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 Betreff des Beitrags: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 10:38 
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Hallo alle zusammen,
Ich brauche mal wieder einen Tip: wie bekommt man denn den Gegenhalter für die Bowdenzüge aus den Bremsankerplatten? Sind sie eingeschraubt? Ich will nichts zerstören, würde sie aber gerne frisch verzinken lassen.
Beste Grüße,
Thomas


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Fuhrpark: MuZ Skorpion Sport (EZ 2003), BMW R1100S (EZ 1999)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 16:23 
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Die sind eingepresst. Hatte mal einen ersetzt und zusätzlich mit Schraubensicherung eingesetzt


Fuhrpark: MZ 125/3 Bj1960, MAW50 Bj ca 1957, Вятка 150м (Vjatka)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 17:28 
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Das war meine Vermutung, denn mit einem Gewinde wären sie schlecht auszurichten. Aber was ist denn die Empfehlung für eine Demontage? Ich hatte schon die Idee, von hinten ein Loch in den Bolzen zu bohren. Dann könnte man sie mit einem Durchschlag austreiben. Aber ich weiß nicht recht …


Fuhrpark: MuZ Skorpion Sport (EZ 2003), BMW R1100S (EZ 1999)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 17:43 
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Der Schrägliche hat geschrieben:
... Ich hatte schon die Idee, von hinten ein Loch in den Bolzen zu bohren. Dann könnte man sie mit einem Durchschlag austreiben. Aber ich weiß nicht recht …

wozu? mit messing oder aludorn rausklopfen. vorher schön warm machen natürlich. oder den gegenhalter in den schraubstock spannen und um die ankerplatte rausdrehen. so fest sitzen die nicht drin..


Fuhrpark: MZ ETS/G 1967
MZ ETS/G 1970

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 18:12 
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Nicht euer ernst :(


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 19:05 
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Habt ihr sie noch alle? Das ist ein Teil einer Bremse, da wird nicht wegen der Optik daran rumgebastelt.
Und noch etwas,
deine Augen möchte ich sehen, wenn der Bolzen sich beim Bremsen vom Acker macht und du irgendwo einrastest.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Baujahr 1985
MZ ETZ 125 Baujahr 1989
IFA RT 125/1 Baujahr 1954
Simson SR4-1 Spatz Baujahr 1966
Zündapp DB 200 Baujahr 1937

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 20:09 
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Kai2014 hat geschrieben:
Habt ihr sie noch alle? Das ist ein Teil einer Bremse, da wird nicht wegen der Optik daran rumgebastelt.

Musst man aber deswegen gleich persönlich werden? :roll:

Und MZ hatte damals sicher einen besonders guten Zauberspruch, um die Teile festzumachen. Macht man das ab, entfleucht der natürlich. Wie der schwarze Rauch in Elektronikkistchen... :biggrin:

(Sorry, ein wenig Polemik konnte ich mir nicht verkneifen, den Leuten sollte man schon ein wenig Sachverstand zutrauen, ich finde die Eingangsfrage berechtigt)

_________________
ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


Fuhrpark: 3*Vollschwinge, 4*Halbschwinge, 1*Nullschwinge

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 20:42 
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Das ist nicht persönlich. Kai hat einfach recht. Da muss man empört sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 20:46 
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lächerlich, ihr würdet wahrscheinlich auch keine bremsbowdenzüge selber löten weils so halsbrecherisch gefährlich ist..


