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BeitragVerfasst: 3. April 2016 08:36 
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Ostzweiradfan
Hallo,
Ist es möglich die Räder einer 63 ES samt Bremsen und Kettenkasten in eine MZ 125/2 einzubauen ? Wir wollen aus den ganzen Teilen die wir noch haben ein Wald und Wiesenfahrzeug bauen. Erbitte Rückantwort .Danke


Fuhrpark: MZ 125/3 Baujahr 1960 mit leistungsgesteigerten Motor / Getriebe von 63 ES und Kettenblatt mit 48 Zähnen. (Eingetragen mit TÜV) und Zylinder vom Berliner Roller.

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BeitragVerfasst: 3. April 2016 10:40 
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Der Bruder
Nein geht nicht
Der Mitnehmer hinten ist ganz anders aufgebaut
Vorn hat die ES ne Schwinge . Die RT ne Gabel

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Fuhrpark: TS 250 im Aufbau
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BeitragVerfasst: 3. April 2016 10:54 
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Fredo er will Räder und kettenkasten verbauen.
Also paßt die mitnehmen Sache.
Vorn hast du recht.


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BeitragVerfasst: 3. April 2016 11:43 
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BeitragVerfasst: 3. April 2016 11:58 
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trotzdem gehts hinten nicht
Die aufnahmen und Steckachsen sind schon ganz anders
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BeitragVerfasst: 12. Februar 2018 21:53 
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Hallo.
Habe heute mal angefangen umzubauen.Vorne ist kein Problem. Deckel links und die Bremsankerplatte kann einfach nur getauscht werden.
Zum Thema Hinterrad natürlich nicht wie oben beschrieben worden ist.
Ich habe mich heute mit meinem Lieferanten in Verbindung gesetzt.
Fazit: ES150 Felge und Hinterradnabe der MZ 125/3 einspeichen.So weit so gut.
Mein Gedanke ist das Fahrzeug für die Berge Schaltfreudiger (weniger runter und hoch).
Die Endgeschwindigkeit ist völlig egal. Ich brauche hier eine Bergziege.
Was gibt es noch für Möglich Tauschbare Teile zu verwenden um sie stark am Berg zu machen? 14er Abtriebsritzel hab ich schon.
Wie sieht es aus mit Ritzel der Kurbellwelle oder eventuell Kupplungskorb.

Oder liege ich mit meiner Idee total schön daneben? ( bin mal gespannt)

Dankeschön und Gruß Micha


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BeitragVerfasst: 12. Februar 2018 23:19 
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Du hast dann etwas kürzer übersetzt bei 18 ",
das sind bei einem 3.00 Reifen lt. Reifenhandbuch 8 cm weniger als bei 19" pro einer Radumdrehung.

Drehz. bei max Drehm. und Getr. wie auch Sekundärübers. kenne ich nicht, aber das bliebt ja bei der Umrüstung gleich

Was du brauchst um einen Sprung zu machen ist ein größeres Kettenblatt hinten.
Dann wirst du aber auf den Kettenschutz verzichten müßen, o. den Umbauen müßen
Bei einer ES o. TS ist ein größeres Kettenblatt leicht zu realisieren.

Gruß Klaus

Kuppl-korb bzw. Primärübersetzung wurde dir doch schon in dem Parallelfred beantwortet.


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 13. Februar 2018 00:13 
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spätzlepower hat geschrieben:
Mein Gedanke ist das Fahrzeug für die Berge Schaltfreudiger (weniger runter und hoch).
Die Endgeschwindigkeit ist völlig egal. Ich brauche hier eine Bergziege.
Was gibt es noch für Möglich Tauschbare Teile zu verwenden um sie stark am Berg zu machen?


Bist Du überhaupt schon mal eine RT 125/3 in Serienkonfiguration gefahren :?:

Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, ist sie in den ersten 3 Gängen recht schnell. Wenn Du nicht der Größte und auch nicht superschwer bist, ist eine /3 auch heute noch in der Stadt im Ampelsprint bis 50-55 km/h recht flott. Die Gänge liegen dicht beieinander. Wenn Du ein kleines Kettenritzel montierst, wird sie zwar sicher nicht die Steigfähigkeit eines Almtraktor haben. Den großen Sprung zwischen 3. und 4. Gang wirst Du mit anderer Endübersetzung oder anderem Primärtrieb nicht ändern.

Das hinten das Rad der kleinen ES mit entsprechendem Kettenkasten reinpasst, wäre mir neu. Müsste ich mir mal in der Garage anschauen. Denke aber. dass bei der Abstützung der Bremsankerplatte Probleme geben dürfte...

Was am Primärtrieb wohl nicht geht, ist den großen Kupplungskorb einer kleine ES mit Simplexkette mit dem Primärritzel zu kombinieren, weil meines Wissens die Teilung der Primärkette bei beiden Baureihen unterschiedlich ist. Da gab es mal was von Christoph dazu zu lesen...

Hinten lässt sich ein größeres Kettenrad nur in Verbindung mit einem anderen Hinterrad verbauen, wenn überhaupt, weil es die "Steckverzahnung" zwischen Radnabe und Kettenrad in der Form nach der RT nicht mehr gab.


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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BeitragVerfasst: 15. Februar 2018 13:55 
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spätzlepower hat geschrieben:
Die Endgeschwindigkeit ist völlig egal. Ich brauche hier eine Bergziege.


