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 Betreff des Beitrags: Pulverbeschichten oder Lackieren?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 22:29 
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Der Rahmen ist die Seele des Mopeds...also was ist besser? Lackieren wie ab Werk oder Pulverbeschichten?
Was habt ihr denn gemacht und welche Erfahrungen habt ihr damit?

Gruß Ralph


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BeitragVerfasst: 7. November 2013 22:38 
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Pulvern,

lass eso ziemlich alles pulvern, ist in der masse billiger als das lackieren,
auserdem find ich es haltbarer, späzter wurden ja auch viele anbauteile gepulvert bei den 301 er kanuni modellen und co
wies da mit den rahmen aussieht weis ich nicht

Gruß


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BeitragVerfasst: 7. November 2013 22:41 
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Pulvern ist nur gut solange die oberfläche intakt ist...Ein Steinschlag oder Kratzer und die Beschichtung wird vom Rost unterwandert.
Sinnvoll wäre ein verzinken vorm Beschichten.

Wer allerdings nur bei Schönwetter fährt dem kann das egal sein.

_________________
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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BeitragVerfasst: 7. November 2013 23:00 
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Ich lasse nur noch beschichten. Zumindest Rahmen und Anbauteile wie Schwinge, Ständer, Streben, etc.
Wichtig ist eine gute Vorarbeit (sowohl Lack als auch Pulver), das geht nur beim Strahler, der auch die verstecktesten Winkel sauber bekommt.

Defekte Oberflächen und Unterwanderungen hatte ich bisher noch nie. Verzinken vorm Pulvern ist ratsam und kostet nicht die Welt.

Gewinde und Lagersitze sollten geschützt werden (durch abkleben, Muttern, Schrauben oder Karosseriescheiben).

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- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
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BeitragVerfasst: 7. November 2013 23:10 
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der garst hat geschrieben:
Pulvern ist nur gut solange die oberfläche intakt ist...Ein Steinschlag oder Kratzer und die Beschichtung wird vom Rost unterwandert.
Sinnvoll wäre ein verzinken vorm Beschichten.

Wer allerdings nur bei Schönwetter fährt dem kann das egal sein.


...das ist doch beim Lack genauso! Ich bin auch ein Fan vom Pulver, der Lack ist für den Rahmen jedoch die schonendere Variante. Für die Pulverbeschichtung muss die Oberfläche zunächst bis aufs Blech bereinigt werden. Bei den Blechpressrahmen können hier schon Komplikationen auftreten, wenn man als Verfahren das Sandstrahlen auserkoren hat. Materialabrieb und die enstehende Hitze (je nach Art des Strahlguts) können dem Rahmen Schaden. Nach dem Auftragen des Pulvers wirken weiterhin hohe Temperaturen auf den Rahmen während des Einbackens. Ich denke je nach Zustand und Art des Rahmens sollte das Verfahren gewählt werden. Ich hoffe ich konnte zur Entscheidungsfindung beitragen.

Grüße


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BeitragVerfasst: 7. November 2013 23:20 
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Andreas hat geschrieben:
Verzinken vorm Pulvern ist ratsam und kostet nicht die Welt.

Gewinde und Lagersitze sollten geschützt werden (durch abkleben, Muttern, Schrauben oder Karosseriescheiben).


Genau so! Die "hohen" Temperaturen beim pulvern sind ca. 180 C° .... :wink: Ich glaube das können die Metallteile ab....

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BeitragVerfasst: 7. November 2013 23:24 
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Es können sogar zu lackierende Teile Pulvergrundiert werden und danach kommt Lack rauf. Mein Lackierer sieht es gerne, da er Reaktionen Mit altem Lack ausschliessen kann.

Liebe Grüsse Mario

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 08:18 
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Bin ebenfalls ein großer Pulverfan, zumindest was Rahmen und Anbeuteile angeht. Bei Verkleidung und Tank bleibe ich lieber beim Lack, da der einfach schöner aussieht.

