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schoopi
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Betreff des Beitrags: Lenkkopflager Verfasst: 3. September 2016 08:15 |
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Beiträge: 6 Wohnort: Ottendorf-Okrilla
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Hallo und guten Tag, Bin neu im Forum und habe eine Frage,habe eine Es 250/2 Bj,1970. Wieviele Kugeln kommen in "ein" Lager.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 3. September 2016 08:24 |
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Beiträge: 5471 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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komplett 44 Stück also pro Lager 22 Stück.
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schoopi
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 3. September 2016 08:27 |
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Beiträge: 6 Wohnort: Ottendorf-Okrilla
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motorang
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 3. September 2016 09:00 |
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Beiträge: 2211 Wohnort: Graz Alter: 58
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Wenn es dann klemmt hat eventuell schon mal wer die Schalen nachgeschliffen oder es sind andere Schalen drin, dann probier eine Kugel weniger.
Gryße! Andreas, der motorang
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CnndrBrbr
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 5. September 2016 10:11 |
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Beiträge: 251 Wohnort: Altenahr Alter: 58
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Ich habe eine andere Frage zu Lenkkopflagern. Ich muß gerade zwei Lager 6006 bei der TS rausschmeißen. Wie sinnvoll wäre, Lager 6006 2RS zu verwenden, also das ganze gedichtet? Wer fettet schon regelmäßig seine Lenkkopflager?
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der garst
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 5. September 2016 10:25 |
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Beiträge: 5789 Wohnort: Nierstein Alter: 42
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 5. September 2016 10:39 |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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CnndrBrbr hat geschrieben: Wie sinnvoll wäre, Lager 6006 2RS zu verwenden, also das ganze gedichtet? Das ist absolut sinnvoll. 
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 5. September 2016 11:20 |
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Beiträge: 5471 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Speziell beim Gespann ist es sinnvoll, weil die Reibscheibe desw Lenkungsdämpfers UNTER dem Lenkkopf liegt. Wenn also mal an einem heißen Tag das Fett in deinen offenen Lagern etwas flüssiger wird, dann tropft es zwangsläufig auf die Reibscheibe. Und Reibung und Fett vertragen sich nicht so doll 
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 08:31 |
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Beiträge: 31
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Sorry das ich da jetzt nochmal nachfragen muss. Diese Lager gibt es nicht für die ES Modelle, richtig? Oder nochmal anders gefragt! Wenn man starkes Pitting hat sind die Lagerschalen ja wohl so stark verschlissen das es erneuert werden muss. Welche Lager empfehlt ihr für die ES 2.
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 08:48 |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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QuickMick hat geschrieben: Sorry das ich da jetzt nochmal nachfragen muss. Diese Lager gibt es nicht für die ES Modelle, richtig? Du meinst jetzt damit die geschlossenen, richtig? Nein, bei der ES und ETS sind das offene Lagerhalbschalen. QuickMick hat geschrieben: Oder nochmal anders gefragt! Wenn man starkes Pitting hat sind die Lagerschalen ja wohl so stark verschlissen das es erneuert werden muss. Welche Lager empfehlt ihr für die ES 2. Ich hatte das Problem auch schon, 2014 viewtopic.php?f=5&t=68515 War gar nicht so leicht, neue aufzutreiben.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 18:32 |
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Beiträge: 31
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Danke Martin. Ja ich meinte die geschlossenen. Also ich habe heute mal aufgemacht und hab festgestellt, dass das untere Lager schon stärkeres Pitting hat, wobei ich auch keine Erfahrungswerte mit anderen Lagern habe. Ich hab mal Bilder gemacht, vlt. kann sich das mal jmd. ansehen und ein Urteil abgeben. Zu Klaus muss ich n. Woche eh, da ich noch andere Teile brauche, ich hoffe er hat noch welche. Eine Kugel hab ich natürlich auch verloren, die ist jetzt irgendwo im Rahmen
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der garst
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 18:40 |
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Beiträge: 5789 Wohnort: Nierstein Alter: 42
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Bei geschlossenem Lager kann man keine Kugel verlieren.
Bei ES und ETS waren stets Zweiteilige Lager mit jeweils 22 Kugeln montiert, bei allem ab TS dann geschlossene Normkugellager.
Ihr redet also aneinander vorbei.
