Verzug Schwinge ETZ 150: Ursache, Kontrolle, Gegenmaßnahmen

Liebe Leute,
seinerzeit stimmte die Fahrwerksgeometrie bei meiner ETZ 150 hinten und vorne nicht.
Die Ursache war eine verzogene Schwinge.
Mir wurde damals gesagt, daß das Abstellen auf dem (am Fahrzeug montierten) Seitenständer ursächlich dafür wäre.
Für mich plausibel, aber ist dies korrekt?
Ich hatte später aus einem E-Spender (ebenfalls mit Seitenständer) eine Schwinge vorliegen, die ich dann gar nicht mehr eingebaut habe.
Die hatte ich umgekehrt (nämlich mit der Aufnahme der Gegenhalterstrebe für die Bremsankerplatte nach oben) auf einen planen Tisch gelegt, und siehe da, sie kippelte...
Daraus schloß ich, daß die ebenfalls verzogen ist.
War meine Schlußfolgerung richtig?
Im NM wird das Richten der Schwinge mit einem Hebel beschrieben. Ist dies sinnvoll und praktikabel?
Inwiefern ist es ratsam, nach dem Richten die Schweißnähte nachzuziehen?
Oder anders herum, welches procedere ist angebracht?
Welche Mittel sind erforderlich?
Ich bedanke mich für sachdienliche Hinweise!
seinerzeit stimmte die Fahrwerksgeometrie bei meiner ETZ 150 hinten und vorne nicht.
Die Ursache war eine verzogene Schwinge.
Mir wurde damals gesagt, daß das Abstellen auf dem (am Fahrzeug montierten) Seitenständer ursächlich dafür wäre.
Für mich plausibel, aber ist dies korrekt?
Ich hatte später aus einem E-Spender (ebenfalls mit Seitenständer) eine Schwinge vorliegen, die ich dann gar nicht mehr eingebaut habe.
Die hatte ich umgekehrt (nämlich mit der Aufnahme der Gegenhalterstrebe für die Bremsankerplatte nach oben) auf einen planen Tisch gelegt, und siehe da, sie kippelte...
Daraus schloß ich, daß die ebenfalls verzogen ist.
War meine Schlußfolgerung richtig?
Im NM wird das Richten der Schwinge mit einem Hebel beschrieben. Ist dies sinnvoll und praktikabel?
Inwiefern ist es ratsam, nach dem Richten die Schweißnähte nachzuziehen?
Oder anders herum, welches procedere ist angebracht?
Welche Mittel sind erforderlich?
Ich bedanke mich für sachdienliche Hinweise!