Der Vorteil des Pulverns ist der vergleichsweise geringe Preis und die höhere Widerstandsfähigkeit. Ein normaler Steinschlag lässt da nichts abplatzen. Nachteil ist, dass man schlecht was ausbessern kann, wenn es doch mal irgendwo Kratzer oder Scheuerstellen gibt. Und wenn Du die Beschichtung wieder runtermachen willst, muss das Teil abgelaugt oder sehr aufwendig abgeschliffen werden. Spätestens dann wird es also teuer. Allerdings sehe ich das nicht wirklich als Nachteil bei so alten Fahrzeugen, die meist nicht soooo viel bewegt werden. Da ist die Beschichtung meist für die Ewigkeit.

Ich habe bei meinem ES/2-Rahmen übrigens festgestellt, dass es an wenigen Stellen unter der Beschichtung rostet und kleine Blasen wirft. Und zwar ganz hinten am Ende der Schwinge, wo das Metall zusammengepresst ist. Ich vermute, dass man aus diesen Ritzen selbst beim Sandstrahlen schwer alles rausbekommt. Ist jetzt aber auch nicht tragisch. Sollten es wirklich richtig rosten, schleife ich das partiell ab und pinsel drüber.

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 08:19 
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Hallo,

ich lasse auch viel Pulverbeschichten. Wird auch immer ganz gut. Ich finde das Wiederstandsfähiger als Lack. Ist auch für mch einfacher zu händeln, da der Strahler die Sachen zu Beschichten bringt.

@ wie waldi Ist das Pulvergrundieren eine spezielle Geschichte oder wie muss ich mir das vorstellen?

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: 8. November 2013 09:49 
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Moin,

Gibt es denn eine Möglichkeit z.B. einen Steinschlag in der Beschichtung zu flicken?

Grüße ... Lutz


Fuhrpark: Yamaha XT 500 Bj 1983, MZ ETZ 250 Bj 1987

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 09:55 
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kannst mit ner Lötlampe und nem Kunststoffstäbchen versuchen. Wobei das Pulver gut widerstandsfähig gegen Steinschlag ist. Es wird aber an vielen Stellen wie Auflagepunkte Sitzbank, Schraubenlöchern, Kanten an Blechen irgendwann durchlässig sein. Daher die Empfehlung: verzinken vorm pulvern wenn du es ganz genau haben willst.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 10:11 
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Grobmotorik hat geschrieben:
Moin,

Gibt es denn eine Möglichkeit z.B. einen Steinschlag in der Beschichtung zu flicken?

Grüße ... Lutz


Mein Pulverer hatte mir damals bei meinem Gespann ein "Pröbchen" des verwendeten Pulvers mitgegeben.
Im Falle eines Falles soll ich das Pulver auf die schadhafte Stelle aufbringen und mittels Heißluftfön erwärmen.
Ob das tatsächlich klappt ... :nixweiss: , gebraucht habe ich es bis jetzt noch nicht.

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 10:12 
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Ok, Danke. Der Rahmen von meiner XT ist beschichtet und wegen der artgerechten Haltung ... naja 8)
Unabhängig davon überlege ich was ich mit dem Rahmen von meinem Neuzugang mache.


Fuhrpark: Yamaha XT 500 Bj 1983, MZ ETZ 250 Bj 1987

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BeitragVerfasst: 8. November 2013 15:10 
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Wohnort: Wiesbaden
Habe mich vor einigen Jahren mit dem Thema beschäftigt und fürs Lackieren entschieden.
Die Begründung:

Das Pulver wird auf das elektrisch aufgeladene Werkstück gesprüht, haftet durch die Elektrostatik und wird dann bei im Ofen geschmolzen. Problematisch sind z.B. Rahmen mit spitzwinklig zueinander stehenden Rohren, in dem spitzen Winkel bildet die Elektrostatik einen Bogen, der verhindert, das das Pulver die letzte Ecke sauber+ausreichend bedeckt. Prima Angriffsstelle für Rost...mit Unterwanderung usw. wurde oben schon erläutert.
Passiert das bei Lack, durch ne Macke oder so, schmirgelt man's blank lackiert bei und gut ist.

