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 Betreff des Beitrags: Rost im tank
BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 11:49 
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Hallo liebe MZ-Freunde,
ich habe mir zu Ostern eine TS 150 zugelegt. Ein klasse Teil und wie ich finde, ist diese maschine die geilste unter allen älteren MZs.
ich habe sie aus erster hand gekauft und mit meinem vater komplett auseinander genommen. Das macht laune, und alles kann man(n) selber machen.
Wir haben die elektronik erneuert und alles lakieren lassen. Sie sieht wieder aus, wie neu. Bloß bei der ersten Jungfernfahrt ist sie mir stehen geblieben.

Problem: Ich habe Rost im Tank entdeckt und das ziemlich doll. Mein Reserve ist immer verstopft, weil er sich immer mit rost vollsetzt.

kennt ihr Alternativen, um den Rost zu entfernen? habt ihr das gleiche Problem? Wer kann mir helfen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten

MfG

Hannes und seine Emely


Fuhrpark: TS 150 Bj. 1982
Restauration 2006

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BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 11:59 
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Willkommen im Forum.
Das Thema Rost im Tank ist hier schon so oft behandelt worden, bitte benutze mal die Suchfunktion mit "Rost" und "Tank" und "Suche nach allen Wörtern".
Aber Vorsicht!
die verschiedenen Meinungen werden fast wie Religionen gehandelt.
Ich jedenfalls bin mit der 2-Säuren-Methode gut gefahren.
Gruß
Rotbart

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Jede hinreichend entwickelte Technik unterscheidet sich nicht mehr von Magie.
Arthur C. Clark
Jede Technik, die sich von Magie unterscheidet, ist nicht hinreichend entwickelt.
Gregory Benford
... und schöne Grüße von Carmen!


Fuhrpark: ETZ 250 (Emmi) geklaut seit 2011, ES 250/2 (Sau) Gespann, Schwalbe (geklaut 2012)

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BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 12:34 
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Tja ich selbst bin Anhänger der mechanischen Methode (auch weil umweltfreundlicher).
Mein Sohn hatte mal 'ne Weile Simmen geschraubt, da konnten wir jede Menge Erfahrungen sammeln.
Also: Du brauchst allerdings einen Betonmischer.
Tank abbauen, zu 30 bis 50% mit Nägeln oder Scherben füllen, in Decken einwickeln und ab in den Mischer. so das er sich in den Decken nicht bewegen kann. Jetzt einschalten und rödeln lassen. Wird wieder wie neu.
Viele Leute schwören dann noch auf Tankversiegelung, in meinen Augen Geldrausschmiss. wenn Du vor allem in der Winterpause vollgetankt abstellst, bleibt alles o.k.

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Grüsse aus Berlin

Günter


Fuhrpark: ETZ 250 Gespann

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BeitragVerfasst: 15. Juli 2006 15:35 
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Ich habe einen verrosteten Tank einer S50 erfolgreich mit Fertan behandelt und versiegelt.

Klappte richtig gut Bild !

Gruß
Jörg...


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2006 21:06 
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Notfalls hilft auch Abflussreiniger! Hatte danach auch ruhe!
Auf jedenfall besser als vorher!

Gruß Chris


Fuhrpark: ETZ 250 Bj. 87 Neuaufbau 06****ETZ 250 Gespann Bj. 88 im Aufbau****ETZ 301 Bj. 91 in Teilen****TS 250/1 im Aufbau****500R Fun Bj. 93****KR51 fast fertig****S51 Enduro Bj. 87**** Audi 80 B4 2.0 Bj. 92

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 Betreff des Beitrags: Re: Rost im tank
BeitragVerfasst: 15. Juli 2006 21:33 
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Bertie1987 hat geschrieben:
Wir haben die elektronik erneuert


Sowas hat die doch zum Glück gar nicht. :wink:

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Gruß
Achim


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2006 21:50 
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Betonmischmaschine, Quarzsand (Aquariumsand), dann Phosphorsäure.
Fertan - Versiegelung brauchts dann laut Forumsmitglied "Peter" (Chemie - Doc) garnicht mehr da sich eine Schicht Eisenphosphat bildet die resistent gegen Rost ist. Außerdem kostet Fertan - Versiegelung ein Schweinegeld. Ich bin von Fertan abgekommen. Das Zeuch findest Du nämlich dann doch im Reservehahn wieder weil doch immer noch sich etwas davon löst. Da habe ich dann einen Benzinfilter eingebaut und mir nen Fresser gefahren - weil nicht genug durchs FIlter ging...

