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Sv-enB hat geschrieben:
Ob das mit Öl geht, weiß ich nicht. Meine Fettpresse ist mit Fett voll. Und die Achsen am Gespann auch. Muß ich auch noch ändern.
FunnyCola hat geschrieben:Wie haben es die Leute in der DDR gemacht.
Paule56 hat geschrieben:Und weil ich gerade den Post vom Sven schon sehe:
Ja sie haben Fett mit einer Handhebelpresse reingedrückt, weil diese kleinen "Fettpressen" die sich wirklich für Öl eignen mit Wälzlagerfett gefüllt waren und dann damit nicht wirklich ein Krieg zu gewinnen war und die Teile einfach weggeworfen worden .......
Hättens die Dinger mit Getriebefett (das gabs auch und war in der Konsistenz ein Mittelding zwischen Öl und Fett) gefüllt, wärs wahrscheinlich anders gelaufen
tippi hat geschrieben:...irgendwie bräuchte man als Gespannfahrer einen von oben zu befüllenden Ersatzverschluss für die Schmiernippelstellen, welche nicht in der Servicestellung = Motorradschräglage mit SW hoch, zu befüllen sind.
tippi hat geschrieben:Zusätzlich ist der hintere Bolzen von beiden Seiten abzuschmieren (ES250/1)
krippekratz hat geschrieben:...die methode mit der spritze und kanüle halt ich mal für fragwürdig... man soll ja nicht blos den schwingenbolzen mit öl auffüllen sondern selbiges in die (recht engen) gleitlager pressen...
tippi hat geschrieben:...Zusätzlich ist der hintere Bolzen von beiden Seiten abzuschmieren (ES250/1)
lothar hat geschrieben:Ist der Hohlraum bei beiderseitiger Abschmiermöglichkeit durchgehend oder nicht?
ad40 hat geschrieben:Zur Sicherheit könnte man dem Öl ja auch noch etwas MOS 2 beimengen ( so wie bei der Telegabel ), oder spricht da was gegen ?
Gruß Axel
tippi hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Ist der Hohlraum bei beiderseitiger Abschmiermöglichkeit durchgehend oder nicht?
nö, leider nicht, dann wäre es ja ein Problem weniger.
Es bleibt also bei einer beidseitigen Abschmierpflicht.
@ Lothar : Was mich an deiner Schmier- bzw. Ölmethode spontan stört ist das durch das Einfüllen mittels Spritze kein Druck aufgebaut wird.
krippekratz hat geschrieben:also wenn nicht mal ein kleines bißchen druck auf dem öl im lager war, glaub ich auch nicht das das öl da bis in die letzte ritze vordringt. das der druck nicht drin bleibt ist ja völlig klar..
krippekratz hat geschrieben:.. aber bei dem dickflüssigen öl sind die kriecheigenschaften wohl sehr begrenzt
Trophy-Treiber hat geschrieben:...Ich denke schon, das der Hohlraum durchgehend ist...
tippi hat geschrieben:Trophy-Treiber hat geschrieben:...Ich denke schon, das der Hohlraum durchgehend ist...
Hatte beide Bolzen draußen, habe das verharzte Fett per Heißluft zum Austritt bewogen und alles durchgepustet -> nur Schwingenbolzen vorn war durchgehend hohl. (...und hat auch nur ein Schmiernippel)
Trophy-Treiber hat geschrieben:@ Lothar
Ich wische keine Tröpchen weg. Die lasse ich fein säuberlich auf der Starße liegen.
TBJ hat geschrieben: Logischerweise habe, ich wie viele andere Teile auch, vergessen diese Dichtringe online zu bestellen, vorausgesetzt es gibt sie dort überhaupt.
krippekratz hat geschrieben:@tobias...sind normale o-ringe... 14x1,5 wars glaube ich gibts beim normteilefritzen um die eckewegen genauem maß kann ich auch nochmal nachschaun wenn ich die tüte finde
es_250 hat geschrieben:Ok, kann ich Fett, das ich vor etwa zwei Jahren in die Schwingbolzen meiner ES /1 gepresst habe, ohne große Montage rausbekommen? Vielleicht Öl nachpressen? Oder kann es reichen, Öl einzufüllen und zu hoffen, dass es das vorhandene Fett löst?
nee nix baumarkt... geh mal im normteilehandel, wos auch schrauebn kugellager und simmerringe gibt
TBJ hat geschrieben:na dann vielen Dank, ich werde mal im Baumarkt suchen, die Ringe ein paar Tage in Getriebeöl einlegen und schauen, was passiert.
Danke nochmal
Tobias
Trophy-Treiber hat geschrieben: - kosten die Dichtringe ganze 70 Cent das Stück.
TBJ hat geschrieben:ich wohne in WISMAR.....
Gruß
Tobias
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