MEIN Fazit: nicht am Mopped.


Die Info ist - zugegeben - diverse Jahre alt und möglicherweise überholt, lasse mich da gerne belehren. Hatte aber in der Zeit nix zum Lacken.
Siggi

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Alkohol löst keine Probleme! Aber Milch auch nicht...


Fuhrpark: Das Leben ist zu kurz, um nur ein Moped zu fahren!


'77er TS 250/1 mit Superelastic, '83er Xj900, '81er R100RT, '80er Morini 3 1/2, '80er GS850G, '87er SRX6 Blau alle auf 07-Oldi Kennzeichen

'00er ZX12R, '98er + '93er GTS1000, '03er Navigator, '87er SRX Silber, '86er XBR, '03er ST4, '01 SV650S + N, '83er SR 500 Speiche, '97er GPZ1100

Baustellen:
'96er TRX 850
'96er Scorpion
'82er GSX1100
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'78er LeMans2
'81er GS1000
'59er R26
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BeitragVerfasst: 8. November 2013 20:41 
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Wohnort: Kempten
Andreas hat geschrieben:
Grobmotorik hat geschrieben:
Moin,

Gibt es denn eine Möglichkeit z.B. einen Steinschlag in der Beschichtung zu flicken?

Grüße ... Lutz


Mein Pulverer hatte mir damals bei meinem Gespann ein "Pröbchen" des verwendeten Pulvers mitgegeben.
Im Falle eines Falles soll ich das Pulver auf die schadhafte Stelle aufbringen und mittels Heißluftfön erwärmen.
Ob das tatsächlich klappt ... :nixweiss: , gebraucht habe ich es bis jetzt noch nicht.


Hallo,
ja das geht ohne Probleme. Arbeite seid vielen Jahren mit einem Pulverbeschichter genauer Beschichterin zusammen. Das Pulver mit Nitroverdünnung anrühren und mit dem Pinsel auftragen. Etwas mit dem Fön drüber oder einfach bei schönem Wetter in die Sonne stellen. Klappt ohne Problem und so können auch kleine Stellen einfach ausgebessert werden.
Ich selber finde das Pulvern auch sehr gut und eben auch preislich sehr Interessant. Die Oberfläche sollte aber optimal Vorbereitet sein um eine saubere Haftung der Beschichtung zu gewährleisten. Vorteil vom Lackieren ist das der Glanzgrad und die Oberfläche etwas schöner und das im Metallic Bereich das Pulver noch sehr begrenzt ist.

Gruß
Dominik

-- Hinzugefügt: 8. November 2013 20:47 --

siggi_f hat geschrieben:
Habe mich vor einigen Jahren mit dem Thema beschäftigt und fürs Lackieren entschieden.
Die Begründung:

Das Pulver wird auf das elektrisch aufgeladene Werkstück gesprüht, haftet durch die Elektrostatik und wird dann bei im Ofen geschmolzen. Problematisch sind z.B. Rahmen mit spitzwinklig zueinander stehenden Rohren, in dem spitzen Winkel bildet die Elektrostatik einen Bogen, der verhindert, das das Pulver die letzte Ecke sauber+ausreichend bedeckt. Prima Angriffsstelle für Rost...mit Unterwanderung usw. wurde oben schon erläutert.
Passiert das bei Lack, durch ne Macke oder so, schmirgelt man's blank lackiert bei und gut ist.

MEIN Fazit: nicht am Mopped.


