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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:18 
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Hallo lieber Forengemeinde,

das Thema wurde hier denke ich schon zu genüge durchgekaut, aber ich find einfach nicht passendes in der SuFu.

Und zwar möchte ich meine Gabel ein wenig aufrischen. Das heißt neue Simmeringe und neues Öl! Ich habe mir also Öl und nen Reparatursatz besorg sowie eine Molybdänsulfitmischung. Alles da, also ran ans Werk!

Auf das erste Problem stieß ich bereits bei den Verschlussschrauben der Gabelholme. Diese ließen sich aber heute auf Arbeit mit nem Schlagschrauber überreden. Dann habe ich das Rad sowie Schutzblech demontiert und die Schraube der Unteren Gabelbrücke. Eigentlich müsste sich doch jetzt das komplette Federbein herausziehen lassen, oder irre ich mich? Ich habe auch schon ein wenig gewalt angewandt doch es bewegt sich keinen Millimeter. Habe ich etwas vergessen? Oder ist das wahrscheinlich nur festgegammelt? Wie habt ihr dieses Problem gelöst?

Ich hoffe ihr könnt helfen!

Gruß, Alex

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:26 
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Schraub die Verschlußschraube oben wieder ein paar Gewindegänge rein und dann mit dem Gummihammer mal oben drauf. Die Holme sitzen manchmal schon etwas fester in den oberen Brücken.

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:31 
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Das hatte ich eben vor, aber ich dachte mir ... fragst du erst mal :) ... na mal schauen. Bin gleich wieder da :D

-- Hinzugefügt: 24. April 2012 18:42 --

Ist alles gut gegangen! Danke

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 19:10 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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man kann sonst auch die klemmung entspannen, wenn man in den schlitz (entfernte klemmschraube) einen schraubenzieher einführt (mit sanften schlägen).dann lässt sich das standrohr schadfrei herausziehen.

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 19:23 
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Das hatte ich versucht, jedoch brachte das keine Erfolg. Gummihammer hat auch nicht geklappt. Erst der Kilofäustel und ein alter Hammerstiel dazwischen brachten den Erfolg. Am oberen Ende des Rohrs war es festgerostet.

Andere Problematik:

Ich habe einerseits gelesen, dass man die Rohre um 180° drehen soll und anderseits habe ich in einer Reperaturanleitung gelesen, dass man sich vorher genau markieren sollen wie die Rohre saßen und man diese wieder so montieren soll weil die sich so schön auf einander eingearbeitet haben....

Wie nun???

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 22:29 
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Mr. Räuchermann

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Drehen bei Verschleiß ( blanken Stellen ).
ich kneif mir die Nummer mit dem Schraubendreher - dafür gibts nen Schlüssel der geht bestens - auch zum Raushauen.

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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 22:30 
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Woelli hat geschrieben:
Ich habe einerseits gelesen, dass man die Rohre um 180° drehen soll und anderseits habe ich in einer Reperaturanleitung gelesen, dass man sich vorher genau markieren sollen wie die Rohre saßen und man diese wieder so montieren soll weil die sich so schön auf einander eingearbeitet haben....
Wie nun???

Bei intakten Standrohren eigentlich sch...egal. Waren Deine undicht oder wolltest Du einfach mal so alles erneuern? Wenn überhaupt, dann bringts eigentlich nur eine Drehung um 90°.

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 22:44 
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Meine Simmeringe waren fertig. Hier ein Bild der Rohre


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 23:08 
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Wenn Du mir glaubsen magst, bau es zusammen mit neuen Simmerringen und mach Dir keinen so großen Kopf. Dein Bild zeigt den Allerweltsverschleiß ausserhalb jeder Simmerringlauffläche.

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 23:47 
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Ich würde aber unabhängig davon die Laufflächen der Standrohre genau auf Chromschäden/Rostpickelchen untersuchen.

Ein Holm meiner Telegabel war undicht, weil einige wenige, unscheinbare Schäden am Standrohr den Simmerring zerraspelt haben.


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BeitragVerfasst: 25. April 2012 07:48 
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Mr. Räuchermann

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Jonas hat geschrieben:
Ich würde aber unabhängig davon die Laufflächen der Standrohre genau auf Chromschäden/Rostpickelchen untersuchen.

Ein Holm meiner Telegabel war undicht, weil einige wenige, unscheinbare Schäden am Standrohr den Simmerring zerraspelt haben.

Ich polier da immer einmal kurz mit ner feinen Politur drüber.

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BeitragVerfasst: 25. April 2012 10:10 
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Solang das noch silbern ist, passt das schon :wink:

Würde sie beim Einbau aber um 180 ° drehen :mrgreen:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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BeitragVerfasst: 25. April 2012 14:45 
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daniman hat geschrieben:
Schraub die Verschlußschraube oben wieder ein paar Gewindegänge rein und dann mit dem Gummihammer mal oben drauf. Die Holme sitzen manchmal schon etwas fester in den oberen Brücken.

Dafür hab ich mir ein Spezialwerkzeug gebaut: Bei ner Verschlußschraube den Rand abgeflext und eine Stange als Meißel draufgeschweißt. Damit kann man dann das Rohr bis durch die Klemmung rausschlagen.


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BeitragVerfasst: 25. April 2012 19:28 
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So. Ich hab wieder alles zusammen. Unterschied wie Tag und Nacht!

Aber über die Nachbauteile kann ich mich nur aufregen....

Die kleinen Federn waren komplett unterschiedlich vom Durchmesser und Windungszahl und nicht so straff wie die Originalen. Oben die habe ich eingebaut aber unten sind die alten wieder drin. Genauso die Fiberinge, die habe ich erst mal im Durchmesser etwas reduzieren müssen. Die Tellerscheiben (die unteren) habe ich auch nicht getauscht da eine der Nachauteile eine Kerbe hatte! Die Kolbenringe und die Drosselscheiben habe ich erst mal entgratet....

Naja auf jeden Fall funktioniert sie wieder tadellos! Danke an alle!

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BeitragVerfasst: 25. April 2012 22:02 
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Stand MZA auf der Tüte? :abgelehnt:
Das gleiche Problem hatte ich auch, hab bis auf die WeDiRi und die Dichtungen alles original gelassen. Unterschiede in der Dämpfung können unschöne Auswirkungen bei höheren Geschwindigkeiten und beim Bremsen haben.

Gruß Dobbi

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Denk immer an die Mahnung, mit dem Öl nicht sparsam sein.


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BeitragVerfasst: 25. April 2012 23:15 
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Jup genau. Hab das komplette Kleinteil Set bei Güsi bestellt. Ich hoffe nur die Wedis halten was ab.

(auf dem Bild oben sieht man die Tüte :D )

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