Da sehe ich ein grundsätzliches Problem. Berziege mit einer 125er wird eher schwierig. Wie Klaus schon gesagt hat - eigentlich hilft da nur ein größeres Kettenrad hinten. Eigentlich fehlt dir ja nicht die Leistung sondern das Drehmoment. Ich sehe das z.B. bei meiner Nimbus - 16PS - aber bei 750 ccm......

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BeitragVerfasst: 15. Februar 2018 22:46 
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passt alles wunderbar solange du die teile alle mischen tust siehe meine RT vorstellung im RT Thread. Dort ist der komplette antrieb einer TS 150 verbaut mit Gummiring, Kettenblatt (größer als RT), Nabe, das einzige was dort noch von der RT ist ist der Flanschbolzen weil der anders (länger) gefräst ist. Die Bremsankerplatte ist auch von der RT und passt in die TS trommel du brauchst aber die RT Ankerplatte weil die Haltepunkte anders sind und den gegenhalter zur Ankerplatte


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BeitragVerfasst: 15. Februar 2018 23:44 
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-rt- hat geschrieben:
passt alles wunderbar solange du die teile alle mischen tust siehe meine RT vorstellung im RT Thread. Dort ist der komplette antrieb einer TS 150 verbaut mit Gummiring, Kettenblatt (größer als RT), Nabe, das einzige was dort noch von der RT ist ist der Flanschbolzen weil der anders (länger) gefräst ist. Die Bremsankerplatte ist auch von der RT und passt in die TS trommel du brauchst aber die RT Ankerplatte weil die Haltepunkte anders sind und den gegenhalter zur Ankerplatte


Interessant.

D.h., dass man die HR-Nabe der kleinen ES oder TS in die RT bekommt, wenn man die Schraubachse der RT und die RT-Bremsankerplatte verwendet :?:

Wenn man das so macht ändert sich die Endübersetzung aufgrund des größeren Kettenrades. Ist das Kettenrad wechselbar und gibt es kleinere Kettenräder :?:

Meine kleine ES steht noch in der Warteschleife, so dass ich mir das da noch nicht angeschaut habe. :oops:


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BeitragVerfasst: 16. Februar 2018 00:21 
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Das Kettenblatt der kleinen MZten ist nicht wechselbar weil eingegossen.
Man kann den Träger auf schraubbar umbauen und ein Zubehörblatt dazu passend machen.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 16. Februar 2018 06:53 
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wie klaus schreibt eingegossen aber umbaubar, ich habe in meinen fall den TS Motor verwendet damit die übersetzung zueinander passt und da alles sowieso ein komplett umbau wird wollte ich dann auch gleich die Endgeschwindigkeit von der RT hochsetzten lassen


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BeitragVerfasst: 16. Februar 2018 11:57 
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Ich habe mal ein bißchen gekramt. 8)

Wenn ich mich nicht verzählt habe, hat das ES-Kettenrad (kleine ES) 48 Zähne, das der RT 40 Zähne. Der Unterschied ist schon recht groß. Ich werde mich da mal weiter kundig machen. Der Ruckdämpfer am Kettenrad der ES ist meines Erachtens im Vergleich zur starren Verzahnung der RT schon eine Verbesserung...


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BeitragVerfasst: 9. März 2018 14:08 
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Hallo,
Hab mal begonnen.

1- Flanschbolzen getauscht
2- Kettenkasten aussen um 2Millimeter abgefeilt
3- eingebaut
4- past
5- Juhu.

-- Hinzugefügt: 9. März 2018 13:09 --

...

-- Hinzugefügt: 9. März 2018 13:10 --

...

-- Hinzugefügt: 9. März 2018 13:11 --

...

-- Hinzugefügt: 9. März 2018 13:12 --

...


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BeitragVerfasst: 9. März 2018 17:24 
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Ich habe mir seinerzeit einfach die Alu-Felgen der ES 150 eingespeicht, da es damals
zu DDR-Zeiten keine 19 " Reifen gab und ich auf die 18er umgestellt habe. Die hatte
ich reichlich im Schuppen liegen, da ich von Diesen, mal mehrere in Frohburg zum
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DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken

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Hallo,
Die Frage geht speziell an RT Thilo. Hast du auch hinten mal eine 18er Felge vorbaut?
Wen ja, wie hat sich das auf Endgeschwindigkeit ( eigentlich ja langsamer) und auf das Schaltverhalten ausgewirkt ( weniger ?)
Den da blieb ja der Primäre und Sekundäre Antrieb gleich bei dir ?!? .
Bin mal gespannt.Ich habe mal meinen 63er ES 125 Schmalrippe mit 16 er Kurbelwellenrad,37er Rad auf der Kupplungstrommel mit 15er Abtriebsritzel und Orginal 40 Kettenblatt(RT)
probiert.
Fazit - starke belastung der Kupplung beim anfahren (auf ebener Bahn) und kein anfahren an einer Steigung möglich.
Also bin mal auf die Meinung der erfahrenen gespannt.

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: 11. März 2018 20:34 
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Die Endgeschwindigkeit war nicht viel geringer, ich hatte seinerzeit noch das vordere Ritzel geändert
und dadurch fiel es nicht so auf. Die RT lief aber super und ich konnte mit den 125er ESsen mithalten. :ja:
Die Kupplung wurde nicht mehr belastet, als sonst ... früher war ich ja auch noch etwas leichter und
ich kam eigentlich immer sehr gut zurecht ... auch mit schnuckeligem Mädel hinten drauf ... :oops: 8)

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