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 20:45 |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Leider hat die TS und die ETZ offene Normkugellager 6006, wodurch die mit Staub und Dreck vollsabbern. Beim Austausch kommen dann 6006 2RSR rein und dann muß man da nie wieder ran.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 22:34 |
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Beiträge: 31
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der garst hat geschrieben: Bei geschlossenem Lager kann man keine Kugel verlieren.
Bei ES und ETS waren stets Zweiteilige Lager mit jeweils 22 Kugeln montiert, bei allem ab TS dann geschlossene Normkugellager.
Ihr redet also aneinander vorbei. Nein das glaube ich nicht. Ich wollte wissen ob es für die ES geschlossene Lager als Ersatz gibt. Heute habe ich meine offenen Lager aufgemacht und dabei ist mir eine Kugel in den Ramen gefallen. Das eine hatte also nix mit dem anderen zu tun. So wie ich es verstanden habe, muss ich wieder ein offenes Lager einbauen und die Originalteile sind wohl sehr rar. Die Nachbauten sind offensichtlich von schlechter Qualität, zumindest hat das meine Forumssuche so ergeben. Die Frage ist jetzt für mich: 1. bekomme ich noch Originalteile 2. wenn nicht, gibt es vernünftige Nachbauten 3. wenn nicht, kann ich die Lagerschalen wieder instandsetzen Wär super, wenn mir dazu noch nach heutigem Stand des Angebotes einen Tipp geben kann.
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der garst
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 11. September 2016 22:54 |
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Beiträge: 5789 Wohnort: Nierstein Alter: 42
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Ok, jetzt ist alles klar. Wenn es Guten Ersatz gibt dann bei Güsi oder Gabor. Das umrüsten auf Kegelrollenlager ist nur mit erheblichem Aufwand und mit entsprechendem Maschinenpark machbar.
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 12. September 2016 07:51 |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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QuickMick hat geschrieben: Das eine hatte also nix mit dem anderen zu tun. So wie ich es verstanden habe, muss ich wieder ein offenes Lager einbauen und die Originalteile sind wohl sehr rar. Die Nachbauten sind offensichtlich von schlechter Qualität, zumindest hat das meine Forumssuche so ergeben.
Die Frage ist jetzt für mich: 1. bekomme ich noch Originalteile 2. wenn nicht, gibt es vernünftige Nachbauten 3. wenn nicht, kann ich die Lagerschalen wieder instandsetzen
Wär super, wenn mir dazu noch nach heutigem Stand des Angebotes einen Tipp geben kann. Hab grad noch mal geschaut; Dietel und Haase scheinen lt. ihrer Homepages welche zu haben, aber vermutlich Nachfertigungen. Güsi hat offenbar nur welche für ES 250/0 und ETS, aber nicht für die /2. Ich würd an Deiner Stelle echt beim Klaus Hofmann-Settele in Roßtal nachfragen, da hatte ich meine originalen her. Irgendwer hatte im Forum mal geschrieben, daß man Lagerschalen wohl auch überdrehen könne, im Fall daß es gar keinen Ersatz gäbe. Mir war so, als ob das lothar mal geschrieben hätte bezogen auf ES 150, bin aber nicht sicher. Ok, war z. T. richtig: viewtopic.php?f=5&t=19959&p=336053&hilit=lagerschalen+überdrehen#p336053
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Dorni
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 12. September 2016 11:47 |
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Beiträge: 4637 Wohnort: Vechelde Alter: 46
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Gabor hat auch Nachfertigungen. Hatte die auch damals in mein ES Gespann verbaut - hatte auch funktioniert.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 12. September 2016 12:28 |
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Beiträge: 31
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Ok, super und danke für die Tipps. Hab heut Nachmittag beim Klaus einen Termin und mal sehen ob er noch was hat. Wenn nicht, werde ich die Schalen wohl mal ausbauen und bei der Fa. Trost nach Ersatzfertigung fragen. Laut einem Freund, hätte der wohl bisher alle Lager irgendwie beschaffen können. Ansonsten eben die Nachbauten. Irgendwie muss das halt klappen, schließlich hat die Emme nächstes Jahr ihren 50. @ Martin, du hattest doch mal in einem Fred was von einem Spezialwerkzeug erzählt, hattest du das ausgeliehen, bzw. wenn ja, dann wo?
