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BeitragVerfasst: 21. September 2006 12:48 
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So, jetzt ist es soweit. Ich habe den Tank meiner Wahl gekauft und möchte ihn nun befestigen.
Der ETZ Rahmen hat ja eine schöne Kastenform.
Darf ich, um den Tank zu befestigen, ein Loch durch den Rahmen bohren?
sowie ein zweites Loch um den Schlauch für den Tankausgleich durchzuführen ?
oder gibt die Verwandlung des Rahmens in einen Schweizer Käse Probleme mit dem TÜV ?

Danke schon mal für die Antworten

Gruß Holger


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 12:57 
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schon alleine die festigkeit des rahmens wird gestört...der tüv kann die löcher ggf. gar nicht sehen...

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 13:01 
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Davon würd ich abraten, schon weil der Rahmen an dieser Stelle dann korodieren könnte, sehr gefährlich.

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Mfg Event83


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 15:36 
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Zitat:
Davon würd ich abraten, schon weil der Rahmen an dieser Stelle dann korodieren könnte, sehr gefährlich.

Na ja, dann macht man halt auf die Bohrung hinterher Farbe drauf, dass ist ja nicht so das Riesenproblem :roll: .
Ob das nun wirklich große Änderungen in Sachen Festigkeit zur Folge hat, wenn man da ein 6er Loch reinbohrt, wag ich zu bezweifeln. Aber genau wissen tu ichs auch nicht.

Gruß
Hendrik


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 16:24 
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onkelholli hat geschrieben:
Darf ich, um den Tank zu befestigen, ein Loch durch den Rahmen bohren?

Rein rechtlich darfst Du es nicht. Wenn der TüV-Onkel es merkt, zieht er Dir - möglicherweise - die ganze Karre aus dem Verkehr. Er schaut bei einem montierten "Fremdtank" bestimmt genau hin. Achte nach der Tankmontage darauf, dass bei eingeschlagenem Lenker nicht Züge oder gar Bremsschlauch eingeklemmt werden können, so etwas mag der TüV-Onkel auch nicht...


onkelholli hat geschrieben:
sowie ein zweites Loch um den Schlauch für den Tankausgleich durchzuführen

Das kannst man doch problemlos mit Schläuchen und Schlauchverbindern realisieren. Wozu sollte man dafür extra ein Loch in den Rahmen bohren?

Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 16:35 
Warum fragst du den Tüvonkel nicht ob du das machen darfst?


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 17:04 
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Um hier mal kurz einzuhaken, hab ja auch kein Orischinol-Tank drauf! :)

Anbohren gibt megger beim TÜV :banned:, sowie probleme mit Festigkeit etc. schon klar!

Aber wie isses mit Anschweißen, halterung zum Beispiel is das besser?? :gruebel:

Oder muss man sich zwangsläufig einen Adapter basteln oder so!!

Wie siehts mit Handelsüblichen Schraubzwingen aus?? :scherzkeks:

MFG Da Ossi

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BeitragVerfasst: 21. September 2006 19:19 
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Du kannst doch vorne, wo die runden Tankgummis reinkommen, eine lange Schraube durchstecken und daran an jeder Seite einen Winkel etc. zur Befestigung des Tanks anbringen.

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BeitragVerfasst: 21. September 2006 19:26 
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chaosmechaniker hat geschrieben:
Na ja, dann macht man halt auf die Bohrung hinterher Farbe drauf, dass ist ja nicht so das Riesenproblem :roll: .
Ob das nun wirklich große Änderungen in Sachen Festigkeit zur Folge hat, wenn man da ein 6er Loch reinbohrt, wag ich zu bezweifeln. Aber genau wissen tu ichs auch nicht.

