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 Betreff des Beitrags: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 20:44 
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Moin,


Bringt mir ein gabelstabilisator was in ner solomaschine ?
gibts da erfahrungen mit ?

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 20:55 
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Hab einen drin, macht sich schon bemerkbar . Sie liegt ruiger in der Kurve. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 21:31 
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und hat einen stabileren Geradeauslauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 21:57 
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ok ,

danke , da werd ich mir auch einen zulegen

gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 22:09 
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Mal was gegenteiliges :D
Ich habe den aus dem Gespann wieder raus geschmissen :shock:
Des Eigenleben habe ich vermisst :)


Zuletzt geändert von Svidhurr am 27. Oktober 2013 22:21, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 22:13 
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es soll auch masochisten geben :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 22:23 
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Luzie hat geschrieben:
es soll auch masochisten geben :D


Mir wurde schon mehrfach bestädigt, das ich etwas Anders bin :shock:
Muss ich mir jetzt ersthaft Gedanken machen :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2013 22:54 
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:lach: :lach: :lach: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2013 06:47 
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Svidhurr hat geschrieben:
Mal was gegenteiliges :D
Ich habe den aus dem Gespann wieder raus geschmissen :shock:
Des Eigenleben habe ich vermisst :)


Der Gabel Verschleiß wäre mir zu hoch
ohne Gabel Stabi !


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2013 10:26 
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Also ich möchte den Gabelstabi nicht mehr missen und kann gut auf das Eigenleben sprich Verwindung der Gabel verzichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 5. November 2013 21:07 
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Mein in der Bucht ersteigerter Gabelstabilisator ist heute geliefert worden.

Dateianhang:
20131105_175611[1].jpg

Der Einbau war inerhalb von 10 Minuten erledigt. Es müssen ja nur 8 Schrauben festgezogen werden.

Dateianhang:
20131105_195042[1].jpg

Einen Fahrbericht kann ich in den nächsten Tagen liefern. Voraussetzung dafür ist natürlich trockenes Wetter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 5. November 2013 21:13 
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Den Einbau in 10 Minuten erledigt?

Mache mal die Gabelfedern raus
und prüfe,
ob sich die Gabel über ihren kompletten Federweg klemmfrei bewegen lässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 5. November 2013 22:09 
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Auch ich bin skeptisch wegen dem Stabi den ich im Wintergespann drinn habe. Geändert hat sich nix. Aber das mit dem Verschleiss leuchtet ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 5. November 2013 22:19 
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Eichy
wenn ich mal wieder mit dem Gespann bei dir bin
fährst du mal mein mit und ohne Stabi.
Da merkst du den Unterschied


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 5. November 2013 23:00 
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Hm. Ich hab da ein Buch vom Herrn Bönsch... "Einführung in die Motorradtechnik". All zu weit bin ich noch nicht gekommen, aber ich erinnere mich an eine Passage, in der er sich über den "neumodischen Trend" hin zu immer breiteren Lenkern so ein bisschen durch die Blume aufregt. Er findet das nicht so toll, da die Sensibilität der Hand begrenzt ist (er gibt einen konkreten Wert an, müsste ich nachsehen)... und je breiter der Lenker, desto geringer die Rückmeldung für den Fahrer. Unterschreitet diese Rückmeldung einen bestimmten Wert, neigt der Fahrer dazu, zuviel zu korrigieren (was er unbewusst so oder so immer tut)... und damit eigentlich erst recht Störungen in das "Schwingungssystem Motorrad" einzubringen. Für das Fahrverhalten und/oder Handling ist das natürlich kontraproduktiv. Fazit: Die tollen "Superbike-Lenker" machen nicht zwingend ein besser fahrbares Mopped!

