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 Betreff des Beitrags: HILFE Scheibenbremse Spinnt
BeitragVerfasst: 19. August 2006 18:05 
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Hallo, hab das ja schon im Ü-Forum gepostet.

Nun hab ichs repariert, aber ich könnt schon wieder an die Decke gehen. :twisted:
Hab einen neuen HBZ-Kolben, samt neuer Dichtung, die mit Dichtmasse eingesetzt und der Spaß geht von neuen los :twisted: :twisted: :twisted: . Dichungssitz im HBZ auch sauber.

Heut früh gings noch einwandfrei, nur die Dichtlippe war leicht feucht. Doch vorhins ergoß sich die B-Flüsigk. bis zum MIN des behälters über meine Hose.

Es kommt ZWISCHEN DICHTLIPPE UND KOLBEN RAUS; NIRGENS ANDERS NUR DA. :shock: :twisted: :?:



Was soll ich machen, ist das normal, oder gibts dafür ne plasible Erlärung.
Habs langsam satt mit der SB :cry:

Hinterer Dichtring sitz so, dass die Dichtlippe(im Querschnit ein 90°-Dreieck), die obere Spitze Richtung schlauchanschluss zeigt. Kanns daran liegen?

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BeitragVerfasst: 19. August 2006 18:23 
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Was für Dichtmasse hast du genommen ? Im Normalfall reicht es
die Dichtung mit etwas Bremflü. eizureiben.

Welcher hintere Dichtring , der innere wo der Kolben drin Sitzt ?
Der ist eigendlich rund und vieräckig und so sollte er auch Sitzen.
Nicht wie ein Dreieck!

Ach ja und wenn es zischen Kolben und Dichtung noch raus kommt
ist irgendwo noch eine Verureinigung oder Beschädigung.


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BeitragVerfasst: 19. August 2006 23:25 
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Wie gesagt, Kolben und Dichtung NEU!!! Innenlippenring mit dauerelastischer Dichtmasse (Renizol außen eingescmiert, das ist auch dicht :!:

Materialschwächen schließe ich mal aus.

Ich meine den hinteren Dichtring der in der Nut des Kolbens sitzt. Die Dichtlippe hat den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks. Die Spitze des Dreiecks zeigt bei mir gen Feder und Schlauchanschluß. Es ist ja auch nirgends ein Bild in einem Buch wie der drauf soll :?:

Kann es sein, dass irgend eine Bohrung verstopft ist?

Sonst ist alles Trocken, nur zw. Kolben und Dichtlippe suppt es mächtig, jedoch ohne starken Druckverlust und auch nur unten, oben ist es trocken :shock:
:(

Werd nach dem Frühstück wieder auf Trommel zurück bauen, die hat wenigstens keine Zicken gemacht und auch sehr gut verzögert.
:?

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BeitragVerfasst: 20. August 2006 01:44 
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Wenn alle Teile zusammenpassen bedarf es an DER Stelle keiner Dichtungsmasse/ .. kleber. Dazu sind die Dichtungen ja da.
Evtl. Einbaufehler oder die Zange wo die Kolben drin laufen hat Macken die die Dichtringe nicht abschliessen koennen?

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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 Betreff des Beitrags: Re: HILFE Scheibenbremse Spinnt
BeitragVerfasst: 20. August 2006 07:24 
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Stephan hat geschrieben:
Es kommt ZWISCHEN DICHTLIPPE UND KOLBEN RAUS; NIRGENS ANDERS NUR DA.

Hast Du einen neuen Bremskolben verwendet oder den Alten? Wenn alt, wie ist der Zustand des Kolbens im Bereich Arbeitsfläche Dichtlippe?

Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 08:59 
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Danke für die Antworten, aber bitte lest mal genauer!

Ich habe Probleme mit dem Hauptbremszylinder am Lenker und nicht mit dem Sattel!!! :x

Desweiteren, [B]KOLBEN UND DICHTUNGEN IM HBZ NEU!!![B]

Kann mir einer erklären, wie die Entlüftung, Ausgleichsbohrungen im HBZ funktionieren

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BeitragVerfasst: 20. August 2006 11:32 
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hallo stephan
bleib ruhig, auch wenns schwerfällt!
wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, ist die aktuelle situation folgende:
handbremszylinder (geberzylinder) komplett neu abgedichtet (dichtringe im kolben erneuert) und mit dichtquase eingebaut.
es sifft aber weiter fröhlich vor sich hin, auch bei nicht gezogenem bremshebel (druckloser zustand).
zunächst mal: dauerelastische dichtpampe gehört da nicht hin. allenfalls bremszylinderpaste.
mir drängt sich hier der verdacht auf, das mit der bohrung im geberzylinder etwas nicht stimmt. möglich wären hier ein haarriß oder eine schöne scharte. das würde auch das lecken des zylinders im drucklosen zustand erklären: kapillarwirkung durch feinen spalt.
mein tip: hau den geberzylinder in die tonne und besorg dir einen neuen.

