Stabilität der Fahrerfussrasten

Rahmen, Räder, Dämpfung, Bremsen.

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Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 1. August 2011 13:04

moin moin

Welche Belastung müssen Fussraten -speziell Fahrerfussrasten aushalten können?

Der Fall:
Wir hatten ein Benzingespräch.
Dabei ging es um Balast im Beiboot.
Es kam zum Testen wie leicht bzw.schwer es ist das Beiboot zuheben indem man
die Fahrerfussraste belastet und am Lenker zieht mit einer leichen Schwingbewegung.
( Denke jeder Gespanntreiber weis was ich meine)
es geht hier nicht um rohe Gewalt!
Leider ist mir beim Testen am Gespann eines Bekannten die Fussraste halb vom Rahmen weggebrochen.
Meiner Meinung nach war da ein unbemerkter Vorschaden.Eine Fussraste muss dies aushalten.
In all den Jahren ist mir derartiges noch nie untergekommen.
Fussrasten an allen meinen 2-3 Rädrigen haben bisher immer ein vielfaches des Fahrergewichtes
ausgehalten-was so wohl auch sein soll.
Man denke an stehend fahren über Bodenwellen
oder Enduro fahren im Gelände.
Die Maschine war eine BMW Boxer so 20 Jahre alt.

Der Streit ist nun gross. :!: :ja: und leider

PS :
meine MZ hält sowas locker aus
+
die BMW natürlich auch.

Wer weis da was Genaueres vonwegen der Festigkeit bzw.Stabilität.

Danke mal schon.
wasserdicht

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ralle » 1. August 2011 13:10

Na ein Bischen was sollten Fußrasten schon abkönnen, ein stehender Fahrer soll ja auch nicht gleich druchbrechen. Vermutlich bist du an ein Gespann geraten, dessen Fahrer die Fußraste mit einem Steigbügel verwechselt hat.
Hatte er dem Test zugestimmt oder hab ihr im was "erklären" wollen? Ist ja letztendlich auch egal, kann man das Teil nicht wieder anbraten?
SPOILER:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 1. August 2011 13:28

Ralle hat geschrieben:Na ein Bischen was sollten Fußrasten schon abkönnen, ein stehender Fahrer soll ja auch nicht gleich druchbrechen. Vermutlich bist du an ein Gespann geraten, dessen Fahrer die Fußraste mit einem Steigbügel verwechselt hat.
Hatte er dem Test zugestimmt oder hab ihr im was "erklären" wollen? Ist ja letztendlich auch egal, kann man das Teil nicht wieder anbraten?
SPOILER:
jehova :unknown:



Es war bei allen nichts dabei ,sondern ein Test von Fahrzeug zu Fahrzeug,
da einige mit Gewicht fahren.Halt Erfahrungsaustausch.

Und "anbraten"......
Der Herr ist zum Karosseriebauer gefahren und will den Schaden dort beheben lassen-
zudem hat er laut seiner Aussage den Anwalt eingeschaltet.
Ich bin sehr überrascht-ehrlich.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon ETZChris » 1. August 2011 13:33

junge junge. kein sportsgeist, der mann, was?!
Gruß
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon mzler-gc » 1. August 2011 13:42

Natürlich muss die Fußraste richtig steif mit dem Rahmen verbunden sein. Und natürlich muss die ein Vielfaches vom Fahrergewicht tragen, ohne sich zu verformen. Ich sag nur Fahren im Stehen. Jedes kleine Gewackel in den Fußrasten setzt die Fahrstabilität herab.

Und n Halbzollrohr bricht nicht so einfach, nur mit dem Fahrergewicht. Wenn dann verformt es sich, aber ein Bruch ist IHMO nicht ohne Vorschädigung möglich.

Die Sache mit dem Anwalt ist schon heftig. Kann man nicht vernünftig miteinander reden? Was denkt er, was der Karrosieribauer macht, außer "anbraten"? Aber im Zweifelsfall hast du doch ne Haftpflicht, die ist doch für sowas da...

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Blauadler2002 » 1. August 2011 13:44

Da hilft wohl nur der Anwalt. Wenn er den Schaden beheben läßt ohne Gutachten, in dem die Frage von vorbeschädigungen geklärt ist, würde ich keinen Euro bezahlen. Vielleicht hat er euch den Schaden untergejubelt.Versicherungsbetrug.

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 1. August 2011 13:52

Blauadler2002 hat geschrieben:Da hilft wohl nur der Anwalt. Wenn er den Schaden beheben läßt ohne Gutachten, in dem die Frage von vorbeschädigungen geklärt ist, würde ich keinen Euro bezahlen. Vielleicht hat er euch den Schaden untergejubelt.Versicherungsbetrug.



Also ich werd mir keinen Anwalt holen-
Haftpflicht gibts nicht

und soweit mir bekannt wurde kein Gutachten erstellt.

Bin selbst aus dem Fach LKW und Schwermaschinentechnik und werd mich wohl wehren müssen.

Hatte dem Herrn eine fachgerechte Reperatur angeboten-
doch dieser Bekannte (sorry) Herr ist nicht mehr ansprechbar.

Werde der Dinge abwarten.

Nur will ich mir halt mal genaue Infos von wegen Fussrasten besorgen.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Paule56 » 1. August 2011 13:54

der Typ sollte zufrieden sein, dass der Kram beim "testen" und vor allem nicht mit ihm abgebrochen ist.
Gruß
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon pionierbw » 1. August 2011 14:58

Achtung:
Die einseitige Belastung jetzt nicht mit dem stehen auf den Fußrasten durcheinandermischen.
Beim stehen auf den Fußrasten mit beiden Beinen wirkt die Gewichtskraft genauso wie vorher vom Erbauer gedacht.
Beim stehen auf nur einer Fußraste wirkt ein Biegemoment was nicht vorgesehen war.
Und wenn man dann noch versucht den Beiwagen damit hochzuwuchten (übertrieben dargestellt) ist es nicht verwunderlich das die Fußraste aufgegeben hat.

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon altf4 » 1. August 2011 17:26

...wenn das ding in *der* situation abgeht, haett's auch nimmer lang gehalten.

so'ne fussraste muss schon 150 kilo abkoennen. sonst wuerden die maenner in franken beispielsweise ja fast alle ohne fussrasten 'rumeiern ;)

g max ~:)
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 1. August 2011 17:32

Hallo

sicherlich hält eine Fahrerfussraste das aus wenn man nur draufsteht.Habe selber 120Kg.Wenn ich auf einem ES 250 Gespann auf der Fussraste stehe zuckt sich nichts (nicht mal der Beiwagen)Wenn man versucht mit einer "leichten Schwingbewegung" das Boot anzuheben muss man schon weit mehr als meine 120Kg haben.Dann kommt noch der Hebel dazu.Würde sagen Dummheit wenn man sowas macht auch wenn es die Emme aushält.So eine BMW wird wohl was schwerer sein...
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Robert K. G. » 1. August 2011 17:51

Hallo,

wo ist eigentlich das Problem. Soll der Bekannte halt sagen was es gekostet hat. Bei einem Bierchen lässt sich alles regeln. Zumal ich bezweifle dass so ein bissel Gebrate den Wert eines Bieres übersteigt. Will er doch ordentlich Kohle haben und du bekommst ein Schreiben vom Anwalt, dann gib das Ding deiner privaten Haftpflichtversicherung und schildere den Fall aus deiner Sicht. Die sind nämlich auch dafür da unberechtigte Ansprüche gegen dich abzuwenden, oder wie das heißt. Auf gut deutsch; deine Haftpflichtversicherung wird ein Schreiben aufsetzen, in dem es die Ansprüche wegen Vorschaden oder was auch immer abweist. Sie kann auch ein Gutachten machen. Kostet dich alles nichts.

Gruß
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 1. August 2011 17:54

hat aber geschrieben das es keine Haftpflichtversicherung gibt.Auch wenn es eine gäbe würde die nicht zahlen...
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Robert K. G. » 1. August 2011 17:55

mopu hat geschrieben:hat aber geschrieben das es keine Haftpflichtversicherung gibt.Auch wenn es eine gäbe würde die nicht zahlen...


Die soll auch nicht zahlen. Die soll sich nur um den Anwalt kümmern. :wink:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon AHO » 1. August 2011 17:57

Ist es nicht so, dass die Privathaftpflicht nichts bezahlt, wenn der Schaden in Zusammenhang mit KfZ- Nutzung entsteht?
(Hatte mal den Fall in der Bekanntschaft, dass eine Kamera nicht beim Entladen des Autos heruntergefallen sein durfte, sondern erst im Treppenhaus ;o))

Gruß
Andreas

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon ea2873 » 1. August 2011 18:00

ich steige nicht über die fußrasten aufs mopped und erwarte auch von keinem anderen daß er das an meinem moppped macht (ok, verleihe ich eh nie). hätte auch eher erwartet daß sich da was verbiegt, aber so teuer kann das doch nicht sein.
außerdem kann man erkennen ob da schon was angerissen war (sofern es nicht schon geschweißt ist)

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Robert K. G. » 1. August 2011 18:02

AHO hat geschrieben:Ist es nicht so, dass die Privathaftpflicht nichts bezahlt, wenn der Schaden in Zusammenhang mit KfZ- Nutzung entsteht?
(Hatte mal den Fall in der Bekanntschaft, dass eine Kamera nicht beim Entladen des Autos heruntergefallen sein durfte, sondern erst im Treppenhaus ;o))

Gruß
Andreas


Dann halt Versicherung fragen... Entweder private Haftpflicht oder KFZ Haftpflicht. Eine von beiden "müsste" es ja zahlen. Wobei ich vom Bauchgefühl her sagen würde:

Ein (anderes) KFZ ist eine Sache. Wenn ich diese Sache, nicht durch einen Unfall, beschädige, dann steht die Privathaftpflicht in der Bütt.

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Richy » 1. August 2011 18:11

pionierbw hat geschrieben:Achtung:
Die einseitige Belastung jetzt nicht mit dem stehen auf den Fußrasten durcheinandermischen.
Beim stehen auf den Fußrasten mit beiden Beinen wirkt die Gewichtskraft genauso wie vorher vom Erbauer gedacht.
Beim stehen auf nur einer Fußraste wirkt ein Biegemoment was nicht vorgesehen war.
Und wenn man dann noch versucht den Beiwagen damit hochzuwuchten (übertrieben dargestellt) ist es nicht verwunderlich das die Fußraste aufgegeben hat.

Hier geht es, so wie ich es gelesen habe, um eine "neuere" 2-Ventiler-BMW(sowas fahr ich auch).
Dort sind die Rasten links und Rechts am Rahmenrohr mittels je zweier Haltelaschen befestigt. Das Zeug ist so überdimensioniert, dass ich dort jeweils bedenkenlos das komplette Fahrzeuggewicht ranhängen würde.
Zu sehen sind die Halter z.Bsp. hier (klick).

Ergo liegt hier ein Vorschaden vor. Ein Foto direkt nach dem Vorfall wäre von Vorteil gewesen, frische Bruchstellen unterscheiden sich optisch im Allgemeinen von alten Rissen...

mfg
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Klaus P. » 1. August 2011 18:54

Eher mit je einer Haltelasche aus einem zum U geformten Flacheisen.
Und abgebrochen sind die schon.
Auch der Q - TECH wird das bestätigen können.

Gruß Klaus

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon misterx » 1. August 2011 21:21

as die dinger ohne vorschaen bzw risse abreißen kann ich mir nicht vorstellen.

yamaha dt 50-250 haben die selbe kontruktion und das hält da gibt es nirgends braterei.

ich selberhabe mich schon oft mi meiner 80er damals gelegt man könnte meinen als jugendlcher war hinfallen mein hobby aber egal.

die fußrasten waren immer dran udn stabil und und und nur einmal hat es die obere lasche leicht verbogen. weider hnbiegen und weiter viele km keine probleme damit.

mir ist auch keine yamaha mit dieser aufnahme bis jetzt in de finger gekommen in der das gechweißt war und das sind mit menen kumpels sicher mehr als 50.

so long entweder brutzelt bmw ihre fußrasten nach 2 kasten bier oder irgendwas sollte da faul bei den bayern

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon trabimotorrad » 1. August 2011 21:30

Wenn ich was an der Bremsleitung oder am Beiwagenrad meiner MZ-Gespanne machen muß, stelle ich das gespann IMMER ohne Bedenken, auf die Fußraste. Obwohl die nur aus einem stahlrohr, gehalten von zwei M8-Schrauben, besteht.
Bei der BMW ist die Fußraste masiv, die müßte also DEUTLICH mehr abkönnen. Da lag 100%ig ein Vorschden vor.
Wie meine Vorschreiber schon schrieben: Der Typ soll wirklich froh sein, das ihm die Fußraste nicht beim fahren abgebrochen ist!
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon misterx » 1. August 2011 21:41

ich hatte mir nie gedanken über abreißende rasten gemacht. aber ich glaube wenn man sich mal kurz hinstellt weil der arsch weh tut udn die raste abreist haut einen stumpf in graben. glaube egal wie traniert man ist allein durch das runterplumpsen wird die karre verrissen

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 1. August 2011 21:46

Hallo,
hier ist das Fussrastenmodel um welches es geht.
Das Bild stammt von meiner R100R .
Diese Rasten halten locker ein wippen von mir aus,
was ich auch immer tue wenn ich was am Unterboden-Rad meines Bootes zu schrauben hab.
Auch setz ich genau dort den Wagenheber an.

Will mich hier nicht rausreden oder was beschönigen.
Solche Bauteile müssen ein mehrfaches des Fahrergewichtes tragen bzw.auffangen konnen!
" meiner Meinung nach"

000000000000.jpg


oooooooooooo.jpg


-- Hinzugefügt: 1/8/2011, 22:50 --

misterx hat geschrieben:ich hatte mir nie gedanken über abreißende rasten gemacht. aber ich glaube wenn man sich mal kurz hinstellt weil der arsch weh tut udn die raste abreist haut einen stumpf in graben. glaube egal wie traniert man ist allein durch das runterplumpsen wird die karre verrissen


Nicht nur die Karre verrissen,
möcht mir gar nicht vorstellen wo der Fuss dann landet-seite Beiboot der Fuss sich verklemmt-
last at least die Fuhre dann noch zu kontrollieren ist :!: :ja:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Jürgen Stiehl » 2. August 2011 06:23

Frag doch mal bei BMW nach, alles Spekulieren und Geschichten von der Tante aus dem Odenwald nutzen nichts. Da will jemand einen neuen Rahmen.
Jürgen

Aber ich kenne einen, der schon jetzt dasitzt, und sich über die Sache freut und damit seine Golfstunden finanziert.

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon wernermewes » 2. August 2011 06:59

Ich dachte ein Gespannfahrer stellt sich beim Aufsteigen eh auf die linke Fussraste, ich mache es jedenfalls so :!:

Und da muss die Fußraste 105 kg aushalten und das tut sie auch :twisted:
allen immer eine gute Fahrt

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 2. August 2011 08:38

Ich pack´s nicht- :!: :roll:
Gerade Nachricht von gemeinsamen Bekanntem erhalten.

Heute Morgen:
Der Herr war zur Polizei und hat es zur Anzeige gebracht.
Anzeige wegen ""Sachbeschädigung""

Bin Überrascht-ehrlich!!!!
:ja:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Maik80 » 2. August 2011 08:42

Weia! Das scheint ja mehr eine persönliche Geschichte zu werden. Wenn mit allen Mitteln der Justiz das verletzte Ego der an die Unsterblichkeit seines BMW Gespannes glaubenden Ehre verletzt ist. :roll:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon ETZChris » 2. August 2011 08:53

rängdäng hat geschrieben:Ich pack´s nicht- :!: :roll:
Gerade Nachricht von gemeinsamen Bekanntem erhalten.

Heute Morgen:
Der Herr war zur Polizei und hat es zur Anzeige gebracht.
Anzeige wegen ""Sachbeschädigung""

Bin Überrascht-ehrlich!!!!
:ja:


junge junge. was manche leute doch für probleme haben :roll:

er hatte der aktion mit beiwagen anheben auch tatsächlich zugestimmt? so unter zeugen und so?!
Gruß
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 2. August 2011 09:05

Dreh den Spieß doch mal um.Hat es noch jemand anderes gesehen das DU die Rasten abgebrochen hast,oder wart Ihr nur zu zweit ?Anzeigen kann er was er will.Kann sogar was gutes haben.Lass einen Gutachter kommen und der soll sagen was los ist.Der weiß was alter und neuer Schaden ist.Alles andere spekulieren wird wohl nichts bringen...


mfg

Wünsch Dir viel Glück,auch wenn es eigentlich Dummheit ist was Du da gemacht hast...
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 2. August 2011 09:06

@ETZChris

wir waren im Benzingespräch-!
hab da nix mutwilliges getan
wie das so hat ist beim Erfahrungsaustausch

die Leute welche auch dort waren -
wie sollte es sonst sein ""distanzieren sich"" (kann ich gut verstehn)
nix gesehn bzw. nix gehört

Mir egal-
das ganze ist blamabel
zumal es Keine Sachbeschädigung darstellt

ich warte der Dinge............................................

-- Hinzugefügt: 2/8/2011, 10:10 --

mopu hat geschrieben:Dreh den Spieß doch mal um.Hat es noch jemand anderes gesehen das DU die Rasten abgebrochen hast,oder wart Ihr nur zu zweit ?Anzeigen kann er was er will.Kann sogar was gutes haben.Lass einen Gutachter kommen und der soll sagen was los ist.Der weiß was alter und neuer Schaden ist.Alles andere spekulieren wird wohl nichts bringen...


mfg

Wünsch Dir viel Glück,auch wenn es eigentlich Dummheit ist was Du da gemacht hast...


Ein Gutachten wurde nicht erstellt ( meines Wissens)
Der Schaden ist in einer KFZ -Karroserie Werkstatt behoben wurden

Das Ganze pasierte vor 4 Wochen
Ich war 3 Wochen in der Schweiz und hab das Ganze dieses WE erfahren.

Vorab wurde am" Tatortort " von mir die Rep. angeboten. :ja:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon ETZChris » 2. August 2011 09:13

na dann viel erfolg. und die "distanzierer" kann ich widerrum nicht verstehen. aber naja
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 2. August 2011 09:15

Naja auch nicht besser.Stellt sich die Frage ob Bilder gemacht worden sind BEVOR der Schaden Repariert wurde.Und wann wurde es zur Anzeige gebracht BEVOR oder NACHDEM der Schaden behoben wurde.Wenn er hat reparieren lassen und dann Anzeige macht,was soll Ihm das bringen ? Der Beweiss wäre weg.Stellt sich nur noch die Frage was der Besitzer der Werkstatt "GESEHEN HAT" und was nicht ...


hat von den "Distanzieren" zufällig jemand mitbekommen das Du eine Reparatur angeboten hast ?
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 2. August 2011 09:40

mopu hat geschrieben:Naja auch nicht besser.Stellt sich die Frage ob Bilder gemacht worden sind BEVOR der Schaden Repariert wurde.Und wann wurde es zur Anzeige gebracht BEVOR oder NACHDEM der Schaden behoben wurde.Wenn er hat reparieren lassen und dann Anzeige macht,was soll Ihm das bringen ? Der Beweiss wäre weg.Stellt sich nur noch die Frage was der Besitzer der Werkstatt "GESEHEN HAT" und was nicht ...


hat von den "Distanzieren" zufällig jemand mitbekommen das Du eine Reparatur angeboten hast ?




Zur Anzeige kam es Heute -als ca. 4 Wochen später.
Bilder?keine Ahnung!
Werkstattbericht!?

jedenfalls hat der Herr in meiner Abwesenheit einiges an Müll über die Sache zum Besten gegeben-

Bleibt nur wohl :ABWARTEN
ich selbst bin verwundert
,man lernt nie aus
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Robert K. G. » 2. August 2011 13:35

rängdäng hat geschrieben:...
Bleibt nur wohl :ABWARTEN
ich selbst bin verwundert
,man lernt nie aus


Richtig! Irgendwann könnte es zu einer Vorladung kommen. Einfach ganz ruhig den Fall schildern. Sowas wird im Allgemeinen nicht verfolgt, sondern eingestellt. Das ist ein rein "privates Problem".

Nicht dass ich falsch verstanden werde. Wenn ich ein Motorrad leihe, dann stehe ich auch für die entstandenen Schäden gerade. Entsprechend anzubieten es zu reparieren, finde ich schon richtig. Auch wenn er es selber reparieren will, hätte ich einen kleinen Obolus bezahlt/ angeboten.

Ich jedenfalls würde noch einmal das Gespräch anbieten. Wenn er nicht will... sein Problem. Wenn er diese schnulli-Anwalt-Schiene will, dann könnte er sie von mir auch gern bekommen. :twisted: Nur die Sinnhaftigkeit entzieht sich mir.

Gruß
Robert

PS: Ich habe nichts gegen Anwälte und ich denke auch ein "guter" Anwalt würde an der Stelle raten, auf ein Gesprächsangebot einzugehen. Allein sein Honorar wird wohl den Streitwert überschreiten.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Sven Witzel » 2. August 2011 14:24

Ein guter Anwalt würde bis ca. 300 € Streitwert von einer Klage abraten ;-)
Zu der Problematik an sich kann ich nichts sagen.
Zur juristischen Schiene: § 303 wird wohl mangels öffentl. Interesse eingestellt werden, allerdings wird er dann die zivilrechtliche Klage auf Schadensersatz aus § 823 gleich hinterherjagen und die Gerichte damitzumüllen beschäftigen.
Je nach Wertung des Richters könnte dann was bei rumkommen oder auch nicht.

-- Hinzugefügt: 02.08.2011 15:26 --

Sven Witzel hat geschrieben:Ein guter Anwalt würde bis ca. 300 € Streitwert von einer Klage abraten ;-)
Zu der Problematik an sich kann ich nichts sagen.
Zur juristischen Schiene: § 303 wird wohl mangels öffentl. Interesse eingestellt werden, allerdings wird er dann die zivilrechtliche Klage auf Schadensersatz aus § 823 gleich hinterherjagen und die Gerichte damit zumüllen beschäftigen.
Je nach Wertung des Richters könnte dann was bei rumkommen oder auch nicht.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 2. August 2011 20:01

moin moin

letzte Heute angegangene Aktion des Herrn.
Er hat meinen Vater am Telefon die angebliche Tragweite aller Dinge die auf mich
nun zukommen geschildert.
Nun ist mein alter Herr Papa auch der Sorge voll.

Was soll ich da noch schreiben -denken -sagen?!?
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Marco » 2. August 2011 20:34

Einfach ignorieren.
Was will er denn eigentlich von Dir?
DU hast es ja nicht mit Absicht kaputt gemacht.
Also fällt Sachbeschädigung schon mal aus.

Und nen Fussrastenträger ersetzen bzw. zu reparieren ist ja nun wirklich nicht die Welt.
Wenn alle Stricke reissen, ist der Strick nicht dick genug.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon trabimotorrad » 2. August 2011 20:39

Ist ernst gemeint, wenns auch lustig klingt: Setz Deinen Pappa vor den PC und lass ihn lesen, was hier Einige, die sich damit auskennen, geschrieben haben und seine Sorgen werden sich wohl in Luft auflösen :wink:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Andreas » 2. August 2011 20:44

rängdäng hat geschrieben:Er hat meinen Vater am Telefon die angebliche Tragweite aller Dinge die auf mich
nun zukommen geschildert.
Nun ist mein alter Herr Papa auch der Sorge voll.


Äh .... Du bist 48, oder? Entmündigt?
Was belästigt der Typ dann Deinen Papa?
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 2. August 2011 20:52

Hallo

der hat Deinen Papa angerufen ? Denke mal das er denkt dein Vater ist so doof und sagt villeicht das wir das außergerichtlich klären.Ich würd´s drauf ankommen lassen,glaube kaum das er ne Chance hat.

mfg


wie alt ist denn der Geschädigte ?
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 3. August 2011 07:15

mopu hat geschrieben:Hallo

der hat Deinen Papa angerufen ? Denke mal das er denkt dein Vater ist so doof und sagt villeicht das wir das außergerichtlich klären.Ich würd´s drauf ankommen lassen,glaube kaum das er ne Chance hat.

mfg


wie alt ist denn der Geschädigte ?


Moin Moin
Der Geschädigte ist in Rente.
Heisst Er könnte auch mein Vater sein!!


Danke für alle Antworten und Aussagen.
:ja:

Ich Persönlich mach mir keine Sorge.
Werde die Sache bald aus der Welt schaffen-
natürlich legal.


Dieser Herr ist nicht das Maß an welchem ich messe.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Blauadler2002 » 3. August 2011 07:40

Steig seit 20 Jahren von Links über die Rasten auf! Wieg 95kg. Nie ein Problem. Ich fahr auf 2 Rädern ohne die Raste zu brauchen. Ignorieren den Typ.

Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ETZ250 Bj.1988 Gespann mit Superelastik, ETZ 251 Bj. 1989
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon misterx » 3. August 2011 08:27

sagma hat der kerln kene hobby aussser leute zu nerven.?
man merkt rchtig das er rentner ist. Derstzt wohl daheim in sinem kämmerlein und steigert sich in was hinein. Immerhin ist es kein Tragendes Teil das sich verflüchtigt hat oder das ding ist unfahrbar geworden weil du es gegen einen betongpöller gesetzt hast.

Ich find das alles so lächerlich vorallem das mit der Anzeige.Was er dadurch bezwecken wll bzw erhofft ist mir sehr schleierhaft.Auch welche absichten er hat ist nicht nachvollziehbar.

Ich meine mich zu erinnern das du gesagt hast du komsmt für die reparatur auf ? Zumal ich das anbraten nicht teurer als 100€ schätze. Aber ich denke da kommt noch eine komplettlackierung auf dich zu inklusive demontage des ganzen Bock´s.

Hat er dir schon einen Preis genannt ?

Ich meine ich ziehe erst alle register wenn der andere sich krummstellt etc. du schreibst hier aber das du kooperativ wärst. Hat er was vll in den falschen hals bekommen was du gesagt hast? so zwecks vorschaden das du das abwälzen willst.?

Weil solche geschütze auffahren wegen 100€ macht auch kein normaler mensch.

Ich glaube ihr solltet mal sprechen und erstma über den preis und umfang herr werden


P.S. soein tagedieb habe ich als nachbar hängt ständig am fenster und beobachtet alles. sobald ein fehler gemacht wird kommt er rausgeschossen. oder will leuten das autofahren beibrngenwie man um seine ecke gut rumkommt oder wo man dauf aufzupassen hat. auch die polizei zwecks allgemeiner verkehrskontrolle war bei mir im hof weil besagter herr meine jugendsünde für zu laut einstuft. Ich glaube es wird zeit für ein Lombardini in der Mz für ordentlich russ vor seiner haustüre.
Oder vll erstmal ein kleines 2t treffen mit vorher 1:25 spende an der tanke

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 4. August 2011 08:14

moin moin

Nun der Stand der Dinge;:

Gestern hab ich bei einem Anwalt (Freund der Familie ) vorgesprochen.
Alles Beredet.
Ergebnis-
der Anwalt hat mir gesagt ich soll die Kosten der Rep.
übernehmen.
Er hat mir ein Schreiben aufgesetzt das der "Geschädigte" bei Erhalt des Betrages zu zeichnen hat.
(ist auch so geschehen).
Das unterzeichnete Schreiben hab ich dem Anwalt gegeben.
Der ganze weiter Ablauf liegt nun in seinen Händen.
Die Arbeit des Anwalts ist kostenlos für mich und Anhand der Sachlage sagt der Anwalt;
der angeblich Geschädigte wird mir den unter Vorbehalt bezahlten Betrag ,meine Unkosten(Aufwand usw.)
ersetzen müssen.
Seine Unkosten wird er sich selbst bei "Geschädigten " einfordern.


Fakten:
Der Schaden wurde nicht von einem beglaubigtem Gutachter begutachtet.
Ein beglaubigter Gutachter wird nun hinzugezogen.
Der Schaden wurde in einer Autokarosseriewerkstatt als normale Rep. behoben.
Die beschädigte Fussraste ist mit Karosseriekleber :!: geklebt wurden.
Der "Geschadigte" hat rechtlich unkorrekt gehandelt zb.unbeteiligte Personen belästigt-
und denkbare Vorschäden verschleiert.
Rechnung und Rep.-Auftrag wurden mir ausgehändigt.

Alles das kommt nun ins Rollen.

Es ist normal nicht meine Art Leute in die Sch...e zu reiten.
Aber es gibt Grenzen.

Wegen Anzeige und dem gegnerischem Anwalt muss ich mich nicht mehr Sorgen & mein Papa hat Ruhe.
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Ex-User mopu » 4. August 2011 08:19

Na denn Glück gehabt :mrgreen:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon ETZChris » 4. August 2011 08:28

klingt nach bummerang für den anderen...
Gruß
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 4. August 2011 08:34

Richtig es wird nicht nett.

Aber mal zur Verbindungstechnik

Kleben einer Fussraste mit Karosseriekleber :!:
hab ich noch nie gesehn-gehört :idea:
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon pionierbw » 4. August 2011 08:40

Die heutigen Kleber sind so stark, dass wenn sie richtig verarbeitet wird eher das material als die
Klebestelle versagt. Und ich glaube mal gehört zu haben das 40% der Verbindungen in Autos heute geklebt sind (nagelt mich nicht darauf fest).

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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon rängdäng » 4. August 2011 08:54

pionierbw hat geschrieben:Die heutigen Kleber sind so stark, dass wenn sie richtig verarbeitet wird eher das material als die
Klebestelle versagt. Und ich glaube mal gehört zu haben das 40% der Verbindungen in Autos heute geklebt sind (nagelt mich nicht darauf fest).


Mag sein in der Karosserietechnik ist Kleber gut.
Bei Teilen wie Fussrasten oder Tragenden Teilen an PKW -Lkw
und sonstigen Gerät vertraue ich auf Schweissen.
Vielleicht bin ich da Altmodisch oder nicht " up to date "
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Re: Stabilität der Fahrerfussrasten

Beitragvon Arni25 » 4. August 2011 09:03

Nun - da wir zunehmen in einer Welt der Amateure leben die dann aber Rechnungen in der Größenordnung von Fachleuten schreiben ist meine Theorie diese:

Schweißen muß man können. Und das setzt wiederum Erfahrung Know-How und einen entsprechenden Maschinenpark voraus.

Einen Kleber auftragen kann auch ein angelernter HiWi. Mag sein das es genauso gut hält wie eine Schweißverbindung. Trotzdem hätte ich da meine Bedenken bei der Langzeithaltbarkeit.
Gruß Arni

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