Nun, was hat das mit dem Stabi zu tun? Ganz einfach: Vielleicht bemerke gerade ICH eine spürbare Versteifung (im positiven Sinne) der Gabel, weil ich mit ziemlich eng bauenden Stummellenkern unterwegs bin? Ich hab das Ding jedenfalls erst vor 2 Wochen angebaut und bin der Meinung, dass ich da sofort gemerkt habe, dass die Karre deutlich mehr Rückmeldung gibt... alles viel direkter. Sicherlich macht man damit kein Superduperwasweißichmotorrad draus, aber ich denke, dass ich das schon bemerkt habe.

Andere Leute hier sind ja bekannt dafür, dass sie es gerne schwammig mögen... da wird dann auch sofort die Empfehlung kommen, dass das total unnützer Quark ist und das Motorrad ent-charakterisiert. Oder so... :roll:



P.S.: Anbau in 10min... sicher, dass das wirklich alles passt? Da gab es schon eine Menge Themen dazu... angefangen von der Klemmung am Gleitrohr bis hin zur Anzugsreihenfolge der Schrauben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 06:32 
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Wolle69 hat geschrieben:
... Herrn Bönsch... Er findet das nicht so toll, da die Sensibilität der Hand begrenzt ist... und je breiter der Lenker, desto geringer die Rückmeldung für den Fahrer. Unterschreitet diese Rückmeldung einen bestimmten Wert, neigt der Fahrer dazu, zuviel zu korrigieren


Der Neuropsychologe von nebenan sagt dazu, dass der Mensch sowas recht schnell adaptiert. Sprich: reine Gewohnheitssache. Wenn man zehntausende von Kilometern mit Stummeln zurückgelegt hat, dauert der Umstieg auf eine Segelstange natürlich etwas länger...

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 06:40 
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Wolle69 hat geschrieben:
P.S.: Anbau in 10min... sicher, dass das wirklich alles passt? Da gab es schon eine Menge Themen dazu... angefangen von der Klemmung am Gleitrohr bis hin zur Anzugsreihenfolge der Schrauben...

10min reichen. :ja: Man muß da auch keine theoretischen Betrachtungen vorher/nachher anstellen. Wichtig ist nur, daß man die Platte als letztes draufschraubt.

Der Stabi hat bei meiner Silverstar solo was gebracht. Die neigte ab 130km/h immer zum tänzele, wie des Achimle sage würd. Das ist jetzt weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 07:12 
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Was kostet so ein Teil ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 08:29 
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hiha hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
... Herrn Bönsch... Er findet das nicht so toll, da die Sensibilität der Hand begrenzt ist... und je breiter der Lenker, desto geringer die Rückmeldung für den Fahrer. Unterschreitet diese Rückmeldung einen bestimmten Wert, neigt der Fahrer dazu, zuviel zu korrigieren

Der Neuropsychologe von nebenan sagt dazu, dass der Mensch sowas recht schnell adaptiert. Sprich: reine Gewohnheitssache. Wenn man zehntausende von Kilometern mit Stummeln zurückgelegt hat, dauert der Umstieg auf eine Segelstange natürlich etwas länger...

Der Bönsch sollte aus den 80ern sein, wenn ich mich nicht irre... naja, wie dem auch sei, grundsätzlich ist die Rückmeldung bei engerem Griffabstand direkter - darauf wollte ich hinaus. Und darauf, dass das bei mir im Vergleich zu den Originallenker-Fahrern definitiv der Fall ist. Es gibt ja auch Leute, die vom Stabi nix merken... vielleicht ist das ja der Grund?
Offtopic:
Sag mal Hans, bist du eigentlich sowas wie ein Universalgelehrter?

Lorchen hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
P.S.: Anbau in 10min... sicher, dass das wirklich alles passt? Da gab es schon eine Menge Themen dazu... angefangen von der Klemmung am Gleitrohr bis hin zur Anzugsreihenfolge der Schrauben...

10min reichen. :ja: Man muß da auch keine theoretischen Betrachtungen vorher/nachher anstellen. Wichtig ist nur, daß man die Platte als letztes draufschraubt.