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 21:42 
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Zumindest der Vorschlag, in den Bolzen ein Loch zu bohren, ist meines Erachtens kriminell :!:

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 22. November 2024 22:01 
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Ets g unsachlich


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 00:28 
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Man muß schon gewissenhaft arbeiten. Ich bin übrigens kein Freund von mehr Schwierigkeiten als es denn unbedingt sein muß. Deshalb mag ich es beispielsweise, wenn Teile die fest sein sollen, tatsächlich fest sind. Also würde ich es vermeiden, ein Teil ,von dem ich nicht weiß, ob es jemals wieder gescheit fest werden wird, zu lösen. Man hat ja im allgemeinen schon genug Ärger beispielsweise mit Teilen die sich von ganz alleine lockern, obwohl sie fest sein sollten.
Was ich damit meine: Nicht mehr Fehlerquellen einbauen als unbedingt nötig.
Im konkreten Fall würde ich die Gegenhalter im eingebauten Zustand entrosten und schlicht mit Zinkspray behandeln. Vielleicht anschließend noch mit Ovatrol oder dergleichen konservieren.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 08:48 
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Sind die Ankerplatten tatsächlich aus Stahl?
Nach dem Aussehen hätte ich auf Alu getippt.
Gruß, Thorsten

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Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.


Fuhrpark: Ducati, Guzzi, Honda, Matchless, MZ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 10:28 
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Ist aus Alu / einer Alulegierung.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 10:36 
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Und das kann man verzinken?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 10:50 
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Mechanikus hat geschrieben:
Man muß schon gewissenhaft arbeiten. Ich bin übrigens kein Freund von mehr Schwierigkeiten als es denn unbedingt sein muß. Deshalb mag ich es beispielsweise, wenn Teile die fest sein sollen, tatsächlich fest sind. Also würde ich es vermeiden, ein Teil ,von dem ich nicht weiß, ob es jemals wieder gescheit fest werden wird, zu lösen. Man hat ja im allgemeinen schon genug Ärger beispielsweise mit Teilen die sich von ganz alleine lockern, obwohl sie fest sein sollten.
Was ich damit meine: Nicht mehr Fehlerquellen einbauen als unbedingt nötig.
Im konkreten Fall würde ich die Gegenhalter im eingebauten Zustand entrosten und schlicht mit Zinkspray behandeln. Vielleicht anschließend noch mit Ovatrol oder dergleichen konservieren.


Genau so sehe ich das auch ... :ja:

PS. und bitte @all - trotz Allem, bissel die Nettikette wahren ... :schlaumeier:

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man liest sich - Gruß Tilo Bild

OT-Partisanenzwerg
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"Ich habe einfach keine Zeit mehr für Arschlöcher in meinem Leben"- Horst Lichter Bild

* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
* Gründungsmitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
* Mitglied im Bergbau-Technik-Park e.V. ⚒️
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* RT-Liste-593 * RT-Telegabelhilfe * RT-Gruppe * AWO-Rubrik * SR 2 - Freunde * ZÜNDAPP Rekord 200


Fuhrpark: RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30 in Arbeit; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - im Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 10:53 
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Nordtax hat geschrieben:
Und das kann man verzinken?


Er meint ja den Gegehalter für den (Aussen-) Bowdenzug.

Fragen kann man ja.


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 20:01 
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Also, das tut mir jetzt leid. Ich wollte keinen Streit, sondern einen fachlichen Rat.
Um vielleicht Missverständnisse auszuräumen, versuche ich meine Gedanken nochmal zu erklären.
Gerade weil mir klar ist, dass es ein sicherheitsrelevantes Teil ist habe ich gefragt. Entweder ist die Möglichkeit eines Austausches des Gegenhalters vorgesehen, oder es geht eben nicht zerstörungsfrei. Das wäre meine erste Frage, ob das jemand sicher weiß?
Der Gedanke mit der Bohrung kam mir, weil der Gegenhalter sehr wahrscheinlich in dem Bolzen befestigt ist, auf dem innen der Bremsbacken gelagert ist. Da der zweite Bolzen eine durchgängige 7mm-Bohrung hat und auch hält, hielt ich eine z.B. eine 4mm Bohrung für vertretbar. Dann könnte man vielleicht den Gegenhalter austreiben, falls er denn überhaupt als seperates Bauteil da reingebaut ist.
Es könnte nämlich auch sein, dass der Bolzen und der Gegenhalter aus einem Stück gefertigt und in die Aluplatte eingegossen sind. Dann könnte man es gar nicht zerstörungsfrei ausbauen. Allerdings wäre dann die ganze Bremsankerplatte unbrauchbar, wenn z.B. das Gewinde im Gegenhalter kaputt wäre.
Meine Hoffnung ist, dass sich jemand damit auskennt.
Aber bitte nicht streiten, das macht keinen Spaß.
Beste Grüße, Thomas