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 12. September 2016 13:12 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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QuickMick hat geschrieben: @ Martin, du hattest doch mal in einem Fred was von einem Spezialwerkzeug erzählt, hattest du das ausgeliehen, bzw. wenn ja, dann wo? Du meinst das Trumm? viewtopic.php?p=1280770#p1280770Nee, im Ernst - das lag zufälligerweise bei mir im Keller rum, wohl noch vom Vorbesitzer, und paßte genau mit der Spitze (unten rechts im Bild) unter die Lagerschale. Halt immer an verschiedenen Stellen ansetzen, damit´s nicht verkantet. Ein paar Beiträge weiter oben hatte lothar seine Methode beschrieben. Siehe viewtopic.php?p=1280366#p1280366 
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 12. September 2016 21:33 |
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Beiträge: 31
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Ja, das hatte ich schon mal gelesen. Ich hab sie heute runter gemacht, ging eigentlich ganz gut. Habe eine alte Langnuss mit der langen Verängerung der Ratsche genommen. Die Langnuss habe ich vorne Plan geschliffen, damit sie besser auf dem Rand des Lagers anliegt. Die Schalen aus dem Rahmen hatte ich so mit ca. 15 Schlägen raus. Die vom Steuerrohr ...., naja da schließ ich mich der Meinung von Lothar an (schei.. Ingenieure). Beim Klaus war ich heute auch. Neben viel anderem Kleinzeug hab ich heute eine originale neue (45 Jahre alte) Satteldecke für meinen Sitz erstanden. Lager hat er auch noch, sollte aber zuerst die Lager ausbauen um sicher zu gehen, dass auch noch die originalen drinn sind. Ehrlich gesagt hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Bin mir auch ziemlich sicher, dass es die originalen Lager sind.
Melde mich wieder wenn die Baustelle erledigt ist.
-- Hinzugefügt: 12. September 2016 22:38 --
Was mir gerade noch einfällt! Welches Fett soll ich für die Lager verwenden, tut's da ein Allzweck oder braucht man was spezielles?
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 13. September 2016 06:32 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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QuickMick hat geschrieben: Welches Fett soll ich für die Lager verwenden, tut's da ein Allzweck oder braucht man was spezielles? Da die Drehzahl sehr niedrig ist, reicht normales Fett. 
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 13. September 2016 08:04 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Lorchen hat geschrieben: Da die Drehzahl sehr niedrig ist, reicht normales Fett.  Von der Drehzahl her schon aber nicht von der Witterungsbeständigkeit. Normales Fett wäscht sich aus den Lagern raus, dafür verwendet man http://www.belray.com/bel-ray-waterproof-grease wenns auch teuer ist.
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 09:11 |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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P-J hat geschrieben: Normales Fett wäscht sich aus den Lagern raus  Wie sollte es denn da rausgewaschen werden? Also so weit ich mich erinnern kann, haben wir damals normales Allzweckfett genommen. @QuickMick: Hast Du jetzt noch originale Teile vom Klaus gekriegt?
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 11:16 |
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Beiträge: 31
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Martin H. hat geschrieben: P-J hat geschrieben: Normales Fett wäscht sich aus den Lagern raus  Wie sollte es denn da rausgewaschen werden? Also so weit ich mich erinnern kann, haben wir damals normales Allzweckfett genommen. @QuickMick: Hast Du jetzt noch originale Teile vom Klaus gekriegt? Ja, fast, d.h. Die beiden Gabellaufringe, aber nur einen Rahmenlaufring. Ich bestelle mir jetzt noch einen bei Sausewinde, das sind angeblich Originale, mal sehen. Wenn alle Stricke reisen nehme ich einen alten und überschleife den ein bisschen, der eine ist noch ganz gut. Wie das Leben so spielt hab ich durch die Aktion natürlich gleich die nächste Baustelle aufgerissen. Schwingenträger und Bolzen vorne sind grandios eingelaufen, im Bolzen war Fett drin, da hat wohl mal jmd falsch abgeschmiert. Daraufhin hab ich den hinteren Bolzen auch gleich ausgebaut und was soll ich sagen... Jedenfalls war der Vorgänger konsequent und hat alle Schmierstellen mit Fett voll gepresst. Der hintere ist jetzt zwar nicht ganz so schlimm und ich überlege ihn überarbeitet wieder zu verwenden, da es Gespannbolzen offenbar kaum mehr gibt. Die nächste Baustelle ist also die Lagerbuchsen aus der Schwinge zu bringen, falls du da einen guten Tipp hast, ich bin ganz Ohr 
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 14:01 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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QuickMick hat geschrieben: Wie das Leben so spielt hab ich durch die Aktion natürlich gleich die nächste Baustelle aufgerissen. Schwingenträger und Bolzen vorne sind grandios eingelaufen, im Bolzen war Fett drin, da hat wohl mal jmd falsch abgeschmiert. Ja, ich hab das Desaster schon gesehen: viewtopic.php?p=1514055#p1514055Sollte halt immer mit Öl abgeschmiert werden über die Schmiernippel. QuickMick hat geschrieben: Die nächste Baustelle ist also die Lagerbuchsen aus der Schwinge zu bringen, falls du da einen guten Tipp hast, ich bin ganz Ohr  Tut mir leid, die hatte ich bisher bei meiner noch nicht draußen - will lieber gar nicht erst wissen, wie´s da bei mir ausschaut. 