Jein. So, wie du es schreibst, nur dass ich die Platte von Anfang an an einer Seite festschraube ("Festseite"), und die andere ("Losseite") von "klappernd" bis "lauwarm" bei der Montage mit befestige, damit der Sitz der Losseitenklemmschelle passt. Anschließend die Platte auf der Losseite wieder lösen.
Dann wie P-J mal schrieb (sinngemäß): Jegliche Klemmungen und Verschraubungen an der Gabel der Reihe nach von oben nach unten mit Zwischenfedern anziehen. Natürlich müssen die Verschlussschrauben oben nicht nochmal gelöst werden, ebenso die untere Gabelbrücke. Die Kotflügelbefestigung wollte P-J so nacharbeiten, dass sie saugend (nicht klemmend, nicht durchfallend) zwischen die Befestigungsstellen an den Gleitrohren passt - finde ich gut so.

Ich finde es sehr wichtig für die Gabelmontage - egal ob mit oder ohne Stabi - dass die Achse auf der linken Seite ohne Oberflächenbeschädigung ist und ihr Sitz im Gleitrohr nicht zugegammelt. Ich mache dort alles penibelst sauber, gebe wegen den Rillen auf der Achse sogar hauchdünn etwas Fett auf die Achse. Wenn die Achse im Gleitrohr beim Einfedern ohne angezogene Achsklemmung nicht rutschen kann, kann man sich die ganze Sache auch sparen...

etz-251-Gespann hat geschrieben:
Was kostet so ein Teil ?

Je nachdem: Gebraucht auf Ebay mit Glück ab 60 Euro, neu zwischen 90 und 120.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 08:31 
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gustave corbeau hat geschrieben:
Den Einbau in 10 Minuten erledigt?

Mache mal die Gabelfedern raus
und prüfe,
ob sich die Gabel über ihren kompletten Federweg klemmfrei bewegen lässt.


Ja, ich habe den Stabi gestern in 10 Minuten an meine ETZ gebaut. Das Vorderrad war dabei in der Luft und die Gabel komplett ausgefedert.
Zuerst habe ich dabei die beiden Aufnahmen locker an den Gabelrohren angesetzt. Danach habe ich die Verbindungsplatte aufgelegt und die Schrauben locker angesetzt.
Danach wurden alle Teile so ausgerichtet, das alles in einer Flucht liegt. Danach wurden die Schrauben an den Aufnahmen und der Verbindungsplatte handfest angezogen.
Nach einer erneuten Kontolle der Flucht wurden zuerst die Schrauben der Aufnahmen und dann die Schrauben der Verbingsplatte kreuzweise fester angezogen.
Eine Kontrolle nach dem Einbau ergab keine Einschränkung der Beweglichkeit der Telegabel.

Wie gesagt, die ganze Aktion hat 10 Minuten gedauert. Wenn ich da irgendetwas falsch gemacht haben sollte, dann habe ich für Anregungen ein offenes Ohr.
Eine Probefahrt werde ich noch machen, sobalt die Wetterlage es zuläßt (kein Regen). Ich kann ja im November noch fahren.
Im Winter werde ich die Telegabel nochmals komplett überholenen und anderes Gabelöl einfüllen (z.Z. SAE 5 eingefüllt).
Dabei werde ich nochmals den freien Lauf der Telegabel mit eingebauten Gabelstabilisator testen.

-- Hinzugefügt: 6. November 2013 08:34 --

etz-251-Gespann hat geschrieben:
Was kostet so ein Teil ?


Ich habe den Stabi als Neuteil für 88,12€ inklusive Versand in der Bucht ersteigert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 08:44 
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Naja, wenn ich so drüber nachdenke:

Bei voll ausgefederter Gabel prüft man doch laut Handbuch den Verschleißzustand. Die Gleitrohre können in dieser Position "maximal kippeln" und damit auch "maximal windschief" zueinander stehen. Die Stützbreite der Lagerung (wenn man das so nennen will) der Standrohre in den Gleitrohren ist quasi minimal. Dafür ist das Ganze vermeintlich lastfrei... aber Rad, Bremse, ... wiegen auch etwas!

