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 Betreff des Beitrags: Tank pulvern - was ist günstiger?
BeitragVerfasst: 25. November 2019 14:12 
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Hallo,
derTank meiner ES 250/2 wurde vom Vorbesitzer pulverbeschichtet. Leider wurde dabei wohl nicht aufgepasst und es entstand eine größere Blase. Mir wurde gesagt das sowas nicht auszubessern ist, nur komplett neu beschichten .
Habe einen zweiten Tank der normal lackiert wurde. Beide innen ohne Rost

Nun meine Frage : was ist billiger - den Pulverbeschichteten neu pulvern oder den lackierten Ersatztank stattdessen pulvern lassen? Oder tut sich da preislich wenig? Weiß ja nicht wie aufwändig es ist die alte Pulverschicht zu entfernen- ob eben dies deutliche Mehrkosten verursacht.
(Pulvern soll auf jeden Fall weil die übrigen Teile ebenfalls gepulvert sind )


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 14:39 
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Wenn die untere Schicht soweit tragfähig ist, kann man da nochmal drüber pulvern ohne die alte Schicht zu entfernen.
Im Prinzip haste da gleich eine Grundierung und sparst die Entlackungskosten.
Ich würde den gepulverten Tank nehmen zum neu Beschichten.

Die Blase musst du aufmachen und entfernen.

(Es gibt übrigens auch Spachtelmasse die als Pulvergrundlage geeignet ist (leitfähig + hitzebeständig)...)

Der Beschichter deines Vertrauens berät dich dazu bestimmt noch mal extra.


Ich bin übrigens vom Fach ;)


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 14:51 
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Danke für die Info :-D . Dann mach ich das so.


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 14:52 
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Achso und ja da kannst du nur den kompletten Tank beschichten. Teillackieren oder Smartrepair wie bei Nasslack geht da nicht.


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 15:07 
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Dagmar-Rakete hat geschrieben:
Achso und ja da kannst du nur den kompletten Tank beschichten. Teillackieren oder Smartrepair wie bei Nasslack geht da nicht.


Schade, also doch kein Ausbessern möglich.
Deswegen ja die Frage ob es aufwändiger ( und damit teuerer) ist den Gepulverten zu entlacken als den Lackierten.

Die Blase ist eindrückbar, mir wurde gesagt dass es vielleicht ein nicht entfernter Fingerabdruck gewesen sein könnte


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 15:13 
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MatthiasF hat geschrieben:
Deswegen ja die Frage ob es aufwändiger ( und damit teuerer) ist den Gepulverten zu entlacken als den Lackierten.

Das alte Pulver muss doch nicht runter so wie ich den Rico verstanden habe. Es wird halt der komplette Tank nochmal gepulvert.
Du musst halt nur die losen Teile über der Blase wegschleifen.


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 15:34 
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Jenau... da wo die Blase is ordentlich abschleifen (bis aufs Metall) das alles schön glatt ist. Dauert 5 Min. mit dem Exzenterschleifer und wird sicherlich auch von der Beschichtungsfirma gemacht. Entfetten werden die ja auch in der Beschichterei denk ich.
Dann geht das seinen Gang...

Übrigens kleine Info an alle Pulverinteressierten...

Silikonspray ist am besten absolut zu vermeiden! Man sieht es nicht vor dem Beschichten und ärgert sich nachher über "Löcher" im Lack.

Dann geht das große Entlacken und Sandstrahlen erst richtig los :D


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 15:37 
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Und wenn es dann an einer anderen Stelle weiter geht? Ich würde es nur komplett machen sonst bin ich dann schuld wenn es wo anders aufgeht.
Da er wohl nicht vernünftig bearbeitet wurde wäre mir das Risiko zu groß.

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Aber falls wirklich nur die eine Stelle betroffen ist, wäre es die günstigste Lösung.

Entlacken / Sandstrahlen ist ja immer so ein großer Posten auf der Rechnung.


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 16:02 
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Auf eigenes Risiko und dann erinnert man sich nicht mehr und es war der Beschichter :ja:

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BeitragVerfasst: 25. November 2019 16:25 
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Da hilft wohl nur das Gespräch mit Tank vor Ort beim Pulvermichel :)

Ich wollte jedenfalls nur klarstellen, dass es technisch Möglich ist Gepulvertes auch noch mal zu beschichten (sofern die untere Schicht in Ordnung ist)

So gut jetz sonst verunsichern wir den Matthias noch :)


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 16:54 
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Garnicht pulvern, Lackieren. Ich halt nix vom Pulverbeschichten auf altem Material.


