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 Betreff des Beitrags: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 19:50 
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Wie kann ich verölte Bremssteine entfetten? Oder müssen die in die Tonne?


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 19:52 
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Tonne :(


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 19:52 
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Hilft da kein Bremsenreingerspray?


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 19:54 
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Leider zieht das Oel, wenns Zeit genug hat in den Belag ein, mit Bremsenreiniger kannst nur die Oberfläche reinigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 19:58 
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Bremssteine erhitzen? Könnte das helfen?


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 20:01 
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Es handelt sich um Wichtige, sogar eventuel Lebenswichtige Teile, schmeiss wech und mach keine Experimente, so teuer sind die Dinger nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 20:42 
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Kommt drauf an, was mit Bremssteine gemeint ist. Bremsbacken? oder Bremsbeläge? Würd ich nich erhitzen. Die lösen sich sicher vom Metall ab, so wie der Dichtlack zwischen den Motorhalften ja auch auflöst und weich wird. Wär mir zu risikoreich. Da würd ich nich sparen! Hat P-J recht!!


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 20:43 
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OK, dann halt die Tonne.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 21:04 
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Ok - wieder was dazu gelernt! Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 21:24 
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matthias1 hat geschrieben:
Wie kann ich verölte Bremssteine entfetten? Oder müssen die in die Tonne?


dies ist wahrscheinlich das einzige Fahrzeug in dem je Bremssteine verbaut wurden :schaf:

http://i.ebayimg.com/t/The-Flintstones- ... ~60_35.JPG

Bitte nur verlinken, nicht einbetten!
Danke, Martin H.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 15. März 2014 21:26 
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Haben die noch mit den Füßen gebremst.

-- Hinzugefügt: 15. März 2014 21:27 --

Haben die noch mit den Füßen gebremst.

-- Hinzugefügt: 15. März 2014 21:29 --

Haben die noch mit den Füßen gebremst.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 04:56 
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muenstermann hat geschrieben:
dies ist wahrscheinlich das einzige Fahrzeug in dem je Bremssteine verbaut wurden

...dies ist wahrscheinlich das einzige Forum, wo solch eine Frage gestellt wird... ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 09:22 
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g-spann hat geschrieben:
muenstermann hat geschrieben:
dies ist wahrscheinlich das einzige Fahrzeug in dem je Bremssteine verbaut wurden

...dies ist wahrscheinlich das einzige Forum, wo solch eine Frage gestellt wird... ;D


:rofl:


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 09:53 
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hanwag hat geschrieben:
Würd ich nich erhitzen. Die lösen sich sicher vom Metall ab,

Wenn das passiert läuft was falsch. Bremsen funkionieren indem sie die bewegungsenergie in wärme umwandeln. Das wäre ja dann der supergau.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 10:06 
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Ja schön, es macht aber kaum einen Unterschied ob die Bremsbeläge verölt oder durch zu hohe Hitze verglast sind. Bremsen wird es in beiden Fällen einfach nurnoch mau.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 11:17 
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Wenn Öl über die Beläge läuft und man es gleich weg macht, sehe ich noch kein Problem.
Wenn aber beispielsweise die Gabelwedis undicht sind und die Beläge permanent Ölsiff bekommen schon eher.
Ich bin auch für die tonne. 15 Euro sollte einem seine eigene und die Sicherheit der anderen wert sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 11:23 
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Oldimike hat geschrieben:
hanwag hat geschrieben:
Würd ich nich erhitzen. Die lösen sich sicher vom Metall ab,

Wenn das passiert läuft was falsch. Bremsen funkionieren indem sie die bewegungsenergie in wärme umwandeln. Das wäre ja dann der supergau.



:ja: :ja: So habe ich das auch mal gelernt :wink: Und ich habe auch schon blau angelaufene Bremsscheiben gesehen...

und früher, in der guten alten Zeit, da hat man verölte Bremsbeläge, Bremsklötze und ähnliches, oftmals dadurch wieder retten können, in dem man sie in einem Seifenwasser ausgekocht hat. Aber ob das mit Brems"STEINEN" auch geht :nixweiss:


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 11:33 
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Und wenns regnet schäumts aus der Bremse oder wie.... :lach: ;D

Ich finds schon interessant so Geschichten von alten Hasen zu hören. :ja:
Unter dem Aspekt das man früher "nüschd hadde" und der Verkehr allgemein ruhiger ablief sind solche Räubermethoden auch irgendwie noch nachvollziehbar.