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Fuhrpark: MuZ Skorpion Sport (EZ 2003), BMW R1100S (EZ 1999)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 20:14 
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Ich geb mal meinen Senf dazu..... :oops:

Das Ding ist drin wie es MZ vorgesehen hat. Punkt. Ich (wohlgemerkt mein persönliche Meinung) würde die Grundplatte polieren oder so lassen und den Gegenhalter mit Zinkspray lackieren (Rest vorher abkleben) oder mit einem Dachshaarpinsel mit silberner Farbe lackieren.

Verzinken ist auch nicht der Wahrheit letzter Schluss da beim montieren (Presspassung) auch wieder Materialabrieb und Beschädigungen entstehen.

Warum so einen Aufwand mit Ausbau für so ein kleines Teil?? :cry:


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
1987 - 1998 mehrere ETZ250 und ES250/2 (auch mit Personenseitenwagen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 23. November 2024 23:06 
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Lasst ihn doch den Aufwand treiben, den er für vertretbar hält. Ist doch sein Hobby und sein Mopped.

So, wie es aussieht, ist vermutlich ein Teil mit dem Bolzen für die Bremsbacke. Entweder wirklich eingegossen oder eingepresst. Ich befürchte, dass wirst du zerstörungsfrei schwer erfahren können. Wenn, dann geht es vermutlich Richtung Bremse raus, weil dort der größte Durchmesser liegt und das ein gemeinsamer Arbeitsschritt mit dem anderen Bolzen bei der Produktion wäre. Es ergibt Sinn, dass Gegenhalter und Bolzen ein gemeinsames Teil ist, deswegen fehlt dort vermutlich auch die Bohrung innen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsankerplatte Vollnabe
BeitragVerfasst: 24. November 2024 09:35 
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Richy hat geschrieben:
Lasst ihn doch den Aufwand treiben, den er für vertretbar hält. Ist doch sein Hobby und sein Mopped.


Nun, das impliziert das wir die "Macht" hätten ihm es zu verbieten :shock: . Keiner von uns gönnte dem anderen etwas nicht. :ja:
Es sind nur MEINUNGEN und RATSCHLÄGE.

Ebenso wenn Jemand statt Bremsflüssigkeit Wasser einfüllen möchte. Wir können es nicht verbieten, nur raten.

Ich schraube seit 1984 ("Star") und habe in den 40 Jahren lernen müssen das ich hätte nicht jede Schraube, Deckel, Kappe, Einheit öffen/abschrauben/aufkliezen :P müssen, ohne Not um nur mal zu gugggen was dahinter ist :oops:

Jeder mag tun, was er für richtig hält. Aber wenn offen gefragt wird, muss man damit rechnen das nicht alle zustimmend nicken.

Finde ich aber fair und ehrlich!

PS: Etwas anderes ist es, wennn ein Funktionsmangel respektive Defekt vorliegt und es zwingend raus muss. Finde ICH. Nur MEINE Meinung ;D


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
1987 - 1998 mehrere ETZ250 und ES250/2 (auch mit Personenseitenwagen)

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BeitragVerfasst: 26. November 2024 19:42 
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Ich bedanke mich bei allen, die sich an der Diskussion beteiligt haben. Nur wegen des unschönen Aussehens werde ich keine Bremsankerplatte opfern und das Teil lieber so belassen. Das stand vorher schon fest. Aber es hat mich halt interessiert. Denn irgendwie ist es ja mal konstruiert und hergestellt worden. Und augenscheinlich hat keiner bisher den Versuch unternommen, das Teil zu zerlegen. Dann ist es auch gut. Das reicht mir schon.
Beste Grüße,
Thomas


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