Seite 1 von 1

Reifen von MITAS

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:05
von Sparfuchs
Hallo wollt mal fragen ob sich einer mit dem Reifenhersteller MITAS auskennt,sind die besser oder gleich wie die von Heidenau oder sogar schlechter vom Fahrverhalten.

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:12
von Uwe und Karina
Hallo.
Hatte bis jetzt nur Probleme damit.


Gruß Uwe

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:15
von Sparfuchs
Was für Probleme??

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:18
von Uwe und Karina
Das Fahrverhalten war so na ja.
Habe jetzt Metzeler drauf.
Damit bin ich zufrieden.

Gruß Uwe

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:22
von Sparfuchs
Ahso gut das wollt ich wissen also werd ich die mir nicht holen danke für die schnelle Antwort.

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:26
von Zündnix
Hallo Sparfuchs,

ich hab seit kurzen den Mitas H03 auf meinem ETZ 250-Gespann. Im Schnee bietet er sehr guten Grip und selbst bei Nässe greift er gut. Bin vom Mitas sehr positiv überrascht.

Auf die Solo würde ich ihn persönlich nicht draufziehen, bzw. muss einem dann klar sein, dass es kein Hightech-Reifen für 50°-Schräglagen ist.

Zum Solo-Betrieb kann dir Koponny genaueres sagen.

Grüße
Enrico

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:39
von motorang
Also, der Beitrag vom Zündnix war ja wohl der einzige aussagekräftige hier ...

Die Reifen unterscheiden sich natürlich (sehr) je nach Einsatzzweck, Profil, Dimension etc.
Es gibt auch gute und schlechte Metzeler.

Mitas gehört zur Conti-Gruppe und hieß früher Barum, das sind keine Anfänger. Die machen ganz exzellente Reifen für viele Zwecke.

Aber: der gleiche Reifen hat an einem Gespann schon an jedem einzelnen Rad unterschiedliche Anforderungen. Bei Solos je nach Fahrweise. Dem einen ist das Nässeverhalten wichtiger, dem anderen die Langlebigkeit oder die Laufruhe ...

MITAS ist übrigens ein Hersteller, der speziell wintergeeignete Gummimischungen für Motorradreifen entwickelt hat (Winter Friction).
Für den Sommer ist so ein Reifen natürlich Käse, aber im Winter ein Sicherheitsgewinn ...
Ist das jetzt besser oder schlechter als Heidenau? Welcher Heidenau-Reifen eigentlich genau?

In diesem Sinne kann ich auf die eingangs gestellte Frage nur antworten: 42 :-)

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: 26. November 2008 14:50
von motorradfahrerwill
Hallo Andreas! Für Nicht-Insider, die noch nichts von Douglas Adams gehört haben wäre ein Link vllt. hilfreich. :D

MfG Kurt

BeitragVerfasst: 26. November 2008 15:01
von hiha
motorradfahrerwill hat geschrieben:Für Nicht-Insider, die noch nichts von Douglas Adams gehört haben...


Gibts sowas?? :shock:

BeitragVerfasst: 26. November 2008 15:17
von motorradfahrerwill
Ich habe mal davon gehört daß jemand jemanden kennengelernt hat der einen Schwager hatte dessen Cousin mal einen Chef gehabt haben soll und der kannte Adams nur als Bryan . . . :versteck: :D

MfG Kurt

BeitragVerfasst: 26. November 2008 18:10
von Sparfuchs
Von Heidenau mein ich speziell den K39 und den K36 und dann von Metzeler den ME22 hat da jemand erfahrung mit wie die sich bei nässe verhalten und wie die laufleistung ist?

BeitragVerfasst: 26. November 2008 18:15
von Uwe und Karina
Hallo.
Den ME22 fahren mein Sohn und ich selber. Wir sind sehr zufrieden damit.
Wir haben ca.3000 km damit weg. Und man sieht kaum das Profil weg ist.

Gruß Uwe

:P

BeitragVerfasst: 27. November 2008 10:52
von VielRost
Mitas:
Ich kann nur gutes von meinem Mitas E03 Enduro berichten. Hatte den vorne und hinten in 3.50x18 auf der ETZ/A. Günstiger Preis, prima Fahreigenschaften auch bei Nässe, top stabile Flanken, gute Haltbarkeit.
Jetzt habe ich Heidenau K60 Enduro 90/90x18, 110/80x18 drauf. Die können nix besser als die Mitas.

Gruß
Kurt

BeitragVerfasst: 27. November 2008 10:57
von EikeKaefer
Ich fahre den ME22 auch, leider.
Bei Nässe könnte man sich auch 2 Stück Seife um die Felgen wickeln.
Selbst wenn die Straße nur leicht feucht ist, fängt der schon an zu rutschen.
Bei Trockenheit fährt er sich echt gut.
Lege lieber etwas mehr Geld hin und hole einen qualitativ höheren Reifen.- Ich werde es tun.

BeitragVerfasst: 27. November 2008 11:09
von ETZChris
wer auch mal im regen, also nässe fährt, sollte m.m. die finger vom ME22 lassen.
schön ist das fahren mit dem dann nicht. er rutscht und schmiert. die laufleistung ist ganz passabel.
ich bin froh, dass ich wieder heidenauer reifen drauf habe. K36 hinten und vorne K45. und die halten auch normal.

BeitragVerfasst: 27. November 2008 11:27
von knut
motorradfahrerwill hat geschrieben:Für Nicht-Insider, die noch nichts von Douglas Adams gehört haben wäre ein Link vllt. hilfreich.
da ich-bis grad eben-zu den unwissenden zählte , hier der link http://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)

BeitragVerfasst: 27. November 2008 11:33
von knut
ich fahre den mitas h-03 ,weil er schon beim kauf drauf war , grip ist gut,allerdings kippt man damit richtig in die kurven , weswegen ich da doch sehr verhalten fahre - als nächstes kommen heidenau nq drauf