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Albernheit ist eine männliche Tugend! (Peter Bamm)

Gruß vom Rolf


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2006 23:36 
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Fertan schweineteuer ?

Kommt immer auf den Innenzustand vom Tank an. Ist ja alles relativ.

Wenn man Fertanumwandlungsrückstände im Benzin wiederfinden sollte, hat man sicherlich etwas falsch gemacht !

Warum wurde die Versiegelung absichtlich nicht durchgeführt ???

Dadurch spart man am falschen Ende.

Man sollte die ausführliche Anleitung auch wirklich befolgen Bild .

Bei mir lüppt es jedenfalls super und ich kann es wirklich jedem empfehlen Bild !

Gruß
Jörg...


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BeitragVerfasst: 17. Juli 2006 12:56 
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... der Tank mit den Bröseln war Profi - Arbeit! Auch noch die Arbeit teuer bezahlt.

Fertan - Rostumwandler ist schweineteuer, und die Versiegelung ist zweimal schweineteuer. Sorry, da bleib ich bei. Übrigens habe ich bei den von mir versiegelten Tanks sehr wohl nach Betriebsanleitung gearbeitet. Was sich löst sind wohl feinste Partikel von der Oberfläche.

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 11:40 
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@Trophy treiber,
soryy, ich ha es ein bissl scheiße beschrieben. Also wir haben alle kabel erneurt, verzinnt, alles gereinigt und ne neue sicherung und einen neuen Blinkgeber eingesetzt, das habe ich unter elektronik verstanden. Aber ich weiß, was du meinst.


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 15:28 
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Rolf hat geschrieben:
... der Tank mit den Bröseln war Profi - Arbeit! Auch noch die Arbeit teuer bezahlt.

Fertan - Rostumwandler ist schweineteuer, und die Versiegelung ist zweimal schweineteuer. Sorry, da bleib ich bei. Übrigens habe ich bei den von mir versiegelten Tanks sehr wohl nach Betriebsanleitung gearbeitet. Was sich löst sind wohl feinste Partikel von der Oberfläche.


Wie jetzt ? Die Profi-Arbeit teuer bezahlt und im nächsten Satz geschrieben, das Du es selber bewerkstelligt hast Bild ?


FERTANŽ Rostkonverter. Je nach Tankgrösse ca. 0,25 Liter je 10 - 15 Liter Tankvolumen.

Dabei die kleine Dose Härter ( Komponent 2 ) TX 10 vollständig in das Epoxy ( Komponente 1 ) TAPOX geben und möglichst mit einem kleinen Quirl vollständig vermischen. Bei original Gebinden enthält die Dose Beschichtung 500 Gramm und der Härter 40 Gramm.

Kostenpunkt für beides beim Händler = 40 Euro (bei E-Bucht teilweise noch günstiger)

Dazu noch 0,5 - 1 Liter FERTANŽ - Motorreiniger, der auch nicht so teuer ist. Hatte keine Lust mehr zum Suchen.

Ist das wirklich die Welt an Kosten Bild ?

Gruß
Jörg...


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 15:44 
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... ich hab nich nur ein vergammeltes Mopperl, sondern deren mehrere die im Abstand von einigen Jahren in Ehren im Tank verrostet sind.
Zuerst hab ichs machen lassen, dann dachte ich mir "diesen Pfusch kannste auch selber billiger machen" und reparierte meine Betonmischmaschine.
Zuerst habe ich danach dann die Fertan - Kur durchgezogen, zuletzt nur noch Phosphorsäure.

40.- Teuronen sind schon ein Wort, ich finde das nicht billig, vor allem wenn es gute Entroster die sogar noch heftig verdünnt werden müssen um wirklich kleines Geld gibt.

Auf Tankversiegelung verzichte ich derzeit - da mein Chemie - Mentor meinte dass die Phosphatschicht vollauf genügt. Man wird sehen.