_________________
gruß,

G/S Martin

"das einzige, was an einem motorrad glänzen muß, ist die bremsscheibe!"


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 15:08 
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Danke Martin,

soweit hast du alles richtig verstanden, nur es sifft nur im gezogenen Zustand, bzw. während der Bremsvorgänge. Und es kommt nur zwischen Dichtlippe und Kolben raus. Wo der Sprengring sitz, sabert nix.
Desweiteren habe ich den Kolben mit Bremsenfett eingeschmiert.
Den äußeren Dichtring, der im Zylinder sitzt, hab ich mit Dichtmasse eingesetzt.

Ich vermute, dass die Ausgleichsbohrungen im Zylinder irgendwie verstopft sind, sodass die Entlüftung/Druckausgleich nicht mehr hinhaut.

Bei mir schleichen sich aber auch immer die unmöglichsten Fehler ein, erst ein Regler der mir andauernd die Sicherungen zerfetzt hat und jetzt das.
Naja mit Trommel fahrt sie auch ganz gut.

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BeitragVerfasst: 20. August 2006 16:37 
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Ich habe hier noch einen Funktionsfähigen Bremssattel liegen
habe den nur ausgaut weil ich einen anderen von seinen schwarz
befreit habe. Ist jetzt Alu .
Könnte ihn dir auch mit neuen Dichtungen versehen.

Wenn Interesse dann Melde dich.


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 18:15 
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Stephan hat geschrieben:
Die Dichtlippe hat den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks. Die Spitze des Dreiecks zeigt bei mir gen Feder und Schlauchanschlusses.


Die "breite Seite des "Dreieckes"" muß zur Feder und Schlauchanschluss zeigenund die spitze Seite zum Handbremshebel. So presst sich die Dichtlippe bei Druckaufbau gegen den Kolben. Anders herum gibt sie nach und lässt die Brühe durch.
Bau einen NEUEN Dichtring so ein.
Wenn der Kolben allerdings zu viel Spiel hat hilft der beste Dichtring nicht.

Im alten Forum gabs mal einen Beitrag, da hat wer einen Übermaßkolben gefertigt. Ist leider weg.

Gruß Mike


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Zuletzt geändert von Mike am 26. September 2008 11:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21. August 2006 14:15 
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Hallo Stephan,

wie schaut den die Verchromung (Lauffläche) innen im Zylinder aus?

Sollte sie im Bereich des Dichtringes abgenutzt sein wird der neue Dichtring nach ein paar Bremsungen beschädigt und die "Sifferei" geht von vorne los.

Gruß Michael

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BeitragVerfasst: 21. August 2006 14:19 
Mumpfel hat geschrieben:
Hallo Stephan,

wie schaut den die Verchromung (Lauffläche) innen im Zylinder aus?

Sollte sie im Bereich des Dichtringes abgenutzt sein wird der neue Dichtring nach ein paar Bremsungen beschädigt und die "Sifferei" geht von vorne los.

Gruß Michael


Verchromung..? :gruebel:


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BeitragVerfasst: 21. August 2006 19:58 
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Sorry Otis, war wohl falsch ausgedrückt von mir. :oops:

Gruß Michael

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BeitragVerfasst: 21. August 2006 22:44 
Mumpfel hat geschrieben:
Sorry Otis, war wohl falsch ausgedrückt von mir. :oops:

Gruß Michael


Da doch nicht für,Michael.

Wäre nur ein guter Gedanke gewesen..zumal ich hier ne Kiste voller
entseelter HBZ´s habe.
Grad weil in dem besagten Bereich die Zersetzungsspuren keine Instandsetzung zulassen..
(evtl. doch..aber ausdrehen..neue Buchsen einsetzen? Freiwillige vor..)


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BeitragVerfasst: 21. August 2006 23:19 
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Mike hat geschrieben:
Im alten Forum gabs mal einen Beitrag, da hat wer einen Übermaßkolben gefertigt. Ist leider weg.