Bei voll eingefederter Gabel hingegen wäre die Stützbreite der Lagerung maximal. Damit wäre im Rahmen des Verschleißzustandes eine parallelere Ausrichtung der Gleitrohre zu den Standrohren möglich. Dafür hat man Last...

Gar nicht so einfach. Ich denke, ich plädiere für den Mittelweg, also ausgiebiges Einfedern und das linke Gleitrohr muss sich seine Position auf der Achse suchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 09:06 
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Wolle69 hat geschrieben:
Naja, wenn ich so drüber nachdenke:

Bei voll ausgefederter Gabel prüft man doch laut Handbuch den Verschleißzustand. Die Gleitrohre können in dieser Position "maximal kippeln" und damit auch "maximal windschief" zueinander stehen. Die Stützbreite der Lagerung (wenn man das so nennen will) der Standrohre in den Gleitrohren ist quasi minimal. Dafür ist das Ganze vermeintlich lastfrei... aber Rad, Bremse, ... wiegen auch etwas!

Bei voll eingefederter Gabel hingegen wäre die Stützbreite der Lagerung maximal. Damit wäre im Rahmen des Verschleißzustandes eine parallelere Ausrichtung der Gleitrohre zu den Standrohren möglich. Dafür hat man Last...

Gar nicht so einfach. Ich denke, ich plädiere für den Mittelweg, also ausgiebiges Einfedern und das linke Gleitrohr muss sich seine Position auf der Achse suchen.


Na dann werde ich die ganze Sache nochmal von Vorne beginnen. Danke für den Tip!
Wie ich schon geschrieben habe mußte die Probefahrt wegen zunehmender Dunkelheit und schlechtem Wetter erst mal ausfallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 09:09 
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Moment, nicht zu voreilig!

Das sind nur meine GEDANKEN! Ob die richtig sind... keine Ahnung? Es gibt hier eine Menge Leute, die ganz gut Grips haben. Die kennt man irgendwann und wenn einer von denen noch was dazu sagt, glaube ich auch meinen eigenen Worten. Vorher aber sind die nur eine Anregung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 09:54 
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Wolle69 hat geschrieben:
Moment, nicht zu voreilig!

Das sind nur meine GEDANKEN! Ob die richtig sind... keine Ahnung? Es gibt hier eine Menge Leute, die ganz gut Grips haben. Die kennt man irgendwann und wenn einer von denen noch was dazu sagt, glaube ich auch meinen eigenen Worten. Vorher aber sind die nur eine Anregung...


Deine Gedanken kann ich aber gut nachvollziehen. Ich werde mich also nochmal belesen und ausgiebig das Verhalten der Telegabel testen bevor ich eine Probefahrt mache.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 09:55 
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Hallo Stabi-Fans,

auch wenn es einen Stabi eines anderen Herstellers betrifft - der Anbau wird bei TELEFIX so erklärt - Hinweise -> Anbauanleitung

http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=156

Ich habe einen Telefix an der RD - das Motorrad neigt damit deutlich weniger zum pendeln. Die RD´s ab 1984 hatten dann schon serienmäßig im Schutzblech integrierte Gabelstabi´s - vielleicht nicht ganz ohne Grund.

Beste stabile Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 10:24 
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Wolle69 hat geschrieben:
Jein. So, wie du es schreibst, nur dass ich die Platte von Anfang an an einer Seite festschraube ("Festseite"), und die andere ("Losseite") von "klappernd" bis "lauwarm" bei der Montage mit befestige, damit der Sitz der Losseitenklemmschelle passt. Anschließend die Platte auf der Losseite wieder lösen.
Dann wie P-J mal schrieb (sinngemäß): Jegliche Klemmungen und Verschraubungen an der Gabel der Reihe nach von oben nach unten mit Zwischenfedern anziehen. Natürlich müssen die Verschlussschrauben oben nicht nochmal gelöst werden, ebenso die untere Gabelbrücke. Die Kotflügelbefestigung wollte P-J so nacharbeiten, dass sie saugend (nicht klemmend, nicht durchfallend) zwischen die Befestigungsstellen an den Gleitrohren passt - finde ich gut so.