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der janne
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 15:06 |
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Beiträge: 9418 Wohnort: Limbach-Oberfrohna (Exil-Vogtländer) Alter: 43
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Ich hätte auch noch eine Kiste mit Laufringen...aber ich brauche die Maße der Originale...zwecks raussuchen. ..
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 17:00 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Martin H. hat geschrieben: Wie sollte es denn da rausgewaschen werden? Wasser! Auch Regenwasser, geschweige den wenn ich das Mopped wiedermal mit dem Hochdruckreiniger wasche.  Frag die Profimoppedbauer, alle verwenden das für Lenkkopf und Schwingenlager. Klar, dieses Fett steigert den Wert der einen oder anderen MZ num 50-100 % aber trotzem ist es so. 
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 15. September 2016 21:07 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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diese Lenkkopflager, ich sage immer Fahrradlager, sind der Hit. Sogar Honda, Yamaha usw. bauen die ein. Ich nicht, denn es gibt Kegelrollenlager die passen. Um zu sagen welche passen, brauche ich den Innenringdurchmesser, den Außenringdurchmesser und die Höhe von dem Lager.
Die Außenlagerschalen schlage ich mit einem Passstück aus. Die Innenringlagerschalen mit einem Trennmesser. Oder ich fräße die mit dem Dremel an. Ein Schlag mit dem Meißel und die fallen ab.
Ich habe schon viele Duzend Lenkkopflager ausgetauscht. Aber mehr wie 3-4 Stunden habe ich mich nicht damit beschäftigt. Außer wenn ich viele Plaste an Honda, Yamaha usw. beschrauben muss. Und die ollen Fahrradlager mit losen Kugeln habe ich auch nicht eingebaut. Warum auch.. es gibt für kleines Geld ( bz.B. Honda CBF 600 Lenkkopflagersatz in Kegelrollenausführung ) für 45 € in neu.
Bei der Montage verwende ich das ekelige schwarze Molykotefett. Damit fette ich den Kegelrollen- lagersatz durch ständiges drehen ein. Die Lagerschalen werden auch damit behandelt.
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 07:05 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Ich gebe dir heute mal die Maße eines ES /2-Lagers, aber glaube mir, du wirst kein Kegelrollenlager finden, daß ohne Adapterringe direkt paßt. Das wäre wohl das erste, was Güsi morgen in seinen Shop werfen würde, wenn es sowas gäbe.  Das ist eben kein TGL-Lager, sondern eine Sonderanfertigung, daher gibt es dazu auch kein DIN-Lager.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 09:04 |
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Beiträge: 31
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Egon Damm hat geschrieben: diese Lenkkopflager, ich sage immer Fahrradlager, sind der Hit. Sogar Honda, Yamaha usw. bauen die ein. Ich nicht, denn es gibt Kegelrollenlager die passen. Um zu sagen welche passen, brauche ich den Innenringdurchmesser, den Außenringdurchmesser und die Höhe von dem Lager.
Die Außenlagerschalen schlage ich mit einem Passstück aus. Die Innenringlagerschalen mit einem Trennmesser. Oder ich fräße die mit dem Dremel an. Ein Schlag mit dem Meißel und die fallen ab.
