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 Betreff des Beitrags: Bremsenproblem
BeitragVerfasst: 22. Februar 2007 02:07 
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Hoi!
Hab folgendes Problem: Bei der ETZ Scheibenbremse bewegt sich der Bremsbelag der näher am Rad ist nicht mehr richtig und schleift jetzt die ganze Zeit an der Scheibe... der geht einfach nicht zurück, selbst wenn ich versuch den zurück zu drücken bewegt er sich kaum! Der andere geht jedoch einwandfrei und Bremsflüssigkeit is auch genügend da...
Was kann ich da jetzt machen? Is nämlich nicht schön wenn die Bremse die ganze Zeit so unerträglich quieeeeeeetscht... :roll:


Grüße Philipp

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Mfg. Philipp
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BeitragVerfasst: 22. Februar 2007 06:31 
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Tja, da hilft nur eins: Bremssattel ausbauen und überholen (Siehe zB gelbes Buch). Der Bremskolben ist garantiert festgegammelt

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Grüsse aus Berlin

Günter


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 13:23 
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Jo das werd ich mal machen, mal sehn obs besser wird :wink:

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 13:46 
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Ich hätt da auch nen Problem mit der Scheibenbremse.
Ist aber eher ein Geräuschproblem das nur beim Betätigen
der Bremse auftritt. Ich hab dann da so einen dumpfen singenden
Ton der scheinbar durch Schwingungen ausgelöst wird. Man hört es auch nur kurz vorm anhalten bei niedriger Geschwindigkeit.Die Bremsbeläge sind noch gut und die Bremswirkung ist auch Top. Was kann das den sein?
Vieleicht die Beläge selber? Wenn ich mich nicht irre war das Geräusch
schon immer da zumindest mit diesen Belägen. Die sind von Lucas.


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:04 
Bremsenquietschpaste oder Kupferpaste zwischen Kolben und Beläge. Bzw. überall nur nicht auf die Bremsflächen.

Christopher


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:16 
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Das kanns nicht sein. Das mach ich schon seit 50ccm Mopped Zeiten so.

Gruß
Sven


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:44 
Wenns bei NIEDRIGEN Geschwindigkeiten "dumpf" quietscht, ist meist was auf der Scheibe. Fett, Öl, irgendwas.


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:51 
Oder die Scheibe hat nen Riß, hatte ich mal am PKW.


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:53 
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Gut, dann werd ich mich mal mit der großen Dose Bremsenreiniger und sauberen Tüchern bewaffnen. Gibt´s eigentlich Bremsbeläge die nicht so geeignet sind für die ETZ Scheibe? Es gibt ja z.B. Organische oder Sintermetall.


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 14:58 
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sirguzzi hat geschrieben:
Oder die Scheibe hat nen Riß, hatte ich mal am PKW.


Am PKW hatte ich das auch mal. Da war´s son klackendes Geräusch.
Bei der ETZ Scheibe kann ich keinen Riß finden was man mit bloßen Auge sehen könnte. Vieleicht ist die Scheinbenstärke nicht mehr okay.
so ca 57tkm ist die Scheibe jetzt schon gelaufen....


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 15:38 
Sven H. hat geschrieben:
Gut, dann werd ich mich mal mit der großen Dose Bremsenreiniger und sauberen Tüchern bewaffnen. Gibt´s eigentlich Bremsbeläge die nicht so geeignet sind für die ETZ Scheibe? Es gibt ja z.B. Organische oder Sintermetall.

Ich hatte Sinterbeläge, die richtig schöne Riefen in die Scheibe geschliffen haben. Seitdem nehm ich nur noch Organische


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 15:47 
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Hermann hat geschrieben:
Ich hatte Sinterbeläge, die richtig schöne Riefen in die Scheibe geschliffen haben. Seitdem nehm ich nur noch Organische


Da wo das Sinterzeugs drinnen war, ist aber auch jede Scheibe so hässlich gezeichnet und am Ende mit der zulässigen Stärke von 4,5 mm.
Und dies unabhängig von der abgelesenen Laufleistung!
Reicht da manchmal schon ein solch Satz Klötze um die Scheibe zu ruinieren?

