von Steffen G » 7. Juni 2009 00:12
Hallo!
Ich habe eben den Beitrag etwas weiter unten gelesen, mit dem schlechten Druckpunkt und den verbogenen Scheibenbremsbelägen usw.
Ich schleppe seit paar Jahren ein Problem mit mir rum:
Und zwar war bei meiner ETZ 150 vor paar Jahren mal der Bremssattel fest, das habe ich wieder ordentlich hinbekommen,
das Rad läuft auch richtig frei.
Bei dieser Aktion habe ich auch gleich neue Bremsklötzer von Lucas eingebaut, die hab ich von dem Händler, der mir den Dichtungssatz für den Bremssattel verkauft hat, sozusagen mit aufgeschwatzt bekommen.
Der Druckpunkt der Bremse ist normal, aber die Bremswirkung ist sehr schlecht. Dicht ist alles.
Nach der Reparatur des Bremssattels dachte ich erst, ich hab bischen Bremsflüssigkeit auf die Bremsscheibe gekleckert oder so, saubergemacht, keine Besserung.
Dann dachte ich, vielleicht muss sich das einschleifen, auch nach Jahren keine Besserung. (ich fahre nicht viel, aber zum einschleifen genug, die Bremsscheibe sieht auch sehr gut aus)
Irgendwann habe ich mich daran gewöhnt,
aber wenn ich so überlege, muss ich da richtig am Bremshebel ziehen, bis da was passiert.
Früher bei meiner ersten ETZ haben 2 Finger gereicht, um ordentlich zu bremsen,
und jetzt muss ich richtig kräftig ziehen, bis überhaupt was passiert. Schlimmer als bei einer TS mit verschlissener Bremse.
Zum Blockieren würde ich das Vorderrad auch mit maximaler Handkraft nie bringen. Nicht mal auf nasser Straße.
Gibt es da tatsächlich solche gewaltigen Unterschiede bei den Bremsklötzern, oder gibt es noch irgendwas, was ich ev. falsch gemacht haben könnte? Oder andere Fehler?
Glaube ich zwar nicht, aber man weiss ja nie...
Eine Kaufempfehlung für bessere Bremsbeläge ist auch erwünscht, wenn andere Fehler ausgeschlossen sind.
Grüße, Steffen!
Grüße, Steffen !
Fuhrpark: BK 350, ETZ 150, AWO,
Golf IV TDI, VW T4,
Ursus KSH