na bitte, du weißt es nicht genau, aber den Rahmen ein bißchen perforierern kann ja nicht so schlimm sein...???HALLO! Da haben sich Ingenieure lange einen Kopf gemacht, wie sie in einer Großserie billigstmöglich fertigen können und trotzdem die notwendige Festigkeit hinkriegen, und jeder Hampel kann da dran runbohren, wie er will? Ich kann dir versichern, daß jeder cm dieses Büchsenbleches lebensnotwendig ist. Evtl. wäre das einschweißen eines Stiftes durch die Bohrung, aber nur von einem guten und verantwortungsbewußten Schweißer, eine Lösung. Hier geht es um eure Sicherheit, Jungs, und ihr ahnt garnicht, welche Kräfte und Schwingungen an so einem Teil auftreten, wenn es mit 130 über die Piste rattert.
sorry, muß immer mal wieder gesagt werden.
Der Tüv soll euch vor allem vor euch selber schützen.
Gruß
Rotbart

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BeitragVerfasst: 21. September 2006 20:02 
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Hm, dann hat sich das Thema bohren somit erledigt.
Tja, die Gedankengänge der blutigen Anfänger sind doch unergründlich.

Dann bleibt nur noch die zweite Möglichkeit eine entsprechende Halterung an den Tank schweissen zu lassen.

Das Thema Züge, Leitungen u. Lenkeinschlag ist kein Problem. Da wird nichts behindert oder gequetscht.

Sorge machen mir allerdings die zwei Ausgleichsöffnungen an der unterseite. Ich denke mal die einachste Lösung ist zuschweissen lassen u. früher tanken gehen :roll: .

Gruß Holger


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 20:05 
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Stell doch mal ein Bild vom Tank rein, da könnten vielleicht noch Vorschläge kommen.

Ich würd mir mal Gedanken mit den Tankgummibohrungen, da geht bestimmt was in der Richtung Halteblech-Winkel.

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BeitragVerfasst: 21. September 2006 20:13 
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ich werde mich mal am WE mit Bildern befassen.
Dann bin ich mal auf eure Vorschläge gespannt.

Gruß Holger


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 20:13 
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Ich würde das machen wenn es nicht auffällt. Aber ein komplett anderer Tank fällt auf. Und da kommt dann spätestens die Frage wie dieser befestigt wurde.

Normalerweise kann man doch die vorhandenen Befestigungspunkte benutzen. Muß man sich halt selber Adapter oder ähnliches bauen.


Micky


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BeitragVerfasst: 21. September 2006 21:46 
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Zitat:
Sorge machen mir allerdings die zwei Ausgleichsöffnungen an der unterseite.


Wenn die Öffnungen an der Unterseite sind, sollte es doch eigentlich kein Problem sein mit nem Benzinschlauch um den Rahmen zu kommen oder??

Es wäre höchstens ein längerer Schlauch von Nöten und das sollte doch wirklich kein Problem darstellen.

Oder sind die Löcher vielleicht auf der Innenseite?? Das macht dann schon nen unterschied!!

Hab hier was im Netz gefunden evtl. hilfts ja weiter:
AWO auf TS250

MFG Da Ossi

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BeitragVerfasst: 22. September 2006 13:58 
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Meine Güte, soo knapp dimensioniert ist der Rahmen schon nicht (sonst könnte man ihn nicht im Gespannbetrieb fahren).

Meine persönliche Meinung: wenn man einen ordentlichen Schweißer hat kann man da ohne Weiteres beispielsweise ein Loch durchbohren und ein dickwandiges Rohr sauber (dicht) einschweißen, und da zukünftig ne Schraube durchführen. Wahrscheinlich ist der Rahmen dann stabiler als vorher.

Bei einer meiner Japanerinnen ist außen auf dem Rahmenrohr auf jeder Seite eine Lasche draufgebraten (Serie) die ein Normgewinde trägt - da ist dann der Tank angeschraubt. Eine erprobte und sehr stabile Lösung (23 Liter Tankinhalt und afrikanischer Pisteneinsatz ...).

"Einfach so" ein Loch reinbohren und was festschrauben würde ich allerdings nur mit einem Massekabel tun.

