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 Betreff des Beitrags: RT125 Federung für schwerer Fahrer
BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 10:31 
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Ich fahre ja wirklich gern meine RT spazieren, aber leider ist der Federungskomfort nicht so toll. Mit meinen 95kg ist die Gabel fast auf Anschlag und der Sattel schlägt auch bei jeder Bodenwelle durch. Das geht auf den Rücken.
Gibt es härtere/längere Federn für die Gabel und den Sattel? Oder irgendeine andere Lösung?


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 11:08 
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Servus, Federn kannst Du dir sicher wickeln lassen, aber das ist sicher unrentabel vom Preis her. Für die Sattelfeder könntest Du doch ein passendes Metallstück unterlegen und somit die Vorspannung erhöhen. Würde das was bringen oder verkürzt sich dadurch nur der Federweg?

Gruß Pierre

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Glück Auf.
Trommelbremsen, eine runde Sache.


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 11:20 
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Bei der Gabel hatte ich Hoffnung, dass was anderes aus dem MZ Baukasten passt.
Vorspannung beim sattel wird nicht helfen, der schlägt ja schon durch. Vielleicht eine 2. Feder dazu?


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 12:05 
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Warte mal bis Tilo das liest. Vielleicht kann der helfen. Ist ja der Gabel-Guru und auch die Gewichtsklasse kommt grob hin.

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 16:43 
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Ich habe die Feder im Sattelrohr vorgespannt, seitdem federt der Sattel auch und ist nicht gleich auf Anschlag, wenn ich Platz nehme. Mit dem Fahrwerk habe ich keine Probleme.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 17:26 
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95kg find ich nun nicht wirklich viel.
Da würd ich eher tippen das die Federn einfach schon etwas ausgeleiert sind.

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Gruß Schumi

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 17:41 
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Wahrscheinlich baue ich mal eine neue Sattelfeder ein. Der Aufwand ist überschaubar. Die Gabel wird ja aufwendiger.


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 18:04 
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CJ hat geschrieben:
Warte mal bis Tilo das liest. Vielleicht kann der helfen. Ist ja der Gabel-Guru und auch die Gewichtsklasse kommt grob hin.

Da isser schon ... :hallo: aaalso, ich verbaue seit einiger Zeit Federn, die ca. 15 mm länger sind,
als die Originalfedern. Damit "steht" die Gabel etwas besser und schlägt auch nicht so schnell durch.
Bei 95 kg darf die Gabel eigentlich nicht durchschlagen, dann sind die Federn sicher müde, verbraucht,
und sollten getauscht werden. Wenn man einfach so längere Federn verbaut, dann kann es passieren, daß
der Sprengring, der unten am Führungsrohr als Verschluß dient, aus der Nut springt und die Gabel "aufgeht".
Das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Auch wenn es eine Verschraubte ist, und es wird eine verlängerte
Feder eingebaut, liegen, nach dem Verschrauben, irgendwann die Windungen aufeinander und die Gabel ist bretthart !
Ich bin weißgott kein Hänfling (100 kg + :oops: ) und komme mit der Federleistung meiner RT seit Jahren gut klar ... :ja:
Mein Rat: Gabel sauber überholen und dann haut die Sache hin ... auch bei 95 kg - Leichtgewichten ... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 19:54 
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Alles klar. Dann werde ich mich wohl mal von Tilo beraten lassen.


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 19:58 
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Er hat doch vor zwei Stunden sich schon dazu geäußert :)

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 20:00 
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Das hab ich schon gelesen :wink:
Jetzt geht es um die Details.


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BeitragVerfasst: 1. August 2020 20:44 
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So, die Gabel-Innereien sind neu und die Sattelfeder auch. Es ist schon ein großer Unterschied und fährt sich komfortabler :D . Jetzt steht sie aber gerade noch so auf dem Haupständer.

Heute war ich gleich noch beim TÜV. Druchgefallen :( , wegen einer defekten Fernlichbirne. Hat knapp 50km gehalten. Schrott von Glüwö/Jahn!!!
Aber ohne die Birne hätte es auch keine Plakette gegeben. Der Prüfer hat sich an den spitzen Kupplungs/Bremsgriffen gestört. Da müssen Gummibälle drauf. Und am Gasgriff - der schnappt ja gar nicht zurück. Schieber, wie auch... Der selbe TÜV hat die §21 und die HUs der letzten Jahre gemacht, ohne zu meckern. Die haben es drauf. War extra ein Oldtimer Termin. Als sich der Prüfer auf die aufgebockte Maschine gesetzt hat, hätte ich es schon ahnen können...
Dann nächste Woche doch in die Autowerkstatt des Vertrauens zum TÜV.


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BeitragVerfasst: 2. August 2020 07:06 
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oooor ihr im Westen mit eueren Prüfern ... meine RT ist seit 2004 wieder auf der Strasse,
noch niemals nich hat sich je ein Prüfer an den Griffen gestört. Das gehört so und nicht anders,
das ist ein Oldtimer und auch bei der AWO ist es so. :ja: Das Thema hatten wir schon ein paar
Mal im ===> RT - Forum <===. Mann - bin ich froh, daß unsere grünen Männel, nich so pingelig
sind. :wink: Ich drücke mal die Daumen, daß es in deiner Autowerkstatt besser klappt und die
Marke bald dranklebt ! :gut:

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 07:29 
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KarlHeinz2000 hat geschrieben:
So, die Gabel-Innereien sind neu und die Sattelfeder auch. Es ist schon ein großer Unterschied und fährt sich komfortabler :D . Jetzt steht sie aber gerade noch so auf dem Haupständer.

Heute war ich gleich noch beim TÜV. Druchgefallen :( , wegen einer defekten Fernlichbirne. Hat knapp 50km gehalten. Schrott von Glüwö/Jahn!!!
Aber ohne die Birne hätte es auch keine Plakette gegeben. Der Prüfer hat sich an den spitzen Kupplungs/Bremsgriffen gestört. Da müssen Gummibälle drauf. Und am Gasgriff - der schnappt ja gar nicht zurück. Schieber, wie auch... Der selbe TÜV hat die §21 und die HUs der letzten Jahre gemacht, ohne zu meckern. Die haben es drauf. War extra ein Oldtimer Termin. Als sich der Prüfer auf die aufgebockte Maschine gesetzt hat, hätte ich es schon ahnen können...
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Bis auf das Licht ist das alles bei mir auch. Da hat sich noch niemand dran gestört.


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Wenn das ein Termin extra für Oldtimer war würde ich mir diesen Prüfer mal "zur Brust nehmen".
Die sollten sich schon bissel in der Materie auskennen wenn sie sowas anbieten.
Spitze Brems- und Kupplungshebel waren zu der Bauzeit völlig Usus. Und das nicht nur in der DDR.

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BeitragVerfasst: 2. August 2020 08:45 
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Die spitzen Hebel gab es auch im Westen, aber irgendwann waren die wohl verboten. Im Zubehör gab es dann dafür Aufsätze mit Kugel. So der TÜVler.
Ich bin weder so alt, noch von hier... Und Diskussionen bringen meist nix. Der findet schon einen Paragraph, der entsprechend auslegbar ist, um recht zu haben.


Fuhrpark: RT125/3 (1961), ES125 (1966), TS125 (1983)

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