Gruß Mike

Schau mal hier
http://www.mzforum.de/forum/index.php unter "Bremszylinder ETZ".
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 00:28 
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Ich hab exakt dieses Problem. Wobei bei mir immer gaaanz langsam die Flüssigkeit austritt. hab letzte Woche alles peinlichst genau gereinigt und mit neuen Dichtungen versehen. Was ich mir nicht erklären kann: warum suppt das auch wenn ich die Bremse nicht ziehe? Da ist doch dann kein Druck drauf, richtig?
Und bringt der Übermaßkolben so viel? ich meine 1/10mm scheint mir sehr wenig zu sein! Und zum Link von Martin H. - was bringt der Edelstahlkolben? lohnt sich das oder kann ich das Problem auch anders in Griff bekommen?
Ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass man den Sicherungsring falsch einsetzen kann. Stimmt das?
Gruß Martin


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 06:47 
ETZ150DD hat geschrieben:
Ich hab exakt dieses Problem. Wobei bei mir immer gaaanz langsam die Flüssigkeit austritt. hab letzte Woche alles peinlichst genau gereinigt und mit neuen Dichtungen versehen. Was ich mir nicht erklären kann: warum suppt das auch wenn ich die Bremse nicht ziehe? Da ist doch dann kein Druck drauf, richtig?
Und bringt der Übermaßkolben so viel? ich meine 1/10mm scheint mir sehr wenig zu sein! Und zum Link von Martin H. - was bringt der Edelstahlkolben? lohnt sich das oder kann ich das Problem auch anders in Griff bekommen?
Ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass man den Sicherungsring falsch einsetzen kann. Stimmt das?
Gruß Martin


Der Sicherungsring...(heutzutge überholt/eingeholt) aber immer noch gern benutzt.
Wenn er denn verwendet wird,sollte die Öffnung des Rings nach innen zeigen,da der äussere "Simmerring" gerne sonst nach vorn "ausquillt"

Bei Bremsflüssigkeit reichen Hundertstel-gar Tausendstel an Freiraum,um es sabbern zu lassen.

Aber auch hier gilt im Vorfeld :
Den äusseren Simmerring hauchzart mit etwas Hylomar einfügen--danach..nach Einsetzen des Simmerrings mit "Dirko" eine feine Dicht-Naht in den Winkel zu legen...nachdem der Sicherungsring eingesetzt wurde.

Nützt
aber alles nichts --> sollte der Druckkolben an seinem Arbeitsbereich abgenutzt/beschädigt/verschlissen sein..

munter quietschend.. :wink:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 08:13 
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Aber wie soll das gehen? - nach innen zeigende Öffnung...
Der Sicherungsring kann doch die Öffnung nach oben oder untern oder vorne und hinten sein... wie wieß ich, dass die Öffnung nach innen zeigt?
Und bringt es was den Kolben aus Edelstahlt einzusetzen?
Gruß Martin


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 13:39 
ETZ150DD hat geschrieben:
Aber wie soll das gehen? - nach innen zeigende Öffnung...
Der Sicherungsring kann doch die Öffnung nach oben oder untern oder vorne und hinten sein... wie wieß ich, dass die Öffnung nach innen zeigt?

Gruß Martin


Die Öffnung des Sicherungsrings..entgegen des Ausstichs zum Hebel..
siehe Bild..2 Beiträge weiter..


Zuletzt geändert von Ex User Otis am 22. August 2006 15:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22. August 2006 14:12 
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jo, sehr duster... um ehrlich zu sein seh die Öffnung gar nicht :roll:
ich hab in Erinnerung, dass das einfach ein Drahtring ist - da ist doch die Öffnung innen und außen gleichzeitig... man könnte nur variieren, ob die Öffnung nach oben oder untern etc. zeigt! Und wo ist ein "Ausstich zum Hebel"? - meinst du im HBZ-Gehäuse in der Nut, in der der Sicherungsring sitzt? Ich bin verwirrt
Gruß Martin


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 15:46 
ETZ150DD hat geschrieben:
jo, sehr duster... um ehrlich zu sein seh die Öffnung gar nicht :roll:
ich hab in Erinnerung, dass das einfach ein Drahtring ist - da ist doch die Öffnung innen und außen gleichzeitig... man könnte nur variieren, ob die Öffnung nach oben oder untern etc. zeigt! Und wo ist ein "Ausstich zum Hebel"? - meinst du im HBZ-Gehäuse in der Nut, in der der Sicherungsring sitzt? Ich bin verwirrt
Gruß Martin


Bei Licht betrachtet..

