das Fahrverhalten deutlich besser und ich muss mir um meinen Freund keine Sorgen machen. Ich denke jedoch, dass ich im Herbst das Ganze komplett zerlegen werde, um Gabelholme und Kugellager auf Verschleiß zu prüfen.

Auf jeden Fall vielen Dank in die Runde!

Viele Grüße
Micha


Fuhrpark: Trabant, Weferlinger LC9-200, SR1, SR2E, S50N, MAW am NSU Crom Bj. 40, MAW am NSU Flux Bj 1935

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