Foren-Übersicht
Startseite
Aktuelle Zeit: 20. November 2025 18:00

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 8 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 9. April 2013 20:01 
Offline

Registriert: 2. Juni 2012 15:56
Beiträge: 50
Themen: 20
Wohnort: Barby
Hallo
Habe an meiner ETZ 250 die Trommelbremse gegen eine Scheibenbremse ausgetauscht.
Das Rad ist ein Originalteil aus DDR Zeiten.Die Bremszylinder hat auch ein paar neue Bremssteine bekommen.
Beim Zusammenbau ist mir aufgefallen das das Rad nicht frei dreht sondern eher schleift.
Meine Frage an Euch ist dieses Normal?

Gruß Hetscho01


Fuhrpark: MZ ETZ 250
Bj.82

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 9. April 2013 20:09 
Offline
Moderator
Benutzeravatar
------ Titel -------
RT-Spender
Forentherapeut
Acetylsalicylsäure Dealer

Registriert: 28. Februar 2006 13:53
Beiträge: 17282
Artikel: 2
Themen: 240
Bilder: 13
Wohnort: Gransee
Alter: 63
Grundsätzlich schleift es immer - ein wenig! Schwergängig sollte das allerdings nicht sein!

_________________
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


Fuhrpark: Viele....

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 9. April 2013 21:18 
Offline

Registriert: 2. Juni 2012 15:56
Beiträge: 50
Themen: 20
Wohnort: Barby
Hallo

Danke für die Antwort.Wie kann man nun Feststellen ob es normal oder unnormal schleift.Ich Vermute das vielleicht die Bremssteine nicht so optimal sind?

Gruß Hetscho01


Fuhrpark: MZ ETZ 250
Bj.82

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 9. April 2013 21:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24. November 2010 18:22
Beiträge: 8403
Themen: 103
Bilder: 4
Wohnort: Löbejün, Job: Donauwörth
Alter: 44
Wenn Du das freihängende Vorderrad von Hand mal ordentlich andrehst, soll es schon von selber weiterlaufen. Ein paar Umdrehungen. Die Klötze liegen leicht an und das hört man auch, bzw. fühlt man leicht. Ist aber nichts ungewöhnliches.

Wenn Du damit noch nicht gefahren bist (gebremst hast), müssen die sich noch auf die alte Scheibe einschleifen.

_________________
Ecklampenschweinsympathisant
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
MB Sprinter 312 D Carthago "Mondial"


Fuhrpark: MZ ETZ 251, Simson Schwalbe /2
C3 quattro Avant, Golf III Cabrio, Porsche 924

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte Persönliches Album  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 9. April 2013 21:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 21. Juni 2012 21:16
Beiträge: 179
Themen: 7
Bilder: 20
Wohnort: 68xxx Mannheim, wo der Neckar in den Rhein mündet.
Alter: 67

Skype:
mx-morris
Wenn das Neue Steine sind, sollten die sich etwas einschleifen. Es kann ein paar unebenheiten geben. Dann kann es sein, dass die Bremse nicht 100% fluchtet. Kann sich nach dem einfahren geben.

_________________
Alles wird GUT!


Fuhrpark: ETZ, 4-Takt 250, 850 4-Takt. Weiße Dose. Und diverse Fahrräder.

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte Persönliches Album  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 12. April 2013 05:37 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 18. Februar 2006 09:34
Beiträge: 2211
Themen: 166
Wohnort: Graz
Alter: 58
Servus
die Rückstellung des Kolbens erfolgt durch den Dichtring im Zylinder der kippt. Das kann er nur wenn der Kolben halbwegs leichtgängig ist (also nicht klemmt) und das ganze mit dem richtigen Mittelchen zusammengebaut wurde (ATE Bremszylinderpaste oder Bremsflüssigkeit). Und wenn die Bremsbeläge halbwegs leichtgängig im Bremssattel gleiten können ohne zu klemmen.

Gryße!
Andreas, der motorang

_________________
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 12. April 2013 06:25 
Offline

Registriert: 17. Juli 2007 12:26
Beiträge: 986
Themen: 81
Bilder: 14
Wohnort: cottbus
Alter: 39
habs auchmal gehabt ging sogar soweit das mich die scheibenbremse zum stehen bracht weil sie sich immer fester zugestellt hatte. bremsflüssigkeitsbehälter auf steine auseinanderdrücken deckel zu bremsen und weiterfahren alles wieder schick

_________________
Was der Schlosser so nicht schafft, schafft er mit der Hebelkraft!!

Wenn ihr Rechtschreibfehler findet könnt ihr sie gerne behalten
"Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht."
Albert Schweitzer


Fuhrpark: 1x mal ifa bk 350 1 bk 350 umbau 1x suzuki rf900 1x mz ts 250/1 1x schwalbe 1xs50 1x rt125
ETZ 301 mit Velorex 1x harley davidson

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte Persönliches Album  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Schwergängikeit Scheibenbremse?
BeitragVerfasst: 12. April 2013 14:02 
Offline
Ehemaliger
Benutzeravatar

Registriert: 10. November 2006 16:12
Beiträge: 5439
Artikel: 1
Themen: 106
Wohnort: Zauberwald
Alter: 47
Die Radbremskolben werden nicht einfach so in die Zylinder zurückgedrückt.

Nochmals:
Trotz Staubmanschetten sammelt sich an den Radbremskolben Abrieb und Gammel.
Werden sie so zurückgedrückt, kann
- der Kolbendichtring beschädigt werden
- Die Eloxalschicht auf dem RBK beschädigt werden
Zudem ist es auch schon passiert, daß durch ungleichmäßigen Verschleiß der Kolben so verkantet saß, daß beim versuch des Zurückdrückens der Ring gerissen ist.

Also Staubmanschetten ab, Kolben weiter rauspumpen, begutachten, ggf. säubern.
Am Allerbesten ist es, die Kolben ganz auszubauen.
Im Regelfall sind sowieso die Dichtungen verquollen und die Dichtringsitze oxidiert, so daß eine Instandsetzung sinnvoll ist.

_________________
Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
ETZ 250
ETZ 150 im ewigen Aufbau

Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 8 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 28 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Impressum

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de