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BeitragVerfasst: 25. November 2019 19:23 
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Eigentlich kenne ich so eine Blase nur beim Lackieren, wenn dort reichlich Spachtelmasse drunter ist.
wenn der Aufbau nicht stimmt und sich unter dem Spachtel Rost bildet kommt es zur Blase.
Aber wie kann das beim Pulvern passieren?
Ich dachte immer man kann nur auf metallische Flächen pulvern.


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Ja und das passiert nur wenn es keine Haftung hat. Entweder Dreck oder einfach nicht sauber vorbehandelt. Natürlich passiert das mit Lack auch aber da ist es normal. Pulver darf das nicht und muss immer perfekt sein sonst war es klar das es mist ist.
Was ich lackierte teile bekomme die einfach schlecht gemacht sind und danach mit Pulver nicht wieder kommen, zeigt mir das es nicht schlecht sein kann :mrgreen:

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Gruß Dominik


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Mell hat geschrieben:
Ich dachte immer man kann nur auf metallische Flächen pulvern.


Elektrisch Leitfähig und Hitzebeständig muss es sein. So kann man es grob umfassen.


Bei der Blase könnte ich mir auch vorstellen das da irgendwie ein Fettfilm oder sowas drunter ist.

Hoffe Matthias teilt es uns mit wenn er das Corpus Delicti seziert hat. :)


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Dagmar-Rakete hat geschrieben:
Mell hat geschrieben:
Ich dachte immer man kann nur auf metallische Flächen pulvern.


Elektrisch Leitfähig und Hitzebeständig muss es sein. So kann man es grob umfassen.


Bei der Blase könnte ich mir auch vorstellen das da irgendwie ein Fettfilm oder sowas drunter ist.

Hoffe Matthias teilt es uns mit wenn er das Corpus Delicti seziert hat. :)


Genau so und bin auch gespannt :ja:

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Leitfähig macht Sinn, dann bin ich auch mal gespannt.
Ich dachte immer Lack ist flexibel und Pulver reißt und platzt ab.
Auf die Ursache bin ich gespannt.


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Mell hat geschrieben:
Leitfähig macht Sinn, dann bin ich auch mal gespannt.
Ich dachte immer Lack ist flexibel und Pulver reißt und platzt ab.
Auf die Ursache bin ich gespannt.


Das umdrehen dann passt es besser :biggrin:

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P-J hat geschrieben:
Garnicht pulvern, Lackieren. Ich halt nix vom Pulverbeschichten auf altem Material.


Strahlen, Pulvergrundieren und ab zum Lacker. So mache ich das. Der Lacker freut sich, da keine alten Lackschichten mehr vorhanden sind.

Lg. Mario

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BeitragVerfasst: 26. November 2019 10:41 
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Vielen Dank für die ganzen Tipps. Werde am Wochenende mal die Stelle öffnen und mit Foto berichten.
Natürlich kann nur der Lackierer vor Ort feststellen mit welchem Aufwand die Stelle repariert werden kann.
Aber zumindest gehe ich Dank Euch jetzt mit Hintergrundwissen da hin :ja:


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BeitragVerfasst: 26. November 2019 11:13 
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MatthiasF hat geschrieben:
Natürlich kann nur der Lackierer vor Ort feststellen mit welchem Aufwand die Stelle repariert werden kann.

Der Lackierer kann dir beim Thema Pulvern leider nicht weiter helfen.


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BeitragVerfasst: 26. November 2019 11:22 
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Matthieu hat geschrieben:
MatthiasF hat geschrieben:
Natürlich kann nur der Lackierer vor Ort feststellen mit welchem Aufwand die Stelle repariert werden kann.

Der Lackierer kann dir beim Thema Pulvern leider nicht weiter helfen.


Kenne mich in Punkto Pulvern wie man merkt überhaupt nicht aus :oops: :oops:

Kann jemand einen Betrieb im Bereich Goslar/Hildesheim/Braunschweig empfehlen?


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BeitragVerfasst: 26. November 2019 11:27 
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MatthiasF hat geschrieben:
Kann jemand einen Betrieb im Bereich Goslar/Hildesheim/Braunschweig empfehlen?

Schick den Tank zum Sandmann, er hat ja oben schon dazu was geschrieben.


