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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 20:43 
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Hallo allerseits,

Soeben hab ich mal wieder versucht den Flanschbolzen auszuschlagen ( wie im Reparaturhandbuch beschrieben).
Der bewegt sich keinen Millimeter. Meine Schlagkraft will ich nur ungern weiter erhöhen.
Was kann ich da machen?
Mit Wärme kann ich wenig machen weil ich nicht rankomm.
Bolzen abkühlen?
Auspressen?

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 20:45 
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Vielleicht ist der Sicherungsring noch drin?

_________________
Wenn alle Stricke reissen, ist der Strick nicht dick genug.
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Hin und wieder muss man dem Schicksal ein Angebot machen...
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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 20:45 
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Meinst du den am Ritzel?


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 20:52 
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Glaub das hab ich hier in die falsche Kategorie rein...

Nein, vom Hinterradantrieb.
Es steckt nur noch der Bolzen drin, der auf einer Seite noch den Sprengring drauf hat.
Aber der is ja egal, weil ich ich den mit rausschlagen würde.

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:00 
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Der Bolzen Sitzt wenn ich recht weis in einem Kugellager welches durch den Sprengring gehalten wird. Du müsstest also den Sprengring rausmachen das Kugellager aus dem Alukörper von dem Zahnrad ziehen und kannst dann das Lager abziehen. Oder meine ich was anderes

Matthias


Fuhrpark: MZ TS 250/1 A BK 350 KTM EXC200 ETZ250F

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:14 
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nee, der sitzt bei der 250er zw. den beiden lagern. es muss zuerst der bolzen raus. wenn er rammelfest sitzt, wird nur wärme helfen. du kannst es mit ner heißluftpistole probieren, ich denke aber, ein ofen macht sich da besser. du musst vorher den tachometerantrieb demontieren. dann die mutter aufs gewinde schrauben, um das gewinde zu schützen und dann den bolzen austreiben (quasi in richtung rad). dabei wird dir wahrscheinlich das erste lager mit entgegen kommen.

mfg


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:14 
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sprengring raus machen,entfetten und auf der herdplatte erwärmen,dann kommt meist das lager und der bolzen fast von alleine raus


Fuhrpark: .

Gruß Daniel

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:18 
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Dämpfungskörper warm machen. Ca. 100 Grad.
D-körper unterbauen.
Dann mit Alu - oder Kunststoffhammer auf den Gewindeteil schlagen und austreiben.
Bei der Ausf. ab 1990 sitzt auf der Innenseite ein Seegerring.
Der muß vorher noch entfernt werden.

Bei der Ausf. mit dem Sprengring, der kann an seinem Platz bleiben.
Das innere Lager wird mit dem Bolzen rauskommen.
Vor dem 2. Lager sitzt dann ein Seegerring der für das 2. Lager entfernt werden muß.

Und Neuber - Müller ab 4. Aufl. kaufen, da sind beide Ausf. im Schnitt schön dargestellt.


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 22. Februar 2011 21:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:22 
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Ich stell den Antrieb einfach mal auf die Herdplatte und werds dann versuchen.
Falls der Bolzen aber im hinteren Lager festsitzt bringt das auch nichts, mal sehen.
Aber ich geh da mal voll optimistisch ran.
Danke für die Tipps

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:24 
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wichtig ist nur entfetten, sonst stinkt und qualmt es plötzlich ganz fürchterlich :mrgreen:


Fuhrpark: .

Gruß Daniel

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:27 
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Das hab ich heute auch schon in nem anderen Thema gelesen (ging um Radlager...)
Angeblich kann das Brennen wie die Hölle, gut dass ich es noch gelesen hab.
Ich werds draussen machen.

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:31 
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Wenn das nichts bringt , warum versuchst du es dann?


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 21:52 
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Ich versuche es weil ich nicht weiss ob und wo der Bolzen festsitzt.

Btw. In welcher Reihenfolge baut man die Lager und den Flanschbolzen am besten ein?

Könnte man zuerst die Lager einbauen und dann den Bolzen für ne Nacht ins Gefrierfach und zuletzt durch die Innenringe schieben?

Oder die Innenringe anwärmen und beide Lager auf den abgekühlten Bolzen schieben.
Wenn alles abgekühlt ist den Bolzen mit schon montierten Lagern in den auf 120 Grad erwärmten Antriebskörber montieren?

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 22:27 
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Bei der Ausf. mit dem Sprengring sitzt zwischen den Lagern doch ein Seegerring.
Also geht deine 2. Variante nicht.
Bau erstmal auseinander.


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2011 23:02 
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ich hab den antriebskörper schön in ofen gepackt und die lager und flanschbolzen in die tiefkühltruhe. => erstes lager rein => sprengring => zweites lager. dann alles zusammen paar stunden stehen lassen => in den ofen ==> bolzen durchstecken.

mfg


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 07:52 
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Der Flanschbolzen bzw. die Achsverlängerung geht bei der ETZ 250 ohne irgendwelche Entfernungen von Sprengringen oder Sicherungsringen raus. Im blauen MZ Handbuch ist es exakt beschrieben: Die Achsmutter zum Schutz des gewindes zu 95% draufschrauben - und dann mit Vehemenz draufschlagen. Das sitzt ordentlich stramm, ich nehme dazu immer einen uralten riesigen (schweren) Gummihammer. Den schwinge ich dann wirklich mit viel Kraft - drei Schläge, dann war bisher jeder Flanschbolzen draußen. Wärme hiflt nicht viel, weil der Bolzen in den Kugellagern steckt, und nicht im Alu-Körper.
Gruß