Ich habe schon viele Duzend Lenkkopflager ausgetauscht. Aber mehr wie 3-4 Stunden habe ich mich nicht damit beschäftigt. Außer wenn ich viele Plaste an Honda, Yamaha usw. beschrauben muss. Und die ollen Fahrradlager mit losen Kugeln habe ich auch nicht eingebaut. Warum auch.. es gibt für kleines Geld ( bz.B. Honda CBF 600 Lenkkopflagersatz in Kegelrollenausführung ) für 45 € in neu.
Bei der Montage verwende ich das ekelige schwarze Molykotefett. Damit fette ich den Kegelrollen- lagersatz durch ständiges drehen ein. Die Lagerschalen werden auch damit behandelt. Ok Egon ich hab die jetzt mal gemessen: Die beiden Rahmenlaufringe sind identisch: innen 38,9, außen 56,0 mm Unterer Gabellaufring, auf dem Steuerrohr: innen 37,9, außen 54,9 mm Oberer Gabellaufring, Steuerkopf: Innen 33,9, außen 54,8 mm Lagerhöhe ist 17,7 mm
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 10:01 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14876 Wohnort: 92348
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P-J hat geschrieben: Martin H. hat geschrieben: Wie sollte es denn da rausgewaschen werden? Wasser! Auch Regenwasser, geschweige den wenn ich das Mopped wiedermal mit dem Hochdruckreiniger wasche. Hm!  Naja, mit dem Hochdruckreiniger werden bei mir keine Moppeds gewaschen. P-J hat geschrieben: Frag die Profimoppedbauer, alle verwenden das für Lenkkopf und Schwingenlager. Schwingenlager bezieht sich jetzt aber sicher auf die wartungsfreien wie bei TS/1, ETZ und Rotax, nehme ich an. Keine Ahnung, was die "Profimoppedbauer" (was verstehst Du drunter? Hersteller? Werkstätten? Tuningspezialisten?) machen; hier im Forum wurde eigentlich immer entweder Kupferpaste oder Molykotefett in dem Bereich empfohlen. Wobei Kupferpaste von einigen sehr kritisch gesehen wird.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 11:58 |
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Beiträge: 31
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der janne hat geschrieben: Ich hätte auch noch eine Kiste mit Laufringen...aber ich brauche die Maße der Originale...zwecks raussuchen. .. 38,9 und 56 hab ich gemessen, schau doch mal!
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 13:56 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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um die Kegelrollenlagergröße zuordnen zu können benötige ich folgende Werte:
1. Lenkkopflager unten Den Außendurchmesser also wie Groß ist das Rahmenrohr innen. Den Außendurchmesser von dem Lenkrohr. die Höhe 17,7 mm habe ich.
2. die Bundhöhe, also wo der Lageraußenring anliegt.
3. das brauche ich auch für das obere Lenkkopflager.
Damit gehe ich mal suchen bei meinem ehemaligen Chef. Die Kegelrollenlager sind dreiteilig.
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der janne
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 14:31 |
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Beiträge: 9418 Wohnort: Limbach-Oberfrohna (Exil-Vogtländer) Alter: 43
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Wenn hab ich nur Originalware...ich schaue nächste Woche mal in die Kisten 
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 20:31 |
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Beiträge: 31
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Egon Damm hat geschrieben: um die Kegelrollenlagergröße zuordnen zu können benötige ich folgende Werte:
1. Lenkkopflager unten Den Außendurchmesser also wie Groß ist das Rahmenrohr innen. Den Außendurchmesser von dem Lenkrohr. die Höhe 17,7 mm habe ich.
2. die Bundhöhe, also wo der Lageraußenring anliegt.
3. das brauche ich auch für das obere Lenkkopflager.
Damit gehe ich mal suchen bei meinem ehemaligen Chef. Die Kegelrollenlager sind dreiteilig. Also, dann eben anders rum: Das Rahmenrohr hat sowohl unten als auch oben 56 mm Innendurchmesser Das Steuerrohr hat oben 34 mmund 38mm am unteren Lager Was genau meinst du mit Bundhöhe?
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 22:31 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Bundhöhe....ja.....blöd von mir.
Also die Tiefe wo der äußere Lagerring im Lenkrohr gegensitzt.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 16. September 2016 23:13 |
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Beiträge: 31
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Egon Damm hat geschrieben: Bundhöhe....ja.....blöd von mir.