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Wolfgang


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 23:17 
Paule56 hat geschrieben:
Reicht da manchmal schon ein solch Satz Klötze um die Scheibe zu ruinieren?

Keine 100Km mit damals hochgelobten High-Tech Belägen eines englischen Herstellers, u.A. auch Ausrüster der Flugzeugindustrie, reichten um die Scheibe meiner ETZ zu zerstören.

Bremswirkung hervorragend und fadingfrei. Nach 80Km kam ein kratzendes Geräusch dazu, welches sich zunächst anhörte, als wenn ein Steinchen zwischen die Beläge gekommen war.

Was ich dann sah, war im wahrsten Sinne des Wortes "spanabhebende Formung".


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 23:47 
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Die spanabhebende Formung kann ich leider nur bestätigen

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Im Foto oben die Sinterbeläge, auffallend die enorme Vernarbung der Oberfläche ....
sind leider durch defekte Gabelwedis ölfeucht - ein Reinigen lohnte nicht!

Unten ein Beispiel mineralischer Klötze.
Die sichtbaren Riefen/Rillen darin sind kaum mit dem Fingernagel spürbar und werden nur durch Ansammlung von Dreckpartikeln hervorgerufen.

Sry für die Tapete, aber die kostet keine Ressourcen und erkannbar soll der Unterschied schon sein ;-)

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 23:51 
Genau so sah es bei mir auch aus. Derzeit werkeln Beläge der "Keramischen Werke Hermsdorf" als Original-MZ-Ersatzteil in der 500er und ich bin äußerst zufrieden!

Alternativ würde ich auch organische Beläge von "Ferodo" nehmen, diese habe ich oft in der ETZ gefahren und sie waren einwandfrei.


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 23:58 
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Hermann hat geschrieben:
Genau so sah es bei mir auch aus. Derzeit werkeln Beläge der "Keramischen Werke Hermsdorf" als Original-MZ-Ersatzteil in der 500er und ich bin äußerst zufrieden!


Die teste ich jetzt an, wobei das 'testen' eigentlich überflüssig erscheint!

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2007 23:59 
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Sinterbeläge enthalten doch gesintertes Material, meist Keramiken. Diese sind sehr hart und relativ spröde. Die Scheibe der ETZ ist für diese Härte der Beläge zu weich vom Material her. Durch die Hitze, die beim Bremsen entsteht, "reiben" sich die Sinterpartikel nicht groß ab, sondern brechen heraus, was diese rauhe Oberläche ausmacht und diese "erhabenen" Keramikpartikel wirken wie eine Feile und spanen die Scheibe ab.


Jetzt stellt sich mir eine Frage. Die ETZ-Scheiben sind doch gegossen. Da sich vom Material her Gusseisen ausschließt, kann es ja nur Stahlguss sein. Sind die Scheiben gehärtet oder nicht?(Oberflächenhärtung)

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 00:12 
Stephan hat geschrieben:
Sinterbeläge enthalten doch gesintertes Material, meist Keramiken. Diese sind sehr hart und relativ spröde. Die Scheibe der ETZ ist für diese Härte der Beläge zu weich vom Material her. Durch die Hitze, die beim Bremsen entsteht, "reiben" sich die Sinterpartikel nicht groß ab, sondern brechen heraus, was diese rauhe Oberläche ausmacht und diese "erhabenen" Keramikpartikel wirken wie eine Feile und spanen die Scheibe ab.

Man soll sich ja auch nicht auf die Sprüche der Hersteller/Vertreiber verlassen. Das müßte ich eigentlich am besten wissen, dennoch war es mein Fehler. Zitat: "Diese Beläge sind für alle Arten von Bremsscheiben geeignet"


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 00:14 
Paule56 hat geschrieben:
Die teste ich jetzt an, wobei das 'testen' eigentlich überflüssig erscheint!