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 19:48 
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Soeben hab ich die neuen Lager montiert.
Dabei folgendes Problem:
Das untere Lager (6204) ging nicht locker rein, ich musste leider relativ harte Schläge auf den Aussenring geben.
Bis es dann scheinbar einen Widerstand überwunden hatte und dann ist es auch ganz in den Sitz reingefallen.
Das 6005 ist auf Anhieb reingefallen.
Lager waren im Gefrierfach, Antrieb war auf ca. 120 Grad erwärmt.
Meine Frage nun, kann ein Lager bei ausschliesslichen Schlägen auf den Aussenring Schaden nehmen?
Theoretisch nicht, der Innenring war ja frei in der Luft, das heisst die Kraft durch den Hammerschlag
ging über den Aussenring evt. in eine Umformung von einem Grad, oder was weiss ich, über?
Das 6204 lässt sich normal und locker drehen.

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 20:42 
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Kann es sein, daß sich an der Nute für den Seegerring Grat aufgeworfen hat?
Oder das Lager ist nicht winklig eingesetzt worden, wenn es von Anfang an schwer ging.
Hauptsache die Lager drehen sich jetzt leicht und der Bolzen geht ohne Probleme rein.
Die Schläge auf den Außenring sind richtig, da nimmt das Lager keinen Schaden.


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:07 
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hast du dir die lagersitze vorher mal angeschaut?

mfg


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:12 
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Lager prügel ich nach Möglichkeit nie in den Sitz.
Eine Presse ist besser und eine Presse hat fast jeder Schrauber im Keller:
Den Schraubstock.
Eine passende Nuss auf den Außenring, rechtwinklig ansetzen
und dann im Schraubstock mit Gefüüüühl reinpressen.
Am besten ist man mit einer Drehe im Keller dran.
Eine passende Hülse ist schnell gedreht.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2011 21:24 
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normalerweise rutschen die eiskalten lager ohne hammerschläge in den auf 120 °C erwärmten lagersitz. ich kann mir nur vorstellen, dass die lagersitze noch nicht warm genug waren ? haste die temp mal vorher nachgemessen?

mfg


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2011 11:55 
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Spucke ist verdampf. Lagersitze hab ich natürlich sauber gemacht und kontrolliert.
Evt. war wirklich an der Nut vom Sicherungsring ein Grad den ich übersehen hab.
Heute mach ich den Bolzen rein.
Ich werd den Ofen auf 80 Grad einstellen weil sonst das Fett aus den Lagern laufen kann.

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2011 12:19 
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Also die Lager sind nun drin und der Bolzen auch.
Wenn ich den Bolzen in den Schraubstock einspanne und den Antrieb drehe,
dreht sich das nicht so sonderlich lang, so ca. 3 mal und es dreht sich auch nicht sonderlich
langsam aus, sondern haelt eher abrupter.
Spiel gibt es nicht, keine Geraeusche, es geht auch nicht schwer zu drehen.
Ist das so normal, oder muss sich das super leicht und lange drehen?
Das Lager 6005 von SKF ging auch schon vor dem Einbau schwer zu drehen.
Es gibt da scheinbwar Lager die dreht man an und sie drehen dann weiter.
Das 6005 war so eins das schwer geht und sich auch nicht weiterdreht.

Mfg
Flo


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BeitragVerfasst: 12. August 2011 17:45 
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modulator hat geschrieben:
Also die Lager sind nun drin und der Bolzen auch.
Wenn ich den Bolzen in den Schraubstock einspanne und den Antrieb drehe,
dreht sich das nicht so sonderlich lang, so ca. 3 mal und es dreht sich auch nicht sonderlich
langsam aus, sondern haelt eher abrupter.
Spiel gibt es nicht, keine Geraeusche, es geht auch nicht schwer zu drehen.
Ist das so normal, oder muss sich das super leicht und lange drehen?
Das Lager 6005 von SKF ging auch schon vor dem Einbau schwer zu drehen.
Es gibt da scheinbwar Lager die dreht man an und sie drehen dann weiter.
Das 6005 war so eins das schwer geht und sich auch nicht weiterdreht.

Mfg
Flo


So meine quasi erst Frage hier, denn genau das Problem habe ich auch.
Ziehe ich die Mutter des Dämpfungskörpers in der Schwinge fest, so scheinen sich die Innenringe der Lager zu verklemmen. Es ist beim drehen ein Widerstand zu spüren. Baue ich den Kram wieder aus und gebe dem Flanschbolzen einen Hieb in Richtung Rad, so dreht sich alles wunderbar leicht bis ich die Flanschbolzenmutter wieder anziehe.
Dämpfungskörper habe ich auf der Herdplatte erwärmt und die Lager am Aussenring mit einer Stecknuss eingetrieben (Wollten nicht so "reinfallen").
Beim alten Körper konnte ich die Achsmutter richtig festziehen und das Rad hat sich, bei einem leichten Schubs, sehr lange gedreht.

_________________
Gruß

Dirk


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Montagefehler?


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BeitragVerfasst: 12. August 2011 19:00 
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Montagefehler? Aber welchen? Ich habe alles so zusammengebaut wie es im NM und anderen Handbüchern steht.

_________________
Gruß

Dirk


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K. A.
Aber es verspannt sich ja was.
Demontieren und nachsehen.
Es muß sich auf jeden Fall leicht drehen lassen.

Gruß Klaus


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