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Moin,

weil die alte Gabel hat geklemmt und weil in der Regel die Holme einen "Schlach wech" haben, wechselte ich auch nur die.
Leider klemmt die Gabel mit den neuen Holmen auch, kann es sein, das die Brücken durch den Gespannbetrieb verzogen sind? Die machen mir einen sehr massiven Eindruck, so das ich daran nicht so recht glauben will.

Die Obere tausch ich grad, da muss ich nur noch die festgerostete Stange des Reibungsdämpfers durchsägen....auf die untere Brücken habe ich nicht so die Lust, weil ich da erst neue Lager beschaffen müsste.

Gruß
Willy

Hallo
Die untere Gabelbrücke kannste auch ohne Lagerwechsel tauschen. Achtung: Gespanngabelbrücke ist (wenn original) mit Verdrehsicherung (Passfeder/Schlitz) . Aber trotzdem eher unwahrscheinlich das das wegen verzogner Gabelbrücken klemmt. Beim Einbau der Telegabel wirklich immer wieder Spannung rausgenommen (ein/ausfedern)? Richtige Anzugsreihenfolge (Grob: von oben nach unten)? Mal die Zentralmutter der Gabelbrücke gelöst und durchgefedert?
Grüße Gunnar
(Hab noch diverse Gabelbrücken ohne Verdrehsicherung zu liegen von denen ich mich auch trennen würde)

Gunnar hat geschrieben:
Richtige Anzugsreihenfolge (Grob: von oben nach unten)? Mal die Zentralmutter der Gabelbrücke gelöst und durchgefedert?
Grüße Gunnar

Da sagst du was!

Ich geh nochmal raus.....

Ist etwas später geworden, du hattest aber recht! Ich hatte das Rad fest gezogen, (damit ich es nicht vergesse) und dann erst die Klemmungen.

Danke dir,
Willy

Gern doch ,
Schönen Abend noch
Gunnar

steht auch so in der rep.-anleitung. und auch hier im forum.

Dinge die man oft macht oder oft gemacht hat, zwingen nicht mehr zum lesen, wenn sich da mal eine Nachlässigkeit einschleicht und diese so beseitigt werden kann, ist es doch gut.

Nun federt sie prima und ab morgen ist der Beiwagen an der Reihe.

Gruß
Willy