Bild

Allerdings setze ich nur noch Innen-Segerringe ein..statt des
normalen Drahtrings..


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 16:30 
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Also ich habe das Thema auch schon gehabt.
Es könnte auch daran liegen, dass die Qualität der verwendeten Neuteile nicht so gut ist.
Gerade bei den Nachbauteilen habe ich schon die dollsten Sachen erlebt, gerade beim HBZ.


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 16:33 
larry hat geschrieben:
Also ich habe das Thema auch schon gehabt.
Es könnte auch daran liegen, dass die Qualität der verwendeten Neuteile nicht so gut ist.
Gerade bei den Nachbauteilen habe ich schon die dollsten Sachen erlebt, gerade beim HBZ.


:wink:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 16:36 
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Du weißt was ich meine :lupe:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 16:39 
larry hat geschrieben:
Du weißt was ich meine :lupe:



..Jupp.. :tach:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 18:59 
Guck mal hier: hab ich für meine 2 gemacht, und seitdem ist Ruhe im Boot!
http://www.mz-knowledge.net/index.php?_ ... &kat_id=36


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 20:01 
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zum Drahtring: woher kriege ich diesen Innen-Segerring? und wo sehe ich auf dem Bild dass die Öffnung nach innen zeigt? - oder meint ihr mit nach innen, dass die Öffnung einfach in Richtung Lenkerbefestigung zeigt?
An Übermaßkolben hab ich auch gedact und jetzt einen gefunden, der das für mich erledigt, ABER ist es Sinnvoll das so drehen zu lassen, auf MZ-knowledge beschrieben wird? - ich meine nicht den Artikel von stefixx, sondern den von lemon, wo auch eine technische Zeichnung dabei ist und ein zweiter Außenlippenring eingesetzt wird usw... hat jemand Ahnung, ob das so hällt (mir dem zweiten Außenlippenring) und wierum die zusätzliche Dichtung rein muss?
Fragen über Fragen...
Gruß Martin :roll:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 20:44 
gespanntreiber hat geschrieben:
Guck mal hier: hab ich für meine 2 gemacht, und seitdem ist Ruhe im Boot!
http://www.mz-knowledge.net/index.php?_ ... &kat_id=36


Das mit dem Kolben im Übermass ist in der Entstehung.
Keine "Stückzahlen"..da doch etwas an "Handarbeit" nötig ist.

Später dann bei Regenerierungen..

Wait´n see..Nicht jeder hat Drehbänke regelmässig zur Verfügung..
und man muss nette Menschen höflich bitten..die auch ihren schwierigen Job tun müssen.. :zustimm:


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 20:48 
ETZ150DD hat geschrieben:
zum Drahtring: woher kriege ich diesen Innen-Segerring? und wo sehe ich auf dem Bild dass die Öffnung nach innen zeigt? - oder meint ihr mit nach innen, dass die Öffnung einfach in Richtung Lenkerbefestigung zeigt?
An Übermaßkolben hab ich auch gedact und jetzt einen gefunden, der das für mich erledigt, ABER ist es Sinnvoll das so drehen zu lassen, auf MZ-knowledge beschrieben wird? - ich meine nicht den Artikel von stefixx, sondern den von lemon, wo auch eine technische Zeichnung dabei ist und ein zweiter Außenlippenring eingesetzt wird usw... hat jemand Ahnung, ob das so hällt (mir dem zweiten Außenlippenring) und wierum die zusätzliche Dichtung rein muss?
Fragen über Fragen...
Gruß Martin :roll:


Kauf doch beim Händler deines Vertrauens einfach einen neuen Druckbolzen incl. sämtlicher Dichtringe..
Das erspart dir sämtliche Fragen..über Fragen.
Bei der Montage..hernach ..sind hier mindestens 699 Foristi behilflich..

nachti..


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 20:51 
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BeitragVerfasst: 22. August 2006 21:09 
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Stephan hat geschrieben:
Danke Martin,

soweit hast du alles richtig verstanden, nur es sifft nur im gezogenen Zustand, bzw. während der Bremsvorgänge. Und es kommt nur zwischen Dichtlippe und Kolben raus. Wo der Sprengring sitz, sabert nix.
Desweiteren habe ich den Kolben mit Bremsenfett eingeschmiert.
Den äußeren Dichtring, der im Zylinder sitzt, hab ich mit Dichtmasse eingesetzt.