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Siggi



Hallo,
das ist so weit schon richtig nur sind die Einstellmöglichkeiten viel besser geworden. Die "Problemteile" lassen wir vor dem Pulvern noch KTL Tauchgrundieren dann ist das Problem mit Hohlräumen und Stellen die nicht beschichtet werden können gelöst. Bei Fahrzeugachsen oder Rahmen, Gittern oder Teilen die sehr Verwinkelt sind ist das eine super Sache.
Gruß
Dominik

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Gruß Dominik


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BeitragVerfasst: 8. November 2013 21:51 
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Ich habe von meinem Pulverer ein wenig Pulver sowie den dazugehörigen Härter (flüssig) dazu bekommen. Das wird angerührt und aufgetragen. Es trocknet in Windeseile und funktioniert super. Gerade die Stellen, an denen die Teile angedrahtet wurden, müssen so behandelt werden. Ist zwar alles grundiert, aber sicher ist sicher.
Ich habe ebenfalls Rahmen und Anbauteile pulvern lassen und bin sehr zufrieden.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 9. November 2013 00:30 
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Ich habe heute mejn komplettes TS gespann von strahlen zum galvanischem verzinken gebracht.
Verzinken wird mich 50 euro kosten. Danach gehts weiter zum pulvern. Bilder gibts dann in meinem winterumbauthread.

Lg michi

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BeitragVerfasst: 9. November 2013 10:26 
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MichiKlatti hat geschrieben:
Ich habe heute mejn komplettes TS gespann von strahlen zum galvanischem verzinken gebracht.
Verzinken wird mich 50 euro kosten. Danach gehts weiter zum pulvern. Bilder gibts dann in meinem winterumbauthread.

Lg michi


Das ist aber ein sehr guter Kontakt und ein netter Verzinken :ja: :ja: :ja:
Gruß
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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2013 11:21 
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Vielen Dank für die vielen Infos und Meinungen von Euch!
Die Entscheidung ist gefallen .
Die Teile gehen zum Pulverbeschichten.
:D


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 09:35 
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Hallo,
wie dickist die Pulverschicht ca?
Mir geht es darum, ob durch eine 6,5mm Bohrung nach dem Pulvern noch eine M6 Schraube passt?
Ist die Schichtstärke dicker als beim Lackieren und müssen deshalb vorhanden Bohrungen vergrößert werden?
Mir geht es um Anbauteile mit Bohrungen mit denen diese am Fahrzeug befestigt werden, also keine Lagersitze o.ä.
Ich möchte die Bohrungen nicht abkleben, damit die Oberfläche auch in der Bohrung geschlosen ist.


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 10:07 
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Ein guter Beschichter deckt Gewinde und Bohrungen ab, Bzw. es wird nur Pulvergrundiert. Auch Rahmennummern werden abgedeckt beim Grundieren und es kommt nur die Farbe drauf. Ich lasse die Rahmen und Anbauteile alle pulvern. Selbst die Lackteile werden Pulvergrundiert und erst danach gelackt.

Liebe Grüsse Mario

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 12:00 
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wie waldi hat geschrieben:
Ein guter Beschichter deckt Gewinde und Bohrungen ab, Bzw. es wird nur Pulvergrundiert. Auch Rahmennummern werden abgedeckt beim Grundieren und es kommt nur die Farbe drauf. Ich lasse die Rahmen und Anbauteile alle pulvern. Selbst die Lackteile werden Pulvergrundiert und erst danach gelackt.

Liebe Grüsse Mario


Danke für die Infos, beantwortet meine Frage aber leider nicht.
Was passiert bei Bohrungen die nicht abgedeckt werden - wie dick ist in etwa die Pulverschicht die dann in der Bohrung sitzt?
Solte man die Bohrungen dann lieber 0,5mm größer ausführen?


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 13:38 
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ERZ-ETZ150 hat geschrieben:
wie waldi hat geschrieben:
Ein guter Beschichter deckt Gewinde und Bohrungen ab, Bzw. es wird nur Pulvergrundiert. Auch Rahmennummern werden abgedeckt beim Grundieren und es kommt nur die Farbe drauf. Ich lasse die Rahmen und Anbauteile alle pulvern. Selbst die Lackteile werden Pulvergrundiert und erst danach gelackt.