Ich gehe natürlich davon aus, daß meine Gabel in Ordnung und gerade ist. Die Abstände der Holme sind oben am Steuerkopf, an der Gabelbrille und unten an der Achse festgelegt. Die Gabel wurde bei der letzten Montage ordnungsgemäß montiert, das heißt spannungsfrei. So, und nun kommt der Gabelstabi ran. Der Abstand seiner Klemmstellen wird sich beim Ein- und Ausfedern nicht verändern, sonst wäre die Gabel krumm. Also montiert man die beiden Klemmschellen und schraubt dann die Platte oben drauf, und nachher wird auch nichts klemmen. Junge, mach nicht immer solche Wissenschaften aus Kleinigkeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 10:27 
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Oh man...

Machs nicht so kompliziert. Wenn sich der Gabelstabilisator problemlos montieren lässt und auch die Gabel beim Einfedern nicht ruckelt ist alles schön. Wenn ich nicht nebenher eine wissenschaftliche Abhandlung verfassen soll, dann montiere ich dir das Ding auch in 10 min.

Gruß
Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 10:28 
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Na dann kann ja nix mehr schief gehen...

EDIT:
NKing hat geschrieben:
auch wenn es einen Stabi eines anderen Herstellers betrifft - der Anbau wird bei TELEFIX so erklärt - Hinweise -> Anbauanleitung
http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=156

Na sieh mal einer an, wie die das da beschreiben... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 10:33 
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Du bist noch jung (glaube ich). Da macht man sich halt so seine Gedanken über die Zusammenhänge in der Welt. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 10:50 
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NKing hat geschrieben:
Hallo Stabi-Fans,

auch wenn es einen Stabi eines anderen Herstellers betrifft - der Anbau wird bei TELEFIX so erklärt - Hinweise -> Anbauanleitung

http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=156

Ich habe einen Telefix an der RD - das Motorrad neigt damit deutlich weniger zum pendeln. Die RD´s ab 1984 hatten dann schon serienmäßig im Schutzblech integrierte Gabelstabi´s - vielleicht nicht ganz ohne Grund.

Beste stabile Grüße
Nils


Ich habe bis auf den Punkt 8 "Schrauben der Brücke um 1/4 Umdrechung lösen und Telegabel mehrmals einfedern. Schrauben danach wieder gleichmäßig festziehen. " alles so gemacht,
wie es in der Einbauanleitung zu diesem Stabi steht.
Die Anleitung zu meinem Stabi war eine schlechte Übersetzung. Anhand der Abbildungen konnte ich mir aber ein Bild von den einzelnen Arbeitsschritten machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 18:48 
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Das ist schön, daß bei euch alles sofort passt.

Ich habe zur Stabimontage das Vorderrad, das Schutzblech und die Gabelfedern entfernt.
Dann kamen die Klemmen an die Tauchrohre und die Mittelblatte obendrauf, die Schrauben habe ich nur soweit eingedreht, daß die Teile nicht auseinderfallen.
Als nächstes habe ich die Klemmen festgeschraubt und die Gabel zusammengeschoben.
Alles war top.
Hinterher habe ich die Mittelplatte über Kreuz und in Etappen festgezogen.
Jetzt klemmte die Gabel über den ganzen Federweg.

Das Klemmen war natürlich nicht so stark, daß sich die Gabel nicht mehr bewegen ließ,
es war im Vergleich zu vorher etwas Reibung spürbar.

