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 Betreff des Beitrags: Lackberatung
BeitragVerfasst: 13. Juni 2023 17:48 
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Ich habe einen lackbesprühten Star erworben. Die rote Farbe geht wunderbar mit Nitroverdünnung ab. Darunter ist eine Mischung aus Rost und Originallack. Ich habe vor, den Rost mit Schleifvlies zu entfernen und mehrschichtig Owatrol aufzutragen. Das Fahrzeug soll mit dem Töchterchen auch mal durch den Regen dürfen. Winterbetrieb ist nicht vorgesehen.

Worauf sollte ich achten? Geht mein Ansatz in Ordnung?


Danke
Steffen

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Fuhrpark: MZ ETZ 150 (1986); MZ ETZ 251 (1990); KR 51/2L (1983); MZ RT 125/2 (1956); MZ TS 250 (1970); NSU Quick (1938)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juni 2023 09:02 
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Hi Steffen, ich würde den Rost eher chemisch z.B. mit Zitronensäure entfernen und danach die Blechteile mit Wachs konservieren. Musst du aber min. jährlich erneuern. Owatrolschicht finde ich sehr speckig. Rahmen usw. auch innen mit Owatrol oder anderem Hohlraumkoservierer.
Gruß Heiner

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Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.


Fuhrpark: ES 175/1, ES250/1, ES 300, ISCH49, AWO T

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juni 2023 09:06 
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Meiner Erfahrung nach ist Owatrol leider nicht langfristig UV-stabil - daher würde ich davon ausgehen, dass es nach ca. 1-2 Jahren keine Wirkung mehr hat.

Ich verwende viel Owatrol, aber an allen Stellen, die UV ausgesetzt sind, muss ich es regelmäßig erneuern. Sowohl bei Holz als auch Metall.

Gruß
Hendrik


Fuhrpark: MZ TS 250/1 mit PSW
2x MZ Baghira
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Früher: ETZ150, ETZ 251 Country
RRR, BWAM...

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juni 2023 13:26 
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ich würde so ein ölgetränktest Vehikel meinem Töchterchen nicht anbieten , bitte ordentlich lackieren !


Fuhrpark: mz es 175/1 , Zastava 1100, AUDI A 5 Sportback, BMW 1502

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juni 2023 15:02 
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Ich denke auch, dass eine Neulackierung am sinnvollsten ist. Stare gibt es noch zu Hauf, da würde ich jetzt nicht unbedingt das Augenmerk auf Originalität legen. Vielleicht möchte Töchterchen ja einen blauen, gelben oder lila Vogel viel lieber…
Und… Owatrol riecht halt auch einige Zeit sehr „speziell“

_________________
Mitglied 119 bei den Rundlampenliebhabern


Fuhrpark: MZ TS 250
MZ ES 175/1 (H Kennzeichen)
MZ TS 250/A Gespannumbau
Simson SR 4-2
Simson SR1 (1956)
Simson SR2
Delphin 110, Pouch RZ 85, DSB Zephyr 404
Kawasaki VN 1500
Trabant 601 Cabrio (Ostermann)
IFA F9
NSU Herrenrad (1940) mit MAW (mit ABE und angemeldet)
Simson 425 Sport Bobber
Simson 425 Sport
MZ ES 250/1
MuZ Charly
IWL Berliner Roller
MZ TS 250 Funkkrad
Simson S 51
MZ TS 250 Rennsport

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juni 2023 19:06 
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Es soll auch Nachwuchs geben, der voll auf Patina abfährt. Ich würde die Roststellen mit Rostumwandler behandeln. Hab ich bei meiner kleinen ES auch gemacht. Das hält ohne weitere Behandlung nun schon einige (sieben :gruebel: ) Jahre.
Der Umwandler ist auf Phosphorsäurebasis und bildet eine dunkle Schutzschicht (Edelpatina :biggrin: ). Eine Regenfahrt tut da nichts, wenn es nicht ständig ist.

_________________
Grüße

Frank


Fuhrpark: MZ mit 6 Volt, zeitweise eine mit 12 V in Pflege

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 15. Juni 2023 19:43 
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Vielen Dank für Eure Meinung! Spricht also einiges gegen Owatrol, auch wenn dessen Anwendung meines Erachtens nicht zu einem ölgetränkten Fahrzeug führt. Härtet ja aus, das Zeug.

Ich habe noch Rostkonverter von fertan da. Wie verhält der sich langfristig, wenn er auf den Lack gerät? Wird der nicht zu dunkel? Jeden Rostpunkt einzeln zu behandeln, dürfte sehr aufwendig werden. Ich könnte damit vorsichtig pinseln und mit einem Lappen drüber wischen, um das Gröbste vom Lack wieder zu entfernen.

Zum Neulackieren: Meine Tochter findet meine RT mit Patina super. Ich hätte ihr den Star auch hellgrün oder orange lackiert - ganz wie sie will. Sie hat aber die ersten Stellen im Original gesehen und findet die toll. Das unterstütze ich sofort ;-) Ich wüßte auch, welchen Star ich klaue, wenn daneben ein Bling-Bling-Modell steht.


Viele Grüße
Steffen


Fuhrpark: MZ ETZ 150 (1986); MZ ETZ 251 (1990); KR 51/2L (1983); MZ RT 125/2 (1956); MZ TS 250 (1970); NSU Quick (1938)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 16. Juni 2023 14:50 
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Das mit Fertan funktioniert schon so wie du geschrieben hast. Die behandelten Stellen werden schwarz. Der Haken bei Fertan ist, dass es nicht dauerhaft schützt und du damit wieder bei Frage bist, womit das "offene" Blech geschützt werden soll.
Wenn es nur um kleine punktuelle Lackabplatzer geht, kann man die mit durchsichtigem Hohlraumwachs austupfen. Das wird vom Glanz her leicht matt, bei zu dickem Auftrag mit einem Gelbstich. Kunstharz-Klarlack seidenmatt geht vielleicht auch.


