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D-439 hat geschrieben:Hallo zusammen,
möchte gerne den linken Kettenspanner wieder gangbar machen. Der rechte (Auspuffseite) ist OK: Mutter auf Steckachse
los, geht.
Dann habe ich gedacht: Einfach mit dem Hammer (leicht !) rechts auf die lose Achse, dann kommt die schon links etwas raus
und der Kettenspanner funzt !
War aber nix: Leichte Schläge rechts, links passiert nichts !
Was habe ich falsch gemacht ??
Bitte um kurze Anleitung - das Rep.buch hilft da mit der Zeichnung auch nicht wirklich weiter.
Danke & Gruß Thomas
D-439 hat geschrieben:... muss man die Steckachse fetten oder meinst Du damit nur, dass die Achse am Rahmen "festgebacken" ist ??
Wenn man sie (innen) fetten muss, wäre es ja wohl am besten, ich würde sie mal ganz rausdrehen, fetten
und dann wieder einsetzen ?!
Gtuß Thomas
D-439 hat geschrieben:... das Rep.buch hilft da mit der Zeichnung auch nicht wirklich weiter...
voodoomaster hat geschrieben:du weißt aber das du beide seiten lösen mußt, also erst die steckachse(schraube dort wo der seitenständer ist) und die mutter auf der kettenkastenseite, sonst funzt das nicht. auf dem obigen bild die 7 und die 22
D-439 hat geschrieben:... ich finde schon : Ich habe z.B. anhand der Zeichnung nicht erkennen können, was die Steckachse festhält (Gewinde o.ä.), und der Text hilft mir da auch nicht wirklich weiter - darum war ich nicht sicher, ob sie nicht doch ganz durchgeht !
trabimotorrad hat geschrieben:...Heftig mit WD40, oder son Zeuch halt, einsprühen...
Ratzifatzi hat geschrieben:Das Gewinde auf der Zeichnung erkennt man aber auch nur, wenn man weiss das da eins ist...
Von der Seite her gesehen, ist die quali naemlich unter aller sau
Ratzifatzi hat geschrieben:Das Gewinde auf der Zeichnung erkennt man aber auch nur, wenn man weiss das da eins ist...
D-439 hat geschrieben:Bitte um kurze Anleitung - das Rep.buch hilft da mit der Zeichnung auch nicht wirklich weiter.
Norbert hat geschrieben:D-439 hat geschrieben:Bitte um kurze Anleitung - das Rep.buch hilft da mit der Zeichnung auch nicht wirklich weiter.
google Dir mal das Fahrerhandbuch, oder auch das der ETZ, da wirst Du fündig drin, ist der HR-Ausbau haarklein beschrieben!
motorradfahrerwill hat geschrieben:Möchte ich mal beipflichten.
Auch das "Lesen" technischer Zeichnungen will erst mal gelernt sein.![]()
Wird heutzutage überhaupt noch irgendwo TZ gelehrt?
Habe schon des öfteren bemerkt daß "junge" Konstrukteure zwar ihr CAD-System im Griff haben aber augenscheinlich noch nie was von Grundlagen des TZ gehört haben.
motorradfahrerwill hat geschrieben:Habe schon des öfteren bemerkt daß "junge" Konstrukteure zwar ihr CAD-System im Griff haben aber augenscheinlich noch nie was von Grundlagen des TZ gehört haben.
TBJ hat geschrieben:Moinmotorradfahrerwill hat geschrieben:Habe schon des öfteren bemerkt daß "junge" Konstrukteure zwar ihr CAD-System im Griff haben aber augenscheinlich noch nie was von Grundlagen des TZ gehört haben.
da muss ich zumindest die Darmstädter Maschinenbauer mal in Schutz nehmen. Wir mussten selbst Zeichnen und, was noch schwieriger ist, technische Zeichnungen lesen und erklären. Bei einer unbekannten LKW-Trockenkupplung ist es garnicht so einfach, die Momentenübetragung, Verstelleinmöglichkeiten etc. genau zu beschreiben.
Der Fragesteller hat aber scheinbar noch nie eine technische Zeichnung lesen müssen und noch nie ein Hinterrad ausgebaut. Unter diesen Umständen ist es dann auch schwierig, die Zusammenhänge zu erkennen. Wer allerdings auf der Zeichnung nicht erkennt, ob die Steckachse durchgängig ist oder nicht, dem nutzt auch das Wissen um doppelte Linien = Gewinde nichts.
Gruß
Tobi
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