Das hat mir nicht gefallen und ich habe solange Schrauben gelöst und wieder angezogen, bis die Reibung wieder verschwunden war.
Es ist mir nicht ganz gelungen, auf den ersten drei Zentimetern Federweg ist sie noch spürbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 18:54 
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Das hört sich aber nicht nach einer geraden Gabel an :shock:
Selbst an meiner gut gebrauchten Gespanngabel ging es ganz gut,
natürlich muss das Schutzblech und die Radklemmung los gemacht werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 19:09 
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Das kann durchaus sein.
Aber weil ALLE anderen MZ-Gabeln gerade sind, kann man den Stabi immer ohne weitere Kontrolle in 10 Minuten dranklatschen.

Und wie bereits geschrieben, die Gabel bleibt nicht stecken, sie rutscht bei ausgebauten Federn und Vorderrad durch ihr Eigengewicht auseinander.


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BeitragVerfasst: 6. November 2013 19:28 
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Gustave
Du bist noch jung,
du musst das in 10Min schaffen :D
Ich bin Alt und habe das mit den Motorrädern mal gelernt,
ich darf 20-30 Min brauchen.
Um das ganz gemütlich sorgfältig zu erledigen :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 21:04 
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Oder Du hast vielleicht einen Tarozzi für eine TS mit 35 Gabel !!

Der Unterschied zur ETZ sind "5mm"

Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 6. November 2013 21:42 
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seit 2 jahren hab ich den stabi in meiner solo drin, in den kurven fährt sie nicht mehr so schwammig, was mir vorher nie aufgefallen war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 18:39 
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Kann ein Stabi denn irgendein Biegemoment abfangen? Seitlich in Kurven (von vorne gesehen) doch nur beim Gespann. Und da auch kaum weil die Kräfte im linken und rechten Gleitrohr ja die selben sind. Von der Seite genau das selbe, dabei ist Gespann oder Solo egal. Einzig beim Bremsen wirkt die Verdrehung (wenns denn eine sehr ausgelutschte Gabel ist) eine Halbierung, da das rechte Gleitrohr über die Verbindung "Gabelstabi" das linke mitnimmt (MZ-Konstellation, als Bremssattel rechts). In Maßen allerdings.
Die axiale Verdrehung des Gleitrohres ist mir schleierhaft, welche Umstände sollen dieses Moment verursachen? Ich meine da steckt unten ein Achse drinne, die erheblich stabiler als mein Stabi ist.
So, nun werft mit Steinen. Mein Stabi merke ich beim fahren nicht. :roll: Mir scheint es ähnlich wie mit einer "Vape" zu sein. Die, die sowas haben schwören drauf.
Emotionell? :oops:
Aber ich hab ihn halt und nun bleibt er drinn, denn das mit dem Verschleiss beim Bremsen könnte evtl. eine minimale Verbesserung bringen.
Vape brauch ich trotzdem nicht :lol:


Zuletzt geändert von eichy am 7. November 2013 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 7. November 2013 18:43 
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eichy hat geschrieben:
Kann ein Stabi denn irgendein Biegemoment abfangen? Seitlich in Kurven doch nur beim Gespann. Und da auch kaum weil die Kräfte im linken und rechten Gleitrohr ja die selben sind. Von der Seite genau das selbe, dabei ist Gespann oder Solo egal. Einzig beim Bremsen wirkt die Verdrehung (wenns denn eine sehr ausgelutschte Gabel ist) ein Halbierung da das rechte Gleitrohr über die Verbindung das linke mitnimmt. In Maßen allerdings. Die Axiale Verdrehung des Gleitrohres ist mir schleirhaft, welche Umstände sollen dieses Moment verursachen? Ich meine da steckt unten ein Achse drinne, die erheblich stabiler als mein Stabi ist.
So, nun werft mit Steinen. Mein Stabi merke ich beim fahren nicht.


Schön mal so etwas zu lesen :ja:

Nachtrag - bin mit meiner herkömmlichen Unterbrecherzündung vollstens zu frieden :mrgreen:


Zuletzt geändert von Svidhurr am 7. November 2013 18:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 18:45 
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Svidhurr hat geschrieben:
eichy hat geschrieben:
Kann ein Stabi denn irgendein Biegemoment abfangen? Seitlich in Kurven doch nur beim Gespann. Und da auch kaum weil die Kräfte im linken und rechten Gleitrohr ja die selben sind. Von der Seite genau das selbe, dabei ist Gespann oder Solo egal. Einzig beim Bremsen wirkt die Verdrehung (wenns denn eine sehr ausgelutschte Gabel ist) ein Halbierung da das rechte Gleitrohr über die Verbindung das linke mitnimmt. In Maßen allerdings. Die Axiale Verdrehung des Gleitrohres ist mir schleirhaft, welche Umstände sollen dieses Moment verursachen? Ich meine da steckt unten ein Achse drinne, die erheblich stabiler als mein Stabi ist.
So, nun werft mit Steinen. Mein Stabi merke ich beim fahren nicht.


Schön mal so etwas zu lesen :ja:

Habs noch verfeinert....


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 18:50 
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Eichy
Es ist tatsächlich so das sich die Radachse verbiegt :shock:
Deswegen sind auch die Radachsen an den Motorräder immer dicker
geworden.
Warum bei dir kein Unterschied ist,
bzw du es nicht merkst :nixweiss:
Bei meinem Guzzi Gespann hat sich durch das Gabel verdrehen
in Linkskurven die Bremsbeläge auseinander gedrückt :shock:
Nach jeder Linkskurve keine Vorderbremse mehr.
Nach Montage des Gabel Stabi war Ruhe :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 18:57 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Eichy
Es ist tatsächlich so das sich die Radachse verbiegt :shock:
Deswegen sind auch die Radachsen an den Motorräder immer dicker
geworden.
Warum bei dir kein Unterschied ist,
bzw du es nicht merkst :nixweiss:
Bei meinem Guzzi Gespann hat sich durch das Gabel verdrehen
in Linkskurven die Bremsbeläge auseinander gedrückt :shock:
Nach jeder Linkskurve keine Vorderbremse mehr.
Nach Montage des Gabel Stabi war Ruhe :D

Versteh ich nicht. Wie wird in Linkskurven der Brembo breiter?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 19:03 
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Durch das verdrehen des Sattels/Gabelholms drückt es die Beläge auseinander :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 19:15 
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Dieses Moment wird durch den Lenkkopfwinkel ausgelöst. Leuchtet ein. Dann wäre es am besten, wenn der Bremssattel drehbar gelagert wäre. :P Aber, Willi, meinst Du in echt, das da so Kräfte wirken? Mein Wintergespann bremste in links/rechts Kurven immer gleich stark. Zumindest mit der Scheibenbremse, mit der Trommel eher weniger, egal wie. Aber der Stabi hat da keine Änderung gebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 19:21 
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Darum werden ja seit einigen Jahren die Scheiben schwimmend gelagert.

Gruß Klaus


Zuletzt geändert von Klaus P. am 7. November 2013 19:22, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 19:21 
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Eichy,ich sag ja ungern ;D
Aber bei dir ist die Gabel deutlich weiter eingefedert,
und dadurch kürzer/stabiler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 20:41 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Eichy,ich sag ja ungern ;D
Aber bei dir ist die Gabel deutlich weiter eingefedert,
und dadurch kürzer/stabiler.

Das dürfte auf dein zitiertes Ver-drehmoment des Gleitrohres doch keinen Einfluss haben. Oder doch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 20:47 
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Hebelweg Radachse zu Gabelbrücke
ca 10 cm kürzer :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 20:50 
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Sitzt Du gerade auf meinem Gespann?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 20:53 
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eichy hat geschrieben:
Sitzt Du gerade auf meinem Gespann?

Nö,aber ich seh doch an deinem Gespann
wie weit die Faltenbälge gestaucht sind :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabilisator in solo maschine ?
BeitragVerfasst: 7. November 2013 20:59 
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Und Du glaubst, das trotz bzw. gerade wegen dem Mehrgewicht meine Gabel stabiler ist?


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