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 16:05 
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Bei mehreren Moppeds ist das natürlich eine Geldfrage. Keine Frage !

Nur wenn man seine liebgewordenen Stücke auf Ewig behalten möchte, wäre es überlegenswert.

So meine ich zumindest.

Und wer gibt nicht gerne für das Hobby mehr aus, als die hauseigene Regierung erlaubt !

Immer vor der Stillstandzeit den Tank vollzutanken haben wir ja alle gelernt. Nur jeder macht (e) es nicht.

Mit der Versiegelung braucht man es aber auch entgültig nicht mehr zu machen und muß trotzdem keine Angst vor Rost haben.

Überhaupt möchte ich nicht gerne mit der alten Plürre (vollgetankter Tank) + Konservierung die erste Fahrt bei schönem Wetter im darauf folgendem Jahr machen.

Dadurch würde man sich auch Jahr für Jahr die Volltankung sparen.

Und die muß man ja machen, wenn man mit irgendwelchen anderen Möglichkeiten den Tank reinigt.

Einfach etwas Restbenzin im Tank + irgendeine Konservierung, kurz laufen lassen und gut.


Gruß
Jörg...


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 16:07 
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Günter hat geschrieben:
wenn Du vor allem in der Winterpause vollgetankt abstellst, bleibt alles o.k.

Einspruch, Euer Ehren: Ich übernahm eine TS 250/1, deren Tank war innen unterhalb des Kraftstoff-Pegels verrostet, nicht oberhalb! Seit Einführung des bleifreien Sprits ist der Kraftstoff alles andere als ein Rostschutz. Dabei wäre noch zu klären, welche Rolle modernes Zweitakt-Öl spielt.
Also, in längeren Fahrpausen (gibt's bei mir nicht) lieber Sprit ablassen und mit Korrosionsschutz-Öl einnebeln.
Gruß und stets gute Heimkehr
Andilescu

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 16:16 
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Hallo andilescu,

leider bin ich nicht Euer Ehren Bild.

Hier mal ein Auszug von der Fertan Seite :

Kraftstoff - Tanks haben die Eigenschaft, wenn sie aus Stahl gefertigt sind, dass sie rosten. Zu Zeiten als noch bleihaltige Kraftstoffe Verwendung fanden, war das Problem zumindest stark minimiert. Heute wird "bleifrei", zum Wohle der Gesundheit ein absolut richtiger Schritt, gefahren und auch ältere Fahrzeuge und Motoren müssen damit auskommen, da die Verfügbarkeit bleihaltiger Kraftstoffe in Deutschland ganz und in Europa stark eingeschränkt ist.

Leider sind die modernen Kraftstoffe, auch als Gemisch, so aggressiv, dass Stahltanks, auch im befüllten Zustand korrodieren. Ursache ist wohl das in modernen Kraftstoffen zur Klopffestigkeit, seit 2003 verstärkt, zugesetzte MTBE ( Methyl-Tertiät-Buthyl-Ester).
Abhilfe bringt nur eine spezielle 2-K Innenbeschichtung, welche resistent gegen Kraftstoffe ist.



Ich schrieb :" Nur jeder macht (e) es nicht. "

Du schreibst sicherlich von einem nicht versiegeltem Tank.

Ich kann nur von AWO schreiben. Dort braucht man Bleizusatz/ersatz. Solange man nicht eine Modifizierung hat. Ob das Zeug vorbeugend wie Blei wirkt, weiß ich allerdings nicht.

Gruß
Jörg...


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 19:59 
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snoopyshort hat geschrieben:
Hallo andilescu,
leider bin ich nicht Euer Ehren

Habe ich auf Günter geantwortet? Oder auf Jörg?

Übrigens: Die Fertan-Broschüre liegt bei mir in drei Exemplaren vor. Ich bin jedoch zurückhaltend mit wörtlichen Zitaten - wegen der Urheberrechte. darum habe ich es kurz und bündig mit meinen Worten ausgedrückt. Genehmigt?

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2006 21:26 
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Hast Recht.

Das war ein Mißverständnis.
Trotz dessen stimmt meine vorherige Aussage.

Auch genehm ?