Ich habe an der 500er die Kombination Grimeca HBZ, Brembo Bremssattel, Beläge aus Hermsdorf. Das bremst wie Anker, anders kann man es nicht bezeichnen. :wink:


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 00:16 
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also ich fahre (leider erst seit ca 3500 km) rennsportbeläge... keine ahnung was da für gelumpe drin ist....

jedenfalls sind sie nicht zugelasen und von DUCATI ....

habe keine probs... aber bei ner summenden scheibe auch mal die verschraubung zur nabe kontrollieren

BY THE WAY ... habe auch den sattel der scorpion sport anner ETZ.....

grüße

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 00:18 
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Hermann hat geschrieben:
Ich habe an .....


Ich habe einfach auf Deine Erfahrung (-auch der negativen) vetraut und so auf das 'testen' verzichten wollen ;-)

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 00:19 
Hermann hat geschrieben:
... Zitat: "Diese Beläge sind für alle Arten von Bremsscheiben geeignet"

Genau dass ist der grösste Quatsch...!!! Ich habe persönlich die besten Erfahrungen mit (Ferodo) Sintermetallbelägen im Rennsport an meiner Ducati mit Grauguss-Scheiben gemacht.
Ich habe allerdings auch ca. 5 Sätze verschiedener Hersteller ausprobiert,bis ich zufrieden war.....aber DASS musste ich selber herausfinden,die Herstellerangaben zu dem Thema waren für die FÜSSE.....!!!!


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 07:40 
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Stephan hat geschrieben:
etzt stellt sich mir eine Frage. Die ETZ-Scheiben sind doch gegossen. Da sich vom Material her Gusseisen ausschließt, kann es ja nur Stahlguss sein. Sind die Scheiben gehärtet oder nicht?(Oberflächenhärtung)

"Die Bremsscheibe ist eine 5mm dicke aus korrosionsträgem Stahl gefertigte Blechscheibe. Sie ist in eine Leichtmetallglocke eingegossen, wobei die Verdrehsicherung durch Formschluss realisiert wurde. ..." Als Material wird weiter unten in dem Artikel X20Cr13 angegeben. Das ist ein niedrig legierter Edelstahl.

Zitat aus einem Artikel der Entwicklungsingenieure in KFT 3/84.


Das Originalmaterial der Bremssteine hieß Cosid600.

Der Artikel ist für denjenigen, den auch theoretische Aspekte interessieren, ein muss.

BTW: Wir haben ja gerade einen Copyright-Fred. An die Moderatoren: Wie ist es mit dem Copyrigt bei solchen alten Zeitschriften. Könnte ich den Gesamten Artikel hier gefahrlos als PDF einstellen? Die Unterlagen in der Datenbank hier sind die nicht mehr geschützt?

Gruß Axel

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Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 10:23 
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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Belägen von Hein Gericke gemacht:

Bestellnummer: 31341020300.

Am Anfang hatte ich originale Ost-Beläge drin, die haben auch gebremst, aber fürchterlich gequietscht, daher der Wechsel.

Grüße, Henni

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de


Fuhrpark: Noch im Bestand:
RT 125/2
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TS 250/1
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RE Bullet 500
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MB W124 250D T

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 10:44 
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TeEs hat geschrieben:
BTW: Wir haben ja gerade einen Copyright-Fred. An die Moderatoren: Wie ist es mit dem Copyrigt bei solchen alten Zeitschriften. Könnte ich den Gesamten Artikel hier gefahrlos als PDF einstellen? Die Unterlagen in der Datenbank hier sind die nicht mehr geschützt?
Gruß Axel


Ich weiß es nicht. Keine Ahnung wer die Rechte für nicht mehr existierende Zeitschriften hat (die KFT gibts ja nicht mehr nehm ich an). Im Zweifeksfall der Autor, ich glaube erst 30 Jahre nach dessen Tod sind dessen Werke Allgemeingut ... Ziemlich streng, das.

Woanders würde ich sagen: Wo kein Kläger, da kein Richter. Speziell in Deutschland mit seinem Abmahnunwesen sag ichs nicht.

Wegen Schutz bitte den Scheff fragen (Andreas).

Gryße!
Andreas, der motorang


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mir ist grad aufgefallen das die Bremse erst anfängt zu quietschen wenn ich ein Stück fahr, am Anfang der Fahrt überhaupt nicht... wenn die dann aber so quietscht und ich ganz leicht bremse hört sie damit auf... :gruebel:

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