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 Betreff des Beitrags: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 11:28 
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Das tat weh!
Ist aber nicht mir passiert.
Bruch der Bremsankerschraube beim einlenken in die Kurve.


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Zuletzt geändert von Christof am 23. Oktober 2018 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 11:35 
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Au.
Das habe ich noch nie gehört. Passiert das manchmal?
Ich hoffe, es ist nicht so viel passiert.
Heiko


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 11:44 
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Ach du heilige scheiße. :shock: Wasn glück das dir nichts passiert ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 12:01 
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Da muss ja eine kraft gewirkt haben. Wenn nicht durch die bremse, kann es ja nur vom Fahrwerk oder den Radlager kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 13:31 
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Ich kann mit den Bildern irgendwie nichts anfangen :oops: ...ist das die Schraube der Bremsmomentabstützung?


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 13:55 
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Bist nicht der erste ,dem das so gegangen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 14:16 
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Hättest mal den Schraubenkopf fotoknipsen sollen, ich wette auf billigen Baumarktkram, eine 8,8er wäre nicht so verzerrt gerissen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 14:19 
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:shock: oha. Alles noch dran?


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 14:20 
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Paule56 hat geschrieben:
Hättest mal den Schraubenkopf fotoknipsen sollen, ich wette auf billigen Baumarktkram, eine 8,8er wäre nicht so verzerrt gerissen?

Vielleicht ja noch eine gute alte ESKA Schraube, die im laufe der Jahrzehnte schon einiges erlebt hat ....

Aber gut, das dem TE nix weiter passiert ist!


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 14:29 
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Koponny hat geschrieben:
Aber gut, das dem TE nix weiter passiert ist!


Sehe ich auch so. Und danke für den Denkanstoß das man bei solchen "Kleinigkeiten" doch sorgfältiger hinschaut. Ich werde jedenfalls in Zukunft peinlich drauf achten was ich an solchen oder ähnlichen Stellen für Zeug verbaue. Man ist da oft immer noch zu gedankenlos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 15:47 
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Ich bin nicht der Asphaltprüfer!
Der Pechvogel wird sich schon noch zu Wort melden.
Was das für Schraube ist weiß ich auch nicht, die Ankerplatte ist noch nicht demontiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 15:59 
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komatsu sven hat geschrieben:
Bist nicht der erste ,dem das so gegangen ist.

Habe das auch schon hinter mir :lach: :lach:
Schön mit 17 auf der Hufu unfreiwillig ne Vollbremsung gemacht :roll:


Zuletzt geändert von Marwin87 am 19. September 2018 05:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 16:13 
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Oder so :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 16:40 
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Ihr macht mir gerade Angst! :? Sowas hab ich bei MZ ja noch nie gesehen!
Ich fahre so eine Bremse auch vorn in der Schwalbe. :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 16:56 
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Was jetzt genau die Ursache war werden wir wohl nicht mehr herausfinden.
Auf jeden Fall ist es wichtig, daß die Schraube gut festgezogen sein muß, sonst wirken Scherkräfte statt Zugkräfte, und für Scherkräfte ist das nicht ausgelegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 17:46 
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Nach meinem Maleur in Polen kommt da an die nicht historische moderne 8.8er Schraube ne Nordlockscheibe, Loctite und ne selbstsichere Mutter.

Sicher ist sicher ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 18:33 
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Die Mutter ist schon mal eine billige gepresste.
Wer die Schraube dort zu fest anballert schädigt sie auch schon, es werden nicht umsonst Drehmomente entweder genau vorgegeben oder tabellenmäßig angewendet.
Im Übrigen werden die meissten von Laien eher zu fest als zu lose angezogen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 18:45 
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Jo, kenne ich auch von einer ETZ. Das Bremsgestänge hat sich auch so schön aufgewickelt.....Gottlob bin ich nicht abgesegekt, wel es auf gerader Strecke vor einer Ampel war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 20:40 
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Beim Gespanntraining, hat es jemanden bei einer Vollbremsung die ganze Schraube aus dem Guss gerissen.Bei der Ausführung wie oben zusehen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 20:47 
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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 18. September 2018 22:32 
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ESKAuralt l womöglich noch neu verzinkt -Hauptsache Orischinal- wie einige das hier praktizieren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 03:38 
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Lorchen hat geschrieben:


Mir ist in meinen gut 30 MZ-Jahren so was schon 3X passiert. ( 2X mit Gespannen und 1 x mit Schneewittchen = ETZ250 solo) Ich hatte anfänglich den Verdacht, das ich selber schuld sei, weil ich vielleicht die Mutter nicht fest genug angezogen habe. Wenn das aber auch Anderen passiert, ist das wohl eine Schwachstelle, die man vielleicht einfach turnusgemäß (alle 5 Jahre oder 50 000Km ? ) austauschen sollte :nixweiss:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 05:48 
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trabimotorrad hat geschrieben:
...., ist das wohl eine Schwachstelle, die man vielleicht einfach turnusgemäß (alle 5 Jahre oder 50 000Km ? ) austauschen sollte :nixweiss:

Bei einigen hier wird wohl eher alle 5 Jahre oder 5000 km zutreffen :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 07:22 
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Moin, hatte meine Kumpels und ich "damals" bei dieser Art Bremsankerplatten auf der 160er Trommel auch, wir haben damals auf die Ankerplatten von ETZ250 und früher umgerüstet und seitdem hatten wir nie wieder dieses Problem.
Auf der 150er Trommel der 125/150er ETZ oder den Gussfelgen der Nachwende-Modelle kenne ich dieses Problem nicht also muss es wohl u.A. mit der Material-Ersparnis ab 251er zu tun haben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 08:17 
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komatsu sven hat geschrieben:
Beim Gespanntraining, hat es jemanden bei einer Vollbremsung die ganze Schraube aus dem Guss gerissen.Bei der Ausführung wie oben zusehen ist.