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

Zuletzt geändert von schrauberschorsch am 17. Juni 2023 13:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 16. Juni 2023 15:09 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Das mit Fertan funktioniert schon so wie du geschrieben hast. Die behandelten Stellen werden schwarz. Der Haken bei Fertan ist, dass es nicht dauerhaft schützt und du damit wieder bei Frage bist, womit das "offene" Blech geschützt werden soll...

Ich habe mal bei einem Moped die Roststellen mit Fertan behandelt und dann die Fertanstellen mit Klarlack überlackiert, hält seit fast 30 Jahren, rostet auch nicht weiter.

Du hast dann natürlich lackiert....

Wenn es nur einzelne Stellen sind kann man ja abkleben, so dass man den Originallack nicht überlackiert.
Oder man lackiert gleich alles mit Klarlack, ist dann natürlich nicht mehr original, aber wintertauglich.

Ich hatte da einen halbmatten Felgenlack aus der Klickerdose, keinen Hochglanzlack.

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Gruß
Thomas


Fuhrpark: ES 250/2 Trophy 1973

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 13. Juli 2023 18:58 
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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 13. Juli 2023 19:13 
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Fein gemacht. Und wenn Tochter das so will, ist das in Ordnung! :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 13. Juli 2023 21:42 
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Hallo!
Gefällt mir auch sehr gut.

Ich hatte zwar keinen Star, aber in meiner Jugendzeit sind von den Kumpels doch viele mit dem Star durch die Gegend geknattert.
(wenn die Eltern nicht soviel Geld hatten, um dem Sohn für das eine Jahr von 15 - 16 ein neues S51 zu kaufen, und dann eine ETZ).
Ab und zu hab ich da auch mal bei Reparaturen mit geholfen, und bin natürlich auch manchmal damit gefahren.

Also ich fand die Stare immer gut. Bin gern damit gefahren, das hat Spass gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juli 2023 09:37 
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Steffen G hat geschrieben:
Hallo!
Gefällt mir auch sehr gut.

Ich hatte zwar keinen Star, aber in meiner Jugendzeit sind von den Kumpels doch viele mit dem Star durch die Gegend geknattert.
(wenn die Eltern nicht soviel Geld hatten, um dem Sohn für das eine Jahr von 15 - 16 ein neues S51 zu kaufen, und dann eine ETZ).
Ab und zu hab ich da auch mal bei Reparaturen mit geholfen, und bin natürlich auch manchmal damit gefahren.

Also ich fand die Stare immer gut. Bin gern damit gefahren, das hat Spass gemacht.


Und was wichtig war - V-max ... Da war der Star eindeutig im Vorteil gegen die S51. Bei den S50 noch nicht, die liefen unfrisiert genauso ihre 70kmh wie Star/Schwalbe/Habicht. Von daher konnten die ruhig kommen, mit ihren neuen, blinkenden Kisten, die schafften das im Normalfall nämlich nicht mehr ... :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juli 2023 10:50 
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Mein Opa hat damals mit seinem Star einen Unfall gebaut, weil er wohl mit ein paar Jugendlichen auf S50 um die Wette fuhr. Hat sich ziemlich kompliziert das Bein gebrochen und für immer was davon gehabt.

Ich find den Star recht gemütlich, nicht übermotorisiert. Irgendwie gefällig. Die Bremsen könnten besser sein. Trotz der gleichen Vordergabel verhält er sich besser als die Schwalbe.

Ich suche noch nach einem schönen Knieblech, aber original sind die derzeit nicht bezahlbar. Und ein neues Nachbauteil da dran? Passt nicht.


Genießt die Sonne
Steffen

P.S.: Bei mir geht‘s morgen nach Schottland. Habt Ihr ein schönes Motorrad-Museum zu empfehlen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juli 2023 12:31 
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Altfranke hat geschrieben:
Ich find den Star recht gemütlich, nicht übermotorisiert.


Na ja, ab spät. 75kmh - 80kmh muss der Koti vorn weg (meist ersetzt durch einen Mofa Kotflügel). Das Ding hatte sonst mächtig Auftrieb vorn und damit ganz schönes Lenkerflattern. Also jedenfalls war mein Star keinesfalls untermotorisiert .... 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackberatung
BeitragVerfasst: 14. Juli 2023 20:32 
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Wohnort: Wilkau-Haßlau
Alter: 53
Hi!

Ja, das ist schon recht so,
die Gebläsemotoren liefen schon recht schnell.
Aber eben nur im Flachland.
Bei mir vor der Haustür ist so der erste Berg vom Erzgebirge,
da bin ich mit meiner ollen Gebläse-Schwalbe immer bergauf fast abgekackt.
Die Leute mit dem langhubigeren S 51 sind da einfach an mir vorbeigefahren, obwohl die manchmal zu zweit darauf waren.

Und es gab auch starke Serienschwankungen.
Viele haben in den Motoren drin rumgefeil und poliert, Auspuffe und Vergaser umgebaut.
Das schnellste Moped hatte aber trotzdem die Katrin aus dem Nachbardorf,
die hat an ihrer gelben "Atomschwalbe" garnichts gemacht,
einen 4-Gang S 51 Motor hatte die und ist uns allen immer davongefahren.

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