Liebe Grüsse Mario


Danke für die Infos, beantwortet meine Frage aber leider nicht.
Was passiert bei Bohrungen die nicht abgedeckt werden - wie dick ist in etwa die Pulverschicht die dann in der Bohrung sitzt?
Solte man die Bohrungen dann lieber 0,5mm größer ausführen?



Hallo,
Gewinde könne ohne Probleme nachgeschnitten werden und wenn es keine Passungen sind ist es auch kein Problem. Schicht je nach Beschichter um die 70µ.
Immer alles was geht selber abdecken, ich mach ich es mit Scheiben, Schrauben und den Hitzefesten Gummistopsel. Wenn etwas vergessen wird kann es ohne Probleme ausgerieben oder auch geschliffen werden.
Gruß Dominik

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 13:52 
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Sandmann hat geschrieben:
Immer alles was geht selber abdecken, ich mach ich es mit Scheiben, Schrauben und den Hitzefesten Gummistopsel. Wenn etwas vergessen wird kann es ohne Probleme ausgerieben oder auch geschliffen werden.
Gruß Dominik


Wie ist dann deine Erfahrung mit Rost, an den Stellen wo die Pulverbeschichtung wieder ausgerieben oder geschliffen wird, kann ja Wasser unter die Beschichtung griechen und dort kann es dann wieder rosten.


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 13:55 
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japp das ist richtig,da kann es dann wieder rosten.

das kannst du verhindern wenn du es vorher galv. Verzinken lassen wuerdest.


lg michi

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 14:29 
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ERZ-ETZ150 hat geschrieben:
Sandmann hat geschrieben:
Immer alles was geht selber abdecken, ich mach ich es mit Scheiben, Schrauben und den Hitzefesten Gummistopsel. Wenn etwas vergessen wird kann es ohne Probleme ausgerieben oder auch geschliffen werden.
Gruß Dominik


Wie ist dann deine Erfahrung mit Rost, an den Stellen wo die Pulverbeschichtung wieder ausgerieben oder geschliffen wird, kann ja Wasser unter die Beschichtung griechen und dort kann es dann wieder rosten.



Ja das ist richtig. Wir lassen vieles KTL grundieren vor dem pulvern oder das verzinken ist auch gut nur Rahmen usw wollen sie nicht so gerne.

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Hat jemand Erfahungen, wie gut der Korrosionschutz unter der Pluverbeschichtung durch vorherige Phosphatierung gewährleistet wird?


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 15:03 
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ERZ-ETZ150 hat geschrieben:
Hat jemand Erfahungen, wie gut der Korrosionschutz unter der Pluverbeschichtung durch vorherige Phosphatierung gewährleistet wird?


Phosphatieren ist etwas um blanken Stahl zbs. nach dem Strahlen vor sofortigen Rost zu schützen. Als Dauerlösung taugt das nichts.

Liebe Grüsse Mario

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 15:18 
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Seit wann ist denn Phosphatierung ein Rostschutz, die posphatierten Teile werden doch, nachdem sie aus dem Bad kommen gleich ins Ölbad getaucht.
Beim brünieren ist es das gleiche.
Galvanisches Verzinken ist auch eine Glaubensfrage bei Ymm Stärken.

Ich habe bisher nur Gepäckträger beschichten lassen, schnell und sauber geht das, günstig ist was anderes, aber Lackieren ist noch teurer.
Gewinde in mech. Berührung mit Durchgangsbohrungen verträgt die Beschichtung nicht.
Koffer die am Träger zwangsläufig scheuern, reiben den Belag nach kürzester Zeit ab.
Die Grundierung darunter, auch von ihm gemacht, scheint zäher zu sein.
Das Aufhängen der Teile am Band ist auch problematisch.

Kann es sein,daß Kunststoffbeschichtungen bei mech. Belastung schneller an ihre Grenzen kommen ?
Die opt. wie auch korrosionsverhindernde Reparatur ist nicht so einfach.
Obwohl es sich hier anders liest.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 15:40 
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Klaus P. hat geschrieben:
Seit wann ist denn Phosphatierung ein Rostschutz, die posphatierten Teile werden doch, nachdem sie aus dem Bad kommen gleich ins Ölbad getaucht.
Beim brünieren ist es das gleiche.
Galvanisches Verzinken ist auch eine Glaubensfrage bei Ymm Stärken.

Ich habe bisher nur Gepäckträger beschichten lassen, schnell und sauber geht das, günstig ist was anderes, aber Lackieren ist noch teurer.
Gewinde in mech. Berührung mit Durchgangsbohrungen verträgt die Beschichtung nicht.
Koffer die am Träger zwangsläufig scheuern, reiben den Belag nach kürzester Zeit ab.
Die Grundierung darunter, auch von ihm gemacht, scheint zäher zu sein.
Das Aufhängen der Teile am Band ist auch problematisch.

Kann es sein,daß Kunststoffbeschichtungen bei mech. Belastung schneller an ihre Grenzen kommen ?
Die opt. wie auch korrosionsverhindernde Reparatur ist nicht so einfach.
Obwohl es sich hier anders liest.

Gruß Klaus


Phospatieren schützt für kurze Zeit blankes Metall und dient als Haftvermittler. Ich habe doch geschrieben, dass nach dem Strahlen Metall sofort wieder Rosten würde und das Phospatieren schützt erst einmal. Ich denke mal mein Pulverer und guter Freund der es schon eine lange Zeit macht, wird wissen was er wie machen muss und ich vertraue Ihm da auch und entäuscht wurde ich noch nicht von seiner Arbeit.

Im übrigen, ist Pulverbeschichten dem Lack in Widerstandsfähigkeit um Längen überlegen und wenn was am Lack scheuert, dann ist der schneller verschwunden als einem Lieb ist. Es soll aber jeder das machen was Ihm gefällt. :ja:

Liebe Grüsse Mario

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2013 15:45 
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wie waldi hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:
Seit wann ist denn Phosphatierung ein Rostschutz, die posphatierten Teile werden doch, nachdem sie aus dem Bad kommen gleich ins Ölbad getaucht.
Beim brünieren ist es das gleiche.
Galvanisches Verzinken ist auch eine Glaubensfrage bei Ymm Stärken.

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Gewinde in mech. Berührung mit Durchgangsbohrungen verträgt die Beschichtung nicht.
Koffer die am Träger zwangsläufig scheuern, reiben den Belag nach kürzester Zeit ab.
Die Grundierung darunter, auch von ihm gemacht, scheint zäher zu sein.
Das Aufhängen der Teile am Band ist auch problematisch.

Kann es sein,daß Kunststoffbeschichtungen bei mech. Belastung schneller an ihre Grenzen kommen ?
Die opt. wie auch korrosionsverhindernde Reparatur ist nicht so einfach.
Obwohl es sich hier anders liest.




Gruß Klaus


Phospatieren schützt für kurze Zeit blankes Metall und dient als Haftvermittler. Ich habe doch geschrieben, dass nach dem Strahlen Metall sofort wieder Rosten würde und das Phospatieren schützt erst einmal. Ich denke mal mein Pulverer und guter Freund der es schon eine lange Zeit macht, wird wissen was er wie machen muss und ich vertraue Ihm da auch und entäuscht wurde ich noch nicht von seiner Arbeit.

Im übrigen, ist Pulverbeschichten dem Lack in Widerstandsfähigkeit um Längen überlegen und wenn was am Lack scheuert, dann ist der schneller verschwunden als einem Lieb ist. Es soll aber jeder das machen was Ihm gefällt. :ja:

Liebe Grüsse Mario



:ja: hätte es nicht besser sagen können :ja:

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BeitragVerfasst: 27. Dezember 2013 20:48 
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Hallo, kleine Frage dazu: Verträgt die Schwinge das Pulvern inklusive der Gummilager oder nicht bzgl. Der Temperatur?

Grüsse
Stephan


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 09:25 
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Hallo, kleine Frage dazu: warum macht man für fünf Maak nicht einfach die Gummis neu wenn man den Mist schonmal auseinander hat?

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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 12:05 
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Die Lager immer wechseln wenn schon alles zerlegt ist.
Der Gummi wird durch die Temperatur auf jeden Fall etwas Getostet deshalb würde ich sie immer danach wechseln.
Gruß Dominik

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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 12:32 
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nu ich ...
ich habe seinerzeit den kompletten SR 2 meiner Frau pulvern lassen und bin sehr zufrieden damit,
alle Teile wurden vor dem Pulvern gestrahlt und spritzverzinkt. Anhand von zwei Teilen, die mein
Pulvermann zur Demo, mehrmals heftig aneinander schlug, wurde ich vom Pulvern überzeugt. Ein
Unterwandern der Beschichtung, wie zu DDR-Zeiten ist mit den heutigen Beschichtungsverfahren,
nicht mehr möglich, da es ein Farbpulver ist, welches verbacken wird. Dadurch kann man es auch
jederzeit reparieren, sagte mir der Meister. Auch ich habe, wie Andreas, ein kleines Gläschen mit
Pulver erhalten, mit dem Hinweis, es im Reparaturfall mit der Heißluftpistole aufzubringen. :ja:
Meine AWO habe ich lackieren lassen, aber der Superelastikrahmen wird auch komplett gepulvert,
ich denke, das ist eine einfache, schnelle und wirksame Methode. Alle Bohrungen verschließe ich mit
Schrauben bzw. klebe alle Gewinde ab, trotzdem schneide ich später alles nochmal nach. Der Nachteil
beim Pulvern ist allerdings, daß alle Teile völlig beulenfrei sein müssen und nicht mit Zinn repariert
sein dürfen ! :schlaumeier:
mein Fazit: Pulvern - :gut:

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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 12:47 
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Anzumerken ist noch, dass beim Pulvern Makel in der Oberfläche auch nach dem Pulvern noch sichtbar sind.
Den Arbeitsschritt Füllern, Schleifen, Füllern, Schleifen .... gibt es beim Pulvern nicht.
Also entweder tiefe Krater im Metall vor dem Pulvern rausschleifen, oder hinterher mit gepulverten Kratern leben. Auch durchs Strahlen gehen diese Krater i.d.R. nicht weg!
Oder halt lackieren lassen, inkl. dem entsprechenden Lackunterbau....

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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 13:26 
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RT-Tilo hat geschrieben:
...
alle Teile wurden vor dem Pulvern gestrahlt und spritzverzinkt.


Das Zitat ist nur exemplarisch, aber wie ist das möglich?

Als ich im Sommer das Grundgestell unserer Gartenbank verzinken lassen wollte, bekam ich von der Verzinkerei eine Absage, da diese keinen Lack herunterstrahlen können :stupid:.
Alle anderen Strahbetriebe hier in der Nähe wollten das auch nur wiederwillig machen und dann zu horenden Preisen, so um 20€ für die zwei gebogenen Blechstreifen mit einer Verstärkung.

Klärt mich doch bitte mal auf, was so eine Lackier-/Pulvervorbereitung kostet bzw. welches Zauberwort man da anstimmen muss als privater Kunde?

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Die Daten werden vertraulich behandelt.


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 13:42 
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Stephan hat geschrieben:
Klärt mich doch bitte mal auf, was so eine Lackier-/Pulvervorbereitung kostet bzw. welches Zauberwort man da anstimmen muss als privater Kunde?


Das strahlen dieser Teile hat 40€ gekostet. Es fehlen noch 2 Schwingarme auf den Fotos.
Das pulvern 60€.

Das strahlen des Trittbrett eines Berliner kostet 10€. Vorstrahlen mit Korrund, abschließend mit Glasperlen.

Dateianhang:
image.jpg


Verzinkung per Trommel je nach Menge, Gewicht und Laune des Verzinkers.
Ein Einzelsitzuntergestell inkl. Federn bspw. 3€.


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 14:45 
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Also der SR 2 hat Alles in Allem 113,00 € gekostet und ich konnte die Teile nach 2 Wochen abholen,
Knackpunkt bei meinem Pulvermann ist immer der Wechsel zwischen den unterschiedlichen RAL-Farben.
Da jedesmal die Technik penibel gereinigt werden muß, zahlt man umso mehr, bei mehreren verschiedenen
Farben.
Vor Weihnachten habe ich noch meine Seitengepäckträger von der ES 150 abgeholt, die hab ich noch gar nicht
ausgepackt ... bin gespannt, wie sie aussehen. :gespannt:

hier nochmal die Teile nach dem Pulvern und der Essi fertig :biggthumpup:

Dateianhang:
gepulvert.jpg
Dateianhang:
SR 2 mini.jpg


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 15:40 
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Der einzige Nachteil den das pulven hat, man sieht einen beginnenden Riss im Metall erst sehr spät weil die Pulverbeschichtung sehr elastisch ist. Bei Teilen die erfahrungsgemäß ab und zu mal reißen, würde ich die Beschichtung unterlassen da man den beginnenden Riss leichter erkennen und auch leichter reparieren kann.


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Eine andere Frage noch zum Pulverbeschichten, in wie weit funktioniert das Pulvern "innen".
Zum Bsp. in den Rohren der Fussrastenanlage, wird das Pulver durch die elektrosatische Aufladung (?nach meinem Wissen funktioniert das Verteilen des Pulvers so?) auch in die Rohre gezogen oder nur außen, weil innen ein "Schatten" (ist sicher nicht der richtige Begrifff) der Aufladung entsteht?


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2013 18:09 
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Nein innen geht nichts rein. Die Teile vorab KTL grundieren das geht überall rein und kann überpulvert werden.
Auch sehr gut wenn man im Winter fahren will.

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Gruß Dominik


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RT-Tilo hat geschrieben:
Also der SR 2 hat Alles in Allem 113,00 € gekostet ...


Ist das ein regulärer Preis, oder war das ein Freundschaftspreis?

Gruß Ralf


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nööö...ich denke mal, daß es der reguläre Preis war ... :gruebel: :ja: mein Freund ist der Chef dort noch nicht ... :roll: :mrgreen:

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Bei mir werden Teile die gelackt werden sollen immer Pulvergrundiert. Mein Lacker findet das schöner und es befindet sich 100% kein Rost mehr an den Teilen. Auch braucht man keine Angst haben, dass sich der alte Lack nicht mit dem neuen verträgt.

Liebe Grüsse Mario

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wie waldi hat geschrieben:
Bei mir werden Teile die gelackt werden sollen immer Pulvergrundiert. Mein Lacker
findet das schöner und es befindet sich 100% kein Rost mehr an den Teilen. Auch braucht man keine Angst
haben, dass sich der alte Lack nicht mit dem neuen verträgt.

Liebe Grüsse Mario


Jepp, das geht aber eben nur, wenn die Teile beulenfrei sind, sonst zeichnet sich jede kleine Unebenheit später
im Lack ab. Ich habe aus Versehen, den falschen Tank beim SR 2 erwischt ... :wall: nu is zu spät ... :(

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RT-Tilo hat geschrieben:
Jepp, das geht aber eben nur, wenn die Teile beulenfrei sind, sonst zeichnet sich jede kleine Unebenheit später
im Lack ab. Ich habe aus Versehen, den falschen Tank beim SR 2 erwischt ... :wall: nu is zu spät ... :(


Mein lieber Tilo, wenn die Sachen nur Pulvergrundiert sind, können sie natürlich auch noch gespachtelt werden ehe der Lack rauf kommt. :ja:

Liebe Grüsse Mario

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Hallo in die Runde,
es müssen keine Rostnarben, Löcher, Beulen usw. bleiben es kann genau so wie beim Lackieren gespachtelt werden.
Die Spachtelmasse kann unter die Pulverbeschichtung gebracht werden.
Es ist sehr gut habe es selber schon mehrfach gemacht und hält einwandfrei.

Gruß Dominik

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