Gryße!
Andreas, der motorang


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BeitragVerfasst: 22. September 2006 19:32 
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Hallo Schrauber,

ich kann mich da nur dem motorang anschließen. Als Ing. kann ich sagen, das der Rahmen gerade an dieser Stelle keine Schwächung durch ein 12mm Loch erfährt; kennt ihr das nicht mit der Perforation: Sie reißt überall, nur nicht da wo sie soll. Rechtlich sieht die Sache aber ganz anders aus: Mit jeder laienhaften Veränderung des Rahmens (die entdeckt wird) erlischt die Betriebserlaubnis. Dito Schweißen. Ausnahme: Ausführung durch Schweißfacharbeiter mit Zulassung==> teuer! weil es Dokumentiert sein muss. Ich sag nur: Wer viel fragt, bekommt auch viele dumme Antworten bei den Prüfern; die Armen müssen nun mal nach Vorschrift prüfen. Immer schön einen Prüfer suchen, der die eigene Mot-Marke überhauptnicht kennt. Alte MZ sucht jungen Nachwuchsprüfer oder so. Nur Mut.

Bei einer Fahrzeugkontrolle durch auf Mots spezialisierte Polizisten (ja, sowas gibt es) kann man ja mal die Papiere vergessen haben. Was man nicht lesen kann, kann man auch nicht prüfen.

Was bleibt, ist das Risiko mit der Versicherung. Wenn man tatsächlich mal an einem Unfall verwickelt ist, kann da schnell mal eine Teilschuld auf die eigenen Schultern abgeladen werden. Da ist das Gejammer dann riesengroß. Die Risiken muss jeder für sich abwägen. Mich zumindest können sie mal alle gernhaben. Ich mach auch Sachen, die nicht zulassunsfähig sind, aber mein Leben und das des Beifahrers nicht in Gefahr bringen! Dein geplantes Löchli gehört sicherlich zu den harmlosen Sachen.

Was soll denn der Niederländer da auf dem Bild sagen?

Bild

[edit von motorang: neu verlinkt]


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BeitragVerfasst: 22. September 2006 22:39 
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Ich habe vor 5 oder 6 Jahren als ich mein ETZ Gespann gerade bekommen habe einen TS Tank so festgemacht. Vorne an den Original Punkten mit der besagten langen Schraube und hinten ein Loch im Rahmen aber ohne eingeschweißtes Rohr. Hatte ich ca 1 Jahr so fest und war damit auch bei der Vollabnahme. Die haben nicht einmal gemerkt daß der Tank da nicht drauf gehört :).

Ich habe aber nach ca. 1 Jahr die Befestigung geändert und eine Lasche hinten an den Tank geschweißt die zum Originalpunkt unter der Sitzbank führt weil sich die Schraube die durch Rahmenloch ging aufgrund des fehlens eines eingeschweißten Rohres immer wieder löste weil ich die nicht richtig fest ziehen konnte wegen Zusammenziehens des Rahmens.

Die Löcher sind heute noch im Rahmen (5-6 Jahre) wenn auch unbenutzt und dem Rahmen macht es nichts was Risse odr Rost angeht - und der Tüv hats noch nie gemerkt.

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Rainer 35 Jahre alt aus Bremen

Bild


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Suzuki GSX 400 Bj. 1982 offen

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BeitragVerfasst: 22. September 2006 23:18 
Stephan hat geschrieben:
Du kannst doch vorne, wo die runden Tankgummis reinkommen, eine lange Schraube durchstecken und daran an jeder Seite einen Winkel etc. zur Befestigung des Tanks anbringen.

In meiner Gallerie ist eine ETZ mit TS-Tank zu sehen. Da ist vorne keine Schraube durch, sondern ein Messingröhrchen eingeklebt und darauf die Original TS-Gummis. Hält seit 20 Jahren und ist korrosionsfrei. :wink:


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