Ja das war die 251er von Matthieu und mit Bremsen hat er es halt nicht so :mrgreen:
Spaß, das war schon nicht wirklich witzig und gut das es auf dem Gelände und nicht auf der Straße war :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 08:18 
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Oder war es eine Ankerplatte für vorne ??
Das war zumindest bei Mathieu so beim Gespann Treffen so, wenn ich mich recht erinnere.
Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 08:37 
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Der Harzer hat geschrieben:
Oder war es eine Ankerplatte für vorne ??
Das war zumindest bei Mathieu so beim Gespann Treffen so, wenn ich mich recht erinnere.

Einspruch!!!!
Das war schon eine Bremsankerplatte für hinten, allerdings für die 251er.
Die 251er hat nicht diese lange "Nase" nach unten und ist somit viel instabiler als die der 250er ETZ.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 08:39 
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Sag ich doch :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 09:40 
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Oh da ist die Schraube aber auch zu kurz, was ja nichts mit dem Bruch zu tun hat.

Wobei die Frage auftaucht ob das bei den "Alten" auch schon passiert ist ?
Ich habe eben beide Ankerplatten , bzw. deren Materialdicke für die Schraubenbohrung verglichen.
Die alte hat 13 mm, hier mit Gewinde M8,
die neue 24 mm als Bohrung.

Die "Neue" ist ja im Prinzip nichts andere als die von vorne, von dir gezeigte, allerdings scheinen hinten andere Kräfte zu wirken als vorne

Ich habe hier eine von der 251 die aber etwas anders aussieht.

Deine schaut nach ETZ 150 aus mit 150ger Bremse.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 12:18 
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Heb die gut auf, mein Klaus, du wirst sie brauchen! :twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 13:35 
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Lorchen hat geschrieben:
Heb die gut auf, mein Klaus, du wirst sie brauchen


Klaus braucht doch immer alles :lol: :lol:

Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 18:27 
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Die Ankerplatte kommt nicht mehr rein. Eine von der 250er liegt schon hier. Ich denke bei den heutigen Straßen und griffigen Reifen ist der Hebel zu kurz bei nicht schonender Fahrweise. War nur ne kleine Runde wie man das so macht mit Jogginghose Halbschuh dicker Jacke aber zum Glück ordentlich en Handschuhen. Das Ende vom Lied Schulterprellung und der Rest siehe Bilder. Aber keine Sorge die Figur ist wieder zu 95% einsatzfähig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 18:42 
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Am Vorderrad hält das ganze doch auch :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 19:36 
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Da bringst aber nicht annähernd die Bremsleistung hin, wie mit einem beherzten Tritt auf das Pedal


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 20:02 
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...Eigentlich übernimmt die Vorderradbremse die Hauptbremsleistung...

Ob das auch was mit der Kontaktkorrosion zu tun hat... ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 19. September 2018 21:18 
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eigel hat geschrieben:
Ob das auch was mit der Kontaktkorrosion zu tun hat... ?


Der Bolzen ist abgeschert. Das sieht nach einem klassischen Ermüdungsbruch aus.

@Klappstuhl: Gute Besserung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 20. September 2018 03:28 
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@ Christof: So sehe ich das auch, deshalb werde ich bei allen meinen MZen, reih um mal diese Schraubverbindung tauschen.
Sehr gut, das man durch so eine Gemeinschaft erfährt, das ein Problem doch häufiger auftritt und man so reagieren kann, BEVOR was passiert :top:


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 20. September 2018 07:32 
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Moin, da fällt mir doch grad ein das die Country auch die "neue" Ankerplatte drin haben müsste...
Muss ich wohl auch noch mal schauen und im Zweifel gegen eine Ältere tauschen ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 20. September 2018 08:45 
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Nr.Zwo hat geschrieben:
Moin, da fällt mir doch grad ein das die Country auch die "neue" Ankerplatte drin haben müsste...
Muss ich wohl auch noch mal schauen und im Zweifel gegen eine Ältere tauschen ;-)



:idea: :idea: wohl wahr, werde mal nachsehen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 20. September 2018 09:12 
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Die von Klaus dargestellte Platte hatten alle Plastmodelle mit Speichenrädern ab Werk erhalten.
Edit: Bei den HuFu weiss ich es nicht zu 100%
/edit
Bei 251/301/500 und den Gussrädern auch, allerdings auf 150 mm Trommeldurchmesser mit 01er Backen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Asphaltprüfung
BeitragVerfasst: 24. Januar 2019 17:29 
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Da ich am Wochenende sowieso das Hinterrad meiner 251er Kanuni ausbauen musste, hab ich den Haltebolzen der Bremsankerplatte kontrolliert. Dieser ist leicht verbogen. Ist ein 8.8er. Hab jetzt einen Neuen eingeschraubt und zur Verstärkung größere M8 Muttern mit Schlüsselweite 19 benutzt. Diese stammen von einer Stihl Motorsäge und werden dort zur Schwertbefestigung benutzt. Ich erhoffe mir dadurch eine bessere Abstützung und dass der Bolzen nicht mehr verbogen werden kann. Gruß André


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