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BeitragVerfasst: 26. November 2019 23:56 
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So und heute ganz klar gesehen an was es liegt, gerade auf Schulung. Vorbehandlung und Einbrennzeit waren nicht in Ordnung, eventuell noch ein Pulver was nicht für den Außenbereich geeignet ist könnte dazu kommen.
Da kann das Pulver leider nichts dafür :mrgreen:

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Sandmann hat geschrieben:
So und heute ganz klar gesehen an was es liegt, gerade auf Schulung. Vorbehandlung und Einbrennzeit waren nicht in Ordnung, eventuell noch ein Pulver was nicht für den Außenbereich geeignet ist könnte dazu kommen.
Da kann das Pulver leider nichts dafür :mrgreen:


Da es nur die eine einzige Stelle ist wo sich die Schicht abhebt und sämtliche restliche Blechteile in Ordnung sind vermute ich auch das eine Verunreinigung die Ursache ist. Samstag sind wir vielleicht schlauer wenn ich die Stelle vorsichtig aufmache. Sende dann Fotos davon. Vielleicht ist es ja ein Fingerabdruck und der " Täter " kann ermittelt werden
:lach:


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Habe mal die Blase vorsichtig geöffnet. Leider war es schlimmer als befürchtet und es lag an mangelhafter Vorbereitung, wohl an nicht restlich entferntem Rost. So wie es aussieht zieht sich das weiter unter die Pulverschicht.

Dazu ist mir aufgefallen das die Schicht an der Tankseitenwand fast 3mm dick ist, an der Oberseite nur etwa 1mm.
Ist es normal das die Pulverschichten derart unterschiedlich dick sind ???


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Da hat wohl einer alle Missetaten mit Spachtel überschmiert, lass das komplette Ding Sandstrahlen und gut isses :shock: :( :(

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Und lackieren, pulvern ist was fürn Gartenzaun oder Stromkasten. So ein Zeug hat auf einen Oldtimer nichts zu suchen.


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Kai2014 hat geschrieben:
Und lackieren, pulvern ist was fürn Gartenzaun oder Stromkasten. So ein Zeug hat auf einen Oldtimer nichts zu suchen.


Das ist Ansichtssache. Fakt ist jedenfalls das hier ganz schlecht vorgearbeitet wurde. Das ganze Zeug muss runter.

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Kann man auf so viel Spachtel wirklich noch pulvern? :o :shock:


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Mell hat geschrieben:
Kann man auf so viel Spachtel wirklich noch pulvern? :o :shock:


Nein, das Ding wurde lackiert und zeigt es ist völlig egal ob Lack oder Pulver. Wenn es schlecht gemacht wird ist es Müll :ja:
Wenn es metallischer Spachtel wäre könnte es Pulver sein aber so nicht. Außer durch Glück etwas gehalten aber eigentlich geht das im Ofen kaputt, selber schon versucht.

Kai2014 hat geschrieben:
Und lackieren, pulvern ist was fürn Gartenzaun oder Stromkasten. So ein Zeug hat auf einen Oldtimer nichts zu suchen.

Das ist komplett Blödsinn und verallgemeinert, sorry.

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Hi!
Also mir sieht das so aus, als hätte da mal jemand geschweisst, grob geschliffen und dann gespachtelt.

Warscheinlich ist die Schweissung nicht ganz dicht.
Benzin ist durchgesichert, und das bildet dann solche Blasen.

Kannst ja mal versuchen, mit einem Endoskop oder Spiegel von innen die Stelle anzusehen.
Dann sieht man sicher, ob da geschweisst wurde.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2019 14:27 
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Ich denke, das läuft auf einen anderen Tank hinaus. Ich möchte nicht wissen wie der aussieht wenn der "nackich" ist...

_________________
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


Fuhrpark: Viele....

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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2019 17:20 
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Das ist einfach nur eine Delle schlecht vor behandelt und viel gespachtelt.
So eine riesen Blase hatte ich auch an meinem Tank.
Ich hatte die Delle geschliffen und 1987 mit 2k Kleber modelliert.
Danach den Lackaufbau. Wie auch immer, über die Jahre gammelt es und schlägt Blasen.
Nach 25 Jahren aus der Garage war ich auch sehr verwundert.


Fuhrpark: MZ TS 150/ 1984,
SIMSON S51 / 1984,
HONDA CBR1000F / 1994
SIMSON AWO 425S / 1957
IWL Berlin SR59 / 1960

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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2019 21:09 
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Registriert: 9. Februar 2017 11:59
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Danke für die Antworten. Somit hat sich meine Frage nach der Wirtschaftlichkeit beantwortet. Habe ja noch einen weiteren, lackierten, ungespachtelten Tank den ich statt dem hier fertig machen lasse .


Fuhrpark: ETZ 250 / Bj 1981 , ETZ 250 A / Bj 1989 , TS 250 A / Bj 1975 , ES 250/2 A / Bj 1969 , Simson SR 2/E , Simson Star , diverse Schwalben , BMW R1100RT

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