Urheberrechte na klar. Denke mal, das jeder Betriebszugehörige nichts gegen berechtigte Werbung haben wird.

Warum hast Du drei Exemplare ? So oft darüber nachgedacht ?


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BeitragVerfasst: 19. Juli 2006 06:11 
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snoopyshort hat geschrieben:
Warum hast Du drei Exemplare ? So oft darüber nachgedacht ?

Viel einfacher: Bei jeder Lieferung wieder eins mitbekommen.
Gruß
Andilescu

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2006 22:44 
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Herr der Ringe

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Hallo.

War bei mir auch so, Rost unterhalb des Kraftstoffpegels.

Ich bin mit der Anleitung von Mannis Zweitaktscheune gut gefahren.
Die gibt es Hier.

Nach der Entrostung (Trocknung des Tanks) ist zwar ein leichter Rostbelag verblieben, der Bezinhahntopf war aber nach wenigen Kilometern klar.

Gruß Bernd


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4 Takte sind 2 zuviel!

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2006 07:03 
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Was und wie man es macht ist wahrscheinlich Religion,
ich habe zwei Tanks mit Cola entrostet und nicht versiegelt ! Wichtig ist es aber das Siebröhrchen ( Grobfilter ) das über dem Benzinhahn im Tank steckt gegen ein neues zu tauschen, wenn der Tank schon so rostig ist das ich was tun muß ist das Röhrchen meist schon wegkorrodiert ( ich habe bei beiden Tanks nur noch einen Messingring im Hahngewinde gefunden und die etwas massivere obere Kappe des Röhrchens hat im Tank rumgeklappert ).
Gruß Axel

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BeitragVerfasst: 27. Juli 2006 20:23 
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sharky183
ich kanns nicht oft genug sagen das ist das beste was man bekommen kann http://www.mototools.de/

dann auf tankversiegelung

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Back zum soliden Fahrzeug / ETZ 250
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und
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Fuhrpark: Simson Star , S50 , S51 , SR50 , Schwalbe
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BeitragVerfasst: 1. August 2006 12:23 
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@ad 40:

wie lange hast du die Cola dringelassen?
Also mein Tank ist doch relativ stark verrostet und ich hab mir dann beim LIDL Cola light geholt, weil da kein Zucker drin ist.
Und es steht sogar auf der Cola drauf, dass da Phosphorsäure drin ist.

Meine Frage ist einfach wie lange bleibt das Zeug drin und wie soll ich nachbehandeln? Mit Benzin mehrmals durchspülen?

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 1. August 2006 14:52 
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Hallo Koschy,
da ich das ganze Möp restauriert habe hatte ich Zeit und die Cola war so ca. 1 Woche drin. Zwischendurch immer mal geschüttelt und andersrum hingelegt ( 4 x 1,5 L im Tank von TS 250 ). Danach mit Wasser gespült und gut trocknen lassen. Bis zum Einbau war stellenweise ein ganz leichter Flugrost drin, der hat aber bis heute nicht mehr gestört. Die ganzen Rostpickel und dicken Anlagerungen im Tank sind verschwunden.
Gruß Axel

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BeitragVerfasst: 1. August 2006 15:16 
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Super ad40, ich danke dir.
Ich restauriere auch das ganze Moped, hab also auch Zeit.
Ich wusste halt nur net, wie lang man das Ganze wirken lassen muss.

In einer Woche geb ich mal ne Rückinfo.

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VG
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BeitragVerfasst: 9. August 2006 10:55 
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So, hier die Rückmeldung:

hab die Cola light exakt eine Woche wirken lasse.
Nach dieser Woche schwamm schon Rost oben auf der Cola.
Ich hab das Ganze dann ausgeschüttet.
Anschließend in die Werkstatt, Hochdruckreiniger an (heiß) und reingehalten (4-5 Durchgänge).
Da sind die Brocken geflogen, das war der Wahnsinn!

Ergebnis: Tank komplatt entrostet (außer minimale Rückstande), nur durch die Behandlung mit dem Hochdruckstrahler hatte sich flux wieder Flugrost gebildet.
Aber hätte ich nicht gedacht, dass sowas mit Cola und Wasser möglich ist!

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VG
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