Also die Tiefe wo der äußere Lagerring im Lenkrohr gegensitzt. Ok, die einzelnen Lagerschalen sind jeweils 8,3 mm hoch. Die zwei Schalen zusammen inkl. Der Kugeln, also das gesamte Lager, wie auf dem Bild ist dann 17,7 mm
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 21. September 2016 13:44 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Heute bei meinem Chef gewesen. Auf die schnelle hat er es nicht gefunden. Er kümmert sich mal darum.
Zwei Adressen habe ich noch. Die klappere ich mal ab, wenn ich Zeit habe. Mein Nachfolger in der Werkstatt gab mir auch noch einen Tipp. Ist eben ein Mopedschrauber.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 21. September 2016 18:21 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Martin H. hat geschrieben: Schwingenlager bezieht sich jetzt aber sicher auf die wartungsfreien wie bei TS/1, ETZ und Rotax, nehme ich an. Nicht nur die Wartungsfreien. Martin H. hat geschrieben: was die "Profimoppedbauer" ( Hersteller und Werkstätten die was auf sich halten. Martin H. hat geschrieben: Kupferpaste ist dafür definitiv ungeeignet. Martin H. hat geschrieben: Molykotefett hab ich auch schon gesehen, wenn man die Leute die Ahnung haben drauf anspricht, warum sie das Grüne Zeug nicht nutzen bekommt man keine Antwort aber ich weis die Antwort, weils zu teuer ist. Martin H. hat geschrieben: Naja, mit dem Hochdruckreiniger werden bei mir keine Moppeds gewaschen. Siehste, wieder was was uns Unterscheidet. 
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 21. September 2016 21:31 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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so, jetzt habe ich die Adresse von der Firma. Die fertigen Kegelrollenlager an. Einfache Fahrstrecke ca. 70 Kilometer. Ich werde da mal aufschlagen und mich schlau machen lassen.
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Lorchen
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 21. September 2016 21:35 |
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Moderator |
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------ Titel ------- LaLu 2011 ES Philosoph
Beiträge: 34680 Wohnort: Strausberg, die grüne Stadt am See Alter: 56
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Viel Erfolg! Wenn es irgendwas gäbe, das direkt bei der /2 paßt, das wäre... 
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 21. September 2016 22:12 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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da bin ich bei es zu organisieren. Am sinnvollste ist, ich hätte eine defektes oberes und unteres Lager. Also die beiden Schalen und einige Kugeln. Das macht es einfacher mit den Teilen in der Kegelrollenlagerherstellerbude aufzuschlagen.
Vielleicht hat irgend jemand noch einen Rahmen mit Lenkrohr rumliegen. Verbogen oder einfach nicht mehr brauchbar. Da könnte ich sogar ein Werkzeug bauen um die ollen Lenkkopflager ohne großen Aufwand auszubauen und die neuen wieder einzubauen. Also so ein " Wanderwerkzeug". Das wird dann hier im Forum einfach weitergereicht. Das Werkzeug wird so gebaut, das es jeder ohne großen Aufwand selbst anwenden kann.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 22. September 2016 14:10 |
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Beiträge: 31
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Egon Damm hat geschrieben: da bin ich bei es zu organisieren. Am sinnvollste ist, ich hätte eine defektes oberes und unteres Lager. Also die beiden Schalen und einige Kugeln. Das macht es einfacher mit den Teilen in der Kegelrollenlagerherstellerbude aufzuschlagen.
Vielleicht hat irgend jemand noch einen Rahmen mit Lenkrohr rumliegen. Verbogen oder einfach nicht mehr brauchbar. Da könnte ich sogar ein Werkzeug bauen um die ollen Lenkkopflager ohne großen Aufwand auszubauen und die neuen wieder einzubauen. Also so ein " Wanderwerkzeug". Das wird dann hier im Forum einfach weitergereicht. Das Werkzeug wird so gebaut, das es jeder ohne großen Aufwand selbst anwenden kann. Die Lager könnte ich zu Verfügung stellen
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 22. September 2016 15:00 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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das ist doch mal was. Schicke die einfach zu mir. Adresse steht unter meinen Beiträgen.