Ich vermute, dass die Ausgleichsbohrungen im Zylinder irgendwie verstopft sind, sodass die Entlüftung/Druckausgleich nicht mehr hinhaut.


hallo stephan,
das hilft doch auch schon mal wieder etwas weiter.
lippenringe werden grundsätzlich so eingesetzt, das die OFFENE seite des dichtrings zum druckmedium hin zeigt. wenn deine lippenringe den querschnitt eines dreiecks haben, wird eine seite des dreiecks "offen" sein. diese seite muß zum druckraum des handbremszylinders zeigen.
wenn das so stimmig ist wie oben beschrieben könnte die vorspannung der dichtlippen nicht ausreichend sein oder beim einbau hat sich die lippe zur falschen seite "umgekrempelt".
noch eine möglichkeit: durch das einsetzen mit dauerelastischer dichtmasse haben sich zwischen dichtung und kolben/zylinder hohlräume gebildet, weil die dichtmasse eben nicht elastisch genug ist. die dichtungen sollten wirklich nur mit spezieller "bremszylinderpaste" eingesetzt werden (gibts z.b. von ate). vielleicht kannst du beim freundlichen autoschrauber nebenan einen fingerhut voll schnorren, ne ganze tube ist einfach zu teuer.
und nochwas: sauberkeit spielt bei der bremsenreparatur mit die höchste rolle. da wird ein staubkorn ganz schnell zum felsbrocken! ich denke aber, das weisst du schon. kann nur nicht oft genug gesagt werden.
und: 1/10mm sind bei einem kolbenduchmesser von 10mm welten! (irgendjemand war hier im fred skeptisch deswegen)
daumendrückender gruß!

_________________
gruß,

G/S Martin

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Alles neu bringt mir sicher auch nix. Ich hab schon oft genung gelesen, dass das nicht hilft.
und jetzt zitiere ich mich:
"zum Drahtring: woher kriege ich diesen Innen-Segerring? und wo sehe ich auf dem Bild dass die Öffnung nach innen zeigt? - oder meint ihr mit nach innen, dass die Öffnung einfach in Richtung Lenkerbefestigung zeigt? "
...und...
"ist es Sinnvoll das so drehen zu lassen, auf MZ-knowledge beschrieben wird? - ich meine nicht den Artikel von stefixx, sondern den von lemon, wo auch eine technische Zeichnung dabei ist und ein zweiter Außenlippenring eingesetzt wird usw... hat jemand Ahnung, ob das so hällt (mir dem zweiten Außenlippenring) und wierum die zusätzliche Dichtung rein muss?"
Ich hab keine Lust mehr alle 2-3Tage Bremsflüssigkeit nachzufüllen! Morgen treffe ich mich mit dem Mensch, der mir das dreht. kann mir jemand sagen, ob das okay ist mit dem zweiten Außenlippendichtring und wierum der rein muss???
Gruß Martin... der scheinbar eine SChallplatte gefressen hat :twisted:


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noch ne frage, stephan: welche bremsflüssigkeit hast du genommen?
DOT 3 und DOT 4 gehen in ordnung. DOT 5.1 geht auch noch, ist aber ziemlich dünnflüssig (für fahrzeuge mit ABS). DOT 5: finger wech! fißt dichtungen auf!

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ETZ150DD hat geschrieben:
"zum Drahtring: woher kriege ich diesen Innen-Segerring? "


Beim gut sortierten Schrauben- oder Normteilehändler. 8)

Ich hab mir von nem Bekannten die Sprengringe machen lassen, der hatte sie schon zu DDR-Zeiten gemacht, brauchte nur die TGL-Nr.
Hab zwar noch paar, aber Versand lohnt nicht, da kannste beim Schraubenmann lieber 10 Cent ausgeben. :wink:

UND nochwas zur Öffnung, die dir Probleme bereitet. :shock:
Jeder Seeger- oder Sprengring ist nicht geschloßen, sondern hat eine Öffnung. Diese soll in Fahrtrichtung nach hinten zeigen und nicht zum Handbremshebel :irre:

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BeitragVerfasst: 22. August 2006 21:28 
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G/S Martin hat geschrieben:
noch ne frage, stephan: welche bremsflüssigkeit hast du genommen?
DOT 3 und DOT 4 gehen in ordnung. DOT 5.1 geht auch noch, ist aber ziemlich dünnflüssig (für fahrzeuge mit ABS). DOT 5: finger wech! fißt dichtungen auf!


Was das für DOT ist weis ich nicht :nixweiss: , hab sie vom befreundeten VW-Händler. Werd mal fragen gehen, was das ist.
Die haben wir auch immer fürn Trabbi genommen und hatten nie Probleme in der Hinsicht, steht schon zirka 1 1/2Jahre in der Garage.(Gabs damals schon DOT 5?)

Und noch mal zur Bremsenpaste, krieg mal welche. In der VW-wkst.: "Wer regeneriert den heute noch Bremssättel?" :stupid: :motz: Hab dann beim Hinterhofschrauber welche bekommen und den Kolben eingeschmiert, samt innerer Dichtung!

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BeitragVerfasst: 22. August 2006 21:54 
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@Stephan: hält deine Bremse jetzt etwa dicht? Und wenn ja, was hast du alles dafür gemacht?
Gruß Martin


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BeitragVerfasst: 22. August 2006 22:01 
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Hatte heute keine Zeit, aber morgen nehm ich den HBZ nochmal auseinander und blas mal alles durch.
Mir will der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass irgendwas mit dem Druckausgleich/Entlüftung nicht stimmt.

Hab mir auch einen anderen HBZ besorgt, mal sehn, vielleicht probier ich den mal.

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BeitragVerfasst: 22. August 2006 22:12 
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aber ich würde mal sagen, dass dein Druckausgleich schon funktionieren müsste, weil du beim Befüllen doch die Luft rausgekriegt hast... und die geht ja zum großen Teil über dem HBZ noch oben raus - bei verstopften Bohrungen kann das doch sicherlich nicht gehen... naja, probier mal'n bissel!
Gruß Martinn

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BeitragVerfasst: 22. August 2006 23:43 
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ETZ150DD hat geschrieben:
Und zum Link von Martin H. - was bringt der Edelstahlkolben? lohnt sich das oder kann ich das Problem auch anders in Griff bekommen?

Hallo,
frag halt mal bei Hille direkt nach - er ist auch hier im Forum Mitglied.
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 23. August 2006 19:11 
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Oje, ich könnte heulen :cry:

Hab vorhin alles noch mal auseinander genommen.
Und siehe da, ich hab sprichwörtlich den "Stein" des Anstoßes gefunden, so ein Mist :motz:
Irgendwie hat sich ein winziges Sandkorn im HBZ verlaufen, fragt mich nicht wie das da hingekommen ist, ich kann es mir auch nicht erklären. :irre: :shock:
Ich hatte alles sauber gemacht und nachgeschaut :lupe: , aber irgendwie hat der sich eingeschlichen.
Ich vermute, dass der beim Schlauchanschluß gesesen hat. Der ist nähmlich über die Feder zum Dichtring gewandert und hat ihn "leicht" deformiert :twisted: :twisted: :twisted:
Zylinder sieht gut aus, keine Riefen, außer den normalen Abnutzungserscheinungen.
Hab alles sauber gemacht und mit Bremsenreiniger gespült, werds morgen mal richtig mit Druckluft ausblasen und mit neuen Dichtungen nochmal probieren. Bin ja jetzt in der Übung :wink:

Achso, kann einer von euch mal DIE FUNKTION DER BEIDEN BOHRUNGEN IM HBZ ERLÄREN, so dass ich das verstehe :oops: .

Tschau und Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: 23. August 2006 22:09 
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Stephan hat geschrieben:
Hab vorhin alles noch mal auseinander genommen.
Und siehe da, ich hab sprichwörtlich den "Stein" des Anstoßes gefunden, so ein Mist :motz:
Irgendwie hat sich ein winziges Sandkorn im HBZ verlaufen, fragt mich nicht wie das da hingekommen ist, ich kann es mir auch nicht erklären. :irre: :shock:


hallo stephan,
ah! ein felsbrocken.... :shock:
entsetzlich ist, das der vw-mensch keine bremszylinderpaste hat...hab ich vor ca. 15 jahren doch als original-teil bei vw in tubengröße gekauft :evil:

dot 5 gabs damals wohl auch schon, aber für die citroen und berliet-bremsen...im arbeiter-und bauernstaat wohl weniger :D .

ich kenn deinen geberzylinder nicht, deshalb kann ich zu den bohrungen so nichts sagen. eine wird auf jeden fall zum nachsaugen sein (durchgang zum druckraum bei kolben in grundstellung). die andere könnte vielleicht einen hohlraum hinter dem kolben (federraum) entlasten, damit durchgesickerte (diffundiert sacht der flachmann) bremsflüssigkeit den kolben nicht daran hindert in den zylinder hineingedrückt zu werden (wenn der federraum vom druckraum getrennt ist).
viel erfolg (daumendrück)!

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