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Luzie hat geschrieben:es soll auch masochisten geben
Svidhurr hat geschrieben:Mal was gegenteiliges![]()
Ich habe den aus dem Gespann wieder raus geschmissen![]()
Des Eigenleben habe ich vermisst
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:... Herrn Bönsch... Er findet das nicht so toll, da die Sensibilität der Hand begrenzt ist... und je breiter der Lenker, desto geringer die Rückmeldung für den Fahrer. Unterschreitet diese Rückmeldung einen bestimmten Wert, neigt der Fahrer dazu, zuviel zu korrigieren
Wolle69 hat geschrieben:P.S.: Anbau in 10min... sicher, dass das wirklich alles passt? Da gab es schon eine Menge Themen dazu... angefangen von der Klemmung am Gleitrohr bis hin zur Anzugsreihenfolge der Schrauben...
hiha hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:... Herrn Bönsch... Er findet das nicht so toll, da die Sensibilität der Hand begrenzt ist... und je breiter der Lenker, desto geringer die Rückmeldung für den Fahrer. Unterschreitet diese Rückmeldung einen bestimmten Wert, neigt der Fahrer dazu, zuviel zu korrigieren
Der Neuropsychologe von nebenan sagt dazu, dass der Mensch sowas recht schnell adaptiert. Sprich: reine Gewohnheitssache. Wenn man zehntausende von Kilometern mit Stummeln zurückgelegt hat, dauert der Umstieg auf eine Segelstange natürlich etwas länger...
Lorchen hat geschrieben:Wolle69 hat geschrieben:P.S.: Anbau in 10min... sicher, dass das wirklich alles passt? Da gab es schon eine Menge Themen dazu... angefangen von der Klemmung am Gleitrohr bis hin zur Anzugsreihenfolge der Schrauben...
10min reichen.Man muß da auch keine theoretischen Betrachtungen vorher/nachher anstellen. Wichtig ist nur, daß man die Platte als letztes draufschraubt.
etz-251-Gespann hat geschrieben:Was kostet so ein Teil ?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
gustave corbeau hat geschrieben:Den Einbau in 10 Minuten erledigt?
Mache mal die Gabelfedern raus
und prüfe,
ob sich die Gabel über ihren kompletten Federweg klemmfrei bewegen lässt.
etz-251-Gespann hat geschrieben:Was kostet so ein Teil ?
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Naja, wenn ich so drüber nachdenke:
Bei voll ausgefederter Gabel prüft man doch laut Handbuch den Verschleißzustand. Die Gleitrohre können in dieser Position "maximal kippeln" und damit auch "maximal windschief" zueinander stehen. Die Stützbreite der Lagerung (wenn man das so nennen will) der Standrohre in den Gleitrohren ist quasi minimal. Dafür ist das Ganze vermeintlich lastfrei... aber Rad, Bremse, ... wiegen auch etwas!
Bei voll eingefederter Gabel hingegen wäre die Stützbreite der Lagerung maximal. Damit wäre im Rahmen des Verschleißzustandes eine parallelere Ausrichtung der Gleitrohre zu den Standrohren möglich. Dafür hat man Last...
Gar nicht so einfach. Ich denke, ich plädiere für den Mittelweg, also ausgiebiges Einfedern und das linke Gleitrohr muss sich seine Position auf der Achse suchen.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Moment, nicht zu voreilig!
Das sind nur meine GEDANKEN! Ob die richtig sind... keine Ahnung? Es gibt hier eine Menge Leute, die ganz gut Grips haben. Die kennt man irgendwann und wenn einer von denen noch was dazu sagt, glaube ich auch meinen eigenen Worten. Vorher aber sind die nur eine Anregung...
Wolle69 hat geschrieben:Jein. So, wie du es schreibst, nur dass ich die Platte von Anfang an an einer Seite festschraube ("Festseite"), und die andere ("Losseite") von "klappernd" bis "lauwarm" bei der Montage mit befestige, damit der Sitz der Losseitenklemmschelle passt. Anschließend die Platte auf der Losseite wieder lösen.
Dann wie P-J mal schrieb (sinngemäß): Jegliche Klemmungen und Verschraubungen an der Gabel der Reihe nach von oben nach unten mit Zwischenfedern anziehen. Natürlich müssen die Verschlussschrauben oben nicht nochmal gelöst werden, ebenso die untere Gabelbrücke. Die Kotflügelbefestigung wollte P-J so nacharbeiten, dass sie saugend (nicht klemmend, nicht durchfallend) zwischen die Befestigungsstellen an den Gleitrohren passt - finde ich gut so.
NKing hat geschrieben:auch wenn es einen Stabi eines anderen Herstellers betrifft - der Anbau wird bei TELEFIX so erklärt - Hinweise -> Anbauanleitung
http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=156
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
NKing hat geschrieben:Hallo Stabi-Fans,
auch wenn es einen Stabi eines anderen Herstellers betrifft - der Anbau wird bei TELEFIX so erklärt - Hinweise -> Anbauanleitung
http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=156
Ich habe einen Telefix an der RD - das Motorrad neigt damit deutlich weniger zum pendeln. Die RD´s ab 1984 hatten dann schon serienmäßig im Schutzblech integrierte Gabelstabi´s - vielleicht nicht ganz ohne Grund.
Beste stabile Grüße
Nils
eichy hat geschrieben:Kann ein Stabi denn irgendein Biegemoment abfangen? Seitlich in Kurven doch nur beim Gespann. Und da auch kaum weil die Kräfte im linken und rechten Gleitrohr ja die selben sind. Von der Seite genau das selbe, dabei ist Gespann oder Solo egal. Einzig beim Bremsen wirkt die Verdrehung (wenns denn eine sehr ausgelutschte Gabel ist) ein Halbierung da das rechte Gleitrohr über die Verbindung das linke mitnimmt. In Maßen allerdings. Die Axiale Verdrehung des Gleitrohres ist mir schleirhaft, welche Umstände sollen dieses Moment verursachen? Ich meine da steckt unten ein Achse drinne, die erheblich stabiler als mein Stabi ist.
So, nun werft mit Steinen. Mein Stabi merke ich beim fahren nicht.
Svidhurr hat geschrieben:eichy hat geschrieben:Kann ein Stabi denn irgendein Biegemoment abfangen? Seitlich in Kurven doch nur beim Gespann. Und da auch kaum weil die Kräfte im linken und rechten Gleitrohr ja die selben sind. Von der Seite genau das selbe, dabei ist Gespann oder Solo egal. Einzig beim Bremsen wirkt die Verdrehung (wenns denn eine sehr ausgelutschte Gabel ist) ein Halbierung da das rechte Gleitrohr über die Verbindung das linke mitnimmt. In Maßen allerdings. Die Axiale Verdrehung des Gleitrohres ist mir schleirhaft, welche Umstände sollen dieses Moment verursachen? Ich meine da steckt unten ein Achse drinne, die erheblich stabiler als mein Stabi ist.
So, nun werft mit Steinen. Mein Stabi merke ich beim fahren nicht.
Schön mal so etwas zu lesen
Gespann Willi hat geschrieben:Eichy
Es ist tatsächlich so das sich die Radachse verbiegt![]()
Deswegen sind auch die Radachsen an den Motorräder immer dicker
geworden.
Warum bei dir kein Unterschied ist,
bzw du es nicht merkst![]()
Bei meinem Guzzi Gespann hat sich durch das Gabel verdrehen
in Linkskurven die Bremsbeläge auseinander gedrückt![]()
Nach jeder Linkskurve keine Vorderbremse mehr.
Nach Montage des Gabel Stabi war Ruhe
Gespann Willi hat geschrieben:Eichy,ich sag ja ungern![]()
Aber bei dir ist die Gabel deutlich weiter eingefedert,
und dadurch kürzer/stabiler.
eichy hat geschrieben:Sitzt Du gerade auf meinem Gespann?
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