Das " Wanderwerkzeug" wird so angefertigt, das jeder mit normalen Werkzeug Ratsche/Ringschlüssel die alten Lager ausbauen und neue Lager einbauen kann. Aber dazu brauche ich noch einen Rahmen und das Lenkrohr.
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QuickMick
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 22. September 2016 20:02 |
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Beiträge: 31
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Wie lange brauchst dafür, momentan ist mein Schwingenträger ja ausgebaut. Wäre schön, wenn man noch ein Werkzeug zum Aufsetzen des Neuen Lagers hätte...
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 22. September 2016 20:23 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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QuickMick hat geschrieben: Wie lange brauchst dafür, momentan ist mein Schwingenträger ja ausgebaut. Wäre schön, wenn man noch ein Werkzeug zum Aufsetzen des Neuen Lagers hätte... hast eine PN von mir.
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 26. September 2016 15:18 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Heute mal bei schönen Wetter mit der Zweizylinderrotax unterwegs gewesen. Die Kugellagerfirma auf Anhieb gefunden. Sehr nette freundliche Menschen dort. Wie Lorchen schon schrieb, gibt es keinen Hersteller. Die Leute haben echt lange gesucht, noch mal nachgefragt und weitergesucht. Nix zu machen. Dann kam ein Techniker und fragte mich nochmals aus.
Nach ca. 30 Minuten kam er zurück ( die haben wirklich guten Kaffee) und machte mir ein Angebot:
Anfertigen von Lagerschalen mit Rollenkäfig, also dreiteilig. Die Rollen sind in einen Käfig fixiert, damit bei der Montage keine verloren geht. Mindestbestellmenge pro Maß 2.000 Stück zu einem Stückpreis von 88,00 € plus Mwst. Lieferzeitraum ca. 3 Monate. Neugierig wie ich nun mal bin, durfte ich einen Blick in die Produktion werfen. Sauber, leise und ordendlich. Da fallen die Rohlinge in eine Maschine, werden dort bearbeitet und kommen fix und fertig am anderen Ende raus.
Ich habe mich freundlich bedankt und bin von dannen gezogen. Vor lauter Frust habe ich mir auf dem Rückweg einen neuen Helm gekauft für schlappe 500 €.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 26. September 2016 19:30 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Das wären dann 176 plus Wehrmachtsteuer und was macht man mit den verbiebenen 3984 Stk? Frechheit, so ein Preis. Egon Damm hat geschrieben: Vor lauter Frust habe ich mir auf dem Rückweg einen neuen Helm gekauft für schlappe 500 €. Ich dachte immer das nur Mädels überteure Frustkäufe machen. 
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 26. September 2016 20:18 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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jau Paul, als "Frechheit" sehe ich das allerdings nicht. Immerhin steckt da eine Menge Arbeit drinn. Alles was ich da gesehen habe, hier zu schildern, ruft die Geister auf: Egon schreibt Romane......
Auch so, der "Frustkauf" . 12 Jahre ist mein Schubert Helm alt. Er schlappert schon etwas. So bei 200 und mehr auf der Dosenbahn ist das störend und nervig. Schulterblick nervt. Also wurde es ein neuer Schubert Helm wo drei dicke Buchstaben draufstehen. Macht unter dem Strich knappe 150 € weniger aus. Gekauft bei ortsansässigen BMW Händler in neongelb.
Hein Gericke und Polo habe ich zuvor besucht. Helmmode ist silber und matt schwarz. Diese "Nichtfarben" scheiden bei mir völlig aus. Bei Farbwunsch wollen die noch 100 € Zuschlag auf den Kassenzettel schreiben.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflager Verfasst: 26. September 2016 20:28 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Egon Damm hat geschrieben: jau Paul, als "Frechheit" sehe ich das allerdings nicht. Immerhin steckt da eine Menge Arbeit drinn. Bei ner Abnahme von 50/50 würde ich sogar den Preis Akzeptieren aber nicht be 2X2000, da ists ne Frechheit. Meine Meinung. Die machen nix weiter wie dem nächst kleineren Lager mehr Fleisch stehen zu lassen, in CNC. Programiert ist sowas in 10 Minuten und Gefertigt in einer Stunde pro 50 Stk. Netter Stundenlohn. Da träumen wir von. Zu deinem Helm, Ist der Kopp soviel wert? 
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