Allerdings sehe ich sowas als nicht mehr zeitgemäss.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 11:43 
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Wir haben die, im Seifenwasser ausgekochten Bremsbeläge/Klötze/Steine nach dem Auskochen sorgfältig ausgespült. Denn der Schaum von "Spüli" sieht ganz anders aus, als der von "Pril" oder gar dem Schaum von "Fit".
Und wenn man bei Regen auf ein Treffen kam und hatte den typischen "Pril-Schaum" auf dem Mopped verteilt haben die Vernastallter gleich gewußt, das der Fahrer sich ein nobles Spülmittel leisten kann und daher die Preise erhöht :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 11:58 
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trabimotorrad hat geschrieben:
die Vernastallter


Was Du alles so für Leute kennst Achim... :shock: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 14:24 
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Im Prinzip kann man alles retten. Die Frage ist immer ob sich der Aufwand lohnt. Gerade die Bremsklötze für die Scheibenbremse bekommt man oft mit Anlauf hinterhergeworfen. Wobei ich da auch schon einmal die ganz billige Variante erwischt habe, die ich nach nicht einmal 100 m wieder rituell in der Tonne verschwinden lassen habe. :lach:

Gruß
Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 14:59 
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Und auch hier bietet die Forenwerbung wieder Lösungsansätze.... :scherzkeks:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 16:16 
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Hallo Leute!

Ich habe sowohl verglaste- als auch mit Gabelöl versiffte Bremsbeläge folgendermaßen "gerettet":
Die Beläge zuerst mit Bremsenreiniger gereinigt;
Danach 180er Schleifpapier auf einer Marmorplatte fixiert und die Beläge dann angeschliffen, bis die Oberfläche schön aufgerauht war.
Dann die Beläge neu "einbremsen" und alles war gut.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 17:17 
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180er ? Das dauert dann ja ewig und Du hast nen riesen Verbrauch an Schleifpapier. Probier mal was passiert, wenn Du die "1" vor der"80" weglässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 17:23 
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Da hast du natürlich Recht!
Ich habe 80er verwendet...:-P

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 20:11 
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Alter: 48
:biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 20:25 
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Alter: 63
...........mit Waschbenzin auskochen :?:


:flamingdev: :angry: :heiss: :stumm:


Aber das mit Waschpulverlauge und kochen lassen kenn ich auch so von ,,Früher" :ja: . Allerdings bei Bremsbacken.


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 Betreff des Beitrags: Re: verölte Bremssteine
BeitragVerfasst: 16. März 2014 21:03 
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ist die Frage :

1. welches Oel
2. wurden Ziegelsteine
3. wurden Kalksandsteine
4. wurden Bimssteine
5. wurden Backsteine

verwendet.

Ich kenne nur Reibbeläge für Trommelbremsen, dazu noch solche
für Scheibenbremse. Steine hab ich noch nicht zum Bremsen verwendet.

Vor vielen Jahren habe ich Betonsteine als Unterlegkeile auf dem Betriebsgelände ( abschüssig )
als Sicherung des abgehängsten Anhängers verwendet. Es gibt Bremskeile aus Stahl und Beton.

Ich habe schon erleben dürfen, das die Scheibenbremsreibbeläge zum glätten die riefigen
Bremsscheibe mal umgedreht montiert wurden. Also ich würde bei der Fragestellung sofort
das Kennzeichen samt Papiere zur Straßenverkehrsbehörde geben, abmelden, sparen, sparen
sparen und wenn dann genügend Kohle zusammen ist, die Ursache ausfindig machen, die Schadenssumme
ermitteln, den angesparten Wert prüfen ob er reicht, um neue zuverlässige Teile zu montieren.

Aber mal Hand aufs Herz......wer investiert in eine olle Emme Neuteile, wenn die vorhandenen
wirklich